Angebotene Stelle ablehnen bei Arbeitslosigkeit?

Hallo!

Die Agentur für Arbeit hat mir einen Vermittlungsvorschlag gemacht (ohne Rechtsbelehrung) und ich habe mich daraufhin beworben. Heute war das Vorstellungsgespräch und der Chef war direkt und hat gesagt „ich stelle sie sofort ein“ und ich sollte sofort den Vertrag unterschreiben. Allerdings habe ich festgestellt, dass das Unternehmen überhaupt nichts für mich ist. Ich habe mich beim Gespräch sehr unwohl gefühlt, der Arbeitsplatz gefällt mir nicht und ich finde die Aufgaben und den Chef irgendwie langweilig und nicht sympathisch. Ich habe mich bei noch einer anderen Stelle beworben, die ich viel lieber hätte. Ich weiß allerdings nicht, ob ich dieses Angebot bei Firma A widersprechen darf bzw. es ablehnen darf, ohne Konsequenzen zu befürchten. Ich finde es einfach völlig unpassend dort und befürchte jetzt schon, da mit Bauchschmerzen hinzugehen.

Ich sage das nicht, weil ich keine Lust habe, dort zu arbeiten oder so. Ich finde das alles wirklich überhaupt nicht schön oder interessant dort und habe wirklich Bedenken, dass meine Psyche das vielleicht nicht mitmachen wird.

Darf ich das Angebot ablehnen und auf andere Stellen warten? Der Chef dort meine nämlich, ich müsse mich schnell entscheiden, er hat noch viele weitere Bewerber. Ich habe wirklich Angst bekommen irgendwie.

Arbeit, Arbeitslosengeld, Recht, Agentur für Arbeit, Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit, Arbeitsvermittlung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
ALG1 Zweitausbildung?

Guten Tag, ich habe ein paar Fragen zu meiner anstehenden zweiten Ausbildung bzgl. Arbeitslosengeld 1 und hoffe das mir hier etwas geholfen werden kann. Also, ich (23J) habe meine erste Ausbildung als Industriemechaniker abgeschlossen, daraufhin war ich eine kurze Zeit arbeitslos und habe demnach auch Arbeitslosengeld 1 bezogen. Ich habe aber ziemlich schnell eine Stelle gefunden bei der ich jetzt auch ein Jahr lang gearbeitet habe, im Mai letzten Jahres habe ich dort einen 1 Jahresvertrag unterschrieben. Da der Beruf des Industriemechanikers aber noch nie etwas für mich war, habe ich mich zwischenzeitlich auch weiter umgeschaut und mich für eine Zweitausbildung beworben. Nun habe ich eine Stelle gefunden die voll meinen Ansprüchen entspricht und wo ich zum 01.08 diesen Jahres meine Ausbildung beginnen darf. Mein Vertrag läuft also zum 01.05.2022 aus und mein neuer Job beginnt am 01.08.2022, sprich ich habe 3 Monate in denen ich Sozialleistungen beziehen muss. Nun habe ich aber vermehrt gelesen das wenn man eine zweite Ausbildung anfängt kein Anspruch auf ALG1 hat, stimmt das so? Und was für Möglichkeiten hätte ich stattdessen? Außerdem habe ich was von einer 3 Monatigen sperre von ALG1 gehört, sollte man den Job selbst kündigen? Gekündigt direkt habe ich ja nicht, ich habe lediglich einen neuen Vertrag abgelehnt, was im nachhinein wahrscheinlich dumm von mir war, aber ich bin leider noch etwas unerfahren was das ganze Prozedere betrifft. Kann das Arbeitsamt in Erfahrung bringen das ich eine Vertragsverlängerung abgelehnt habe? Wie würdet ihr in meiner Situation weiter vorgehen? Bin leider etwas verzweifelt und hoffe auf eure Hilfe.

Ansonsten wünsche ich allen noch einen angenehmen Sonntag und einen guten Start in die Woche.

Arbeitslosengeld, ALG I, Arbeitsamt, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ich habe eine Berufsberatung mir gewünscht beim Jobcenter nur bezüglich für die Ausbildungssuche, bin 27, die Sachbearbeiterin ruft mich aber an wegen....?

wegen Arbeitsvermittlung, also ich suche eine Ausbildung ich hole derzeit meinen Realschulabschluss an der Abendschule nach und habe in 2 Monaten meine Prüfungen, sollte gut ausfallen für mich, ich lebe in Hamburg nun bräuchte ich irgendwie zusätzliche Hilfe was Ausbildungsplätze betrifft, würde gern eine Ausbildung im IT beginnen z.B. Fachinformatiker für Systemintegration oder am besten Kaufmann im E-Commerce aber glaube dazu sollte ich dann doch den Fachabi haben? naja, das sind Berufe worunter ich mir eben vorstellen könnte das sie mir liegen. Nun meine Frage, habe ich kein recht irgendwie auf Unterstützung seitens des Arbeitsamtes bezüglich Ausbildungssuche?? die Sachbearbeiterin ist einfach auch super unhöflich zu mir und ich habe den Eindruck das sie persönlich auf mein anliegen nicht eingehen möchte, Sie eher versucht mich an einer Maßnahme anzumelden wo es nur darum geht einen Job zu finden wie es auch im Vertrag steht aber da steht halt nichts von Ausbildung für mich finden, ich habe heute mit Ihr einen Telefon Termin, was sage ich Ihr am besten?

P.S.: ich mache derzeit eine Therapie durch wegen Autoimmunreaktion wohlmöglich durch Corona Infizierung, daher momentan nicht Arbeitsfähig.

Gesundheit, Schule, Arbeitsamt, Jobcenter, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Einarbeitung bei Tankstelle Shell - unbezahlt?

Hallo,

Ich habe vor Kurzem einen Minijob gesucht und bin dann auf die Anzeige der Shell - Tankstelle gestoßen, da dort momentan mehrere Mitarbeiter gesucht werden. 

Ich hatte dann Anfang Februar ein Vorstellungsgespräch (oder ihr könnt es auch ruhig Bewerbungsgespräch nennen) mit dem Geschäftsführer, um alle Einzelheiten zu besprechen. Nach einem Gespräch etc. wurde mir schon die Arbeitskleidung gegeben und die Vergütung wurde geklärt. Dabei hatten wir auch schon direkt Termine für Einarbeitungsschichten vereinbart, es war die Rede von drei. Außerdem wurde mir versichert, dass diese Schichten „selbstverständlich“ - wie jede anderen Schicht - ausgezahlt werden. 

Dazu kommt, dass wir schon vor meiner ersten Schicht den ganzen Papierkram geklärt hatten und ich den Vertrag dementsprechend unterschrieben hatte. 

Nach diesen drei Einarbeitungsschichten habe ich jedoch für mich persönlich festgestellt, dass der Job doch nichts für mich. Letzte Woche ruf mich der Geschäftsleiter wieder an und hat gefragt, wie es aussieht, da ja bald schon die Schichtpläne für März erstellt werden etc. und habe dann gefragt, ob ich nicht vielleicht doch noch eine Einarbeitungsschicht bekommen könnte, damit ich mir komplett sicher bin, ob ich das machen möchte oder nicht. Er meinte zu mir, dass das kein Problem sei. Gestern hatte ich dann meine vierte Einarbeitungsschicht und saß danach im Büro mit ihm, da er extra an dem Tag die Filiale besucht hatte. Obwohl ich mich sicherer gefühlt hatte, stand mein Entschluss fest: Ich habe ihn gesagt, dass ich da nicht weiterarbeiten möchte. Danach hat er erklärt, dass wegen meiner Einarbeitung sehr viele Kosten für das Unternehmen aufgekommen sind UND dass die mir meine vier Einarbeitungsschichten NICHT bezahlen. 

In dem Moment war ich extrem überrascht/schockiert und wusste nicht, was ich sagen soll. Ich habe dann aber erwähnt, dass er mir Anfang (vor der ersten Schicht) wirklich versichert hatte, dass die Einarbeitung von mir bezahlt werde. Darauf erwiderte er nur, dass er aus „menschlicher Sicht“ mich verstehen kann, aber dass ich auch die Sicht des Unternehmens verstehen müsse. Zum Schluss meinte er dann nur, dass er nochmal „gucken werde“ und dass WENN ÜBERHAUPT ich nur die Hälfte bezahlt bekommen könnte. 

Ist das rechtlich legal? Darf man das überhaupt machen? Es war ja nie meine Intention, dort die Einarbeitungsschichten zu machen und dann dort aufzuhören. Allerdings hat mir der Job einfach nicht gefallen. Das ist aber noch lange kein Grund, mir das dann nicht zahlen zu wollen. Kennt ihr euch da besser aus? Was soll ich tun? 

Ich dachte jetzt daran, ihn morgen einfach anzurufen. Doch ob das was ändern wird….  

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Begleitete Ausbildung im geschützten Rahmen für psychisch Erkrankte?

Hallo liebe Community,

Ich habe mich gefragt, ob mir hier vielleicht jemand sagen kann welche Möglichkeiten es gibt als psychisch Vorerkrankte Person eine begleitete Ausbildung im geschützten Rahmen zu machen?

Ein paar Hintergründe:

Ich bin 28 Jahre alt und komme aus NRW. Leider habe ich durch verschiedene traumatische Erlebnisse eine Persönlichkeitsstörung und PTBS entwickelt und war bis vor 2 Jahren deshalb absolut nicht arbeitsfähig. Meine schulische Laufbahn endete mit einem Hauptschulabschluss, da die traumatischen Erlebnisse mitten in meiner Schulzeit passiert sind und die Aufarbeitung dauert bis heute noch an. Nebenbei habe ich auch körperlich mehrere Diagnosen. Auch das Jobcenter schrieb mich bis vor 2 Jahren mittels Gutachten komplett kaputt. Deshalb habe ich 2019 erstmal in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung angefangen zu arbeiten und nebenbei eine Verhaltenstherapie begonnen. Denn ich möchte wirklich unbedingt arbeiten und habe Träume und Ziele!

Seit 2 Jahren bin ich jetzt auf einem Gruppenaußarbeitsplatz (als Redakteurin für ein kleines Magazin) und wechsle bald in den Arbeitsbereich. Finanziell ist das aber für mich leider so kein dauerhaftes Leben (230 Euro monatlich für 6 Std täglich)... Ich bin also trotz Arbeit noch immer abhängig von Grundsicherung und das möchte ich nicht mehr sein. :( Ich habe mich inzwischen durch die Therapie so stark stabilisiert, dass ich innerhalb der Werkstätten eigentlich stark unterfordert und überqualifiziert bin und eine Ausbildung, Schule und später ein Studium nachholen könnte. Diese Ansicht teilen auch alle Gruppenleiter und meine Betreuer. Mir wurde heute aber gesagt, dass es innerhalb der Werkstätten nicht mehr viele Weiterbildungs Möglichkeiten für mich gäbe. Eine Ausbildung ist innerhalb der WfbM so nicht möglich.

Mein großer Traum ist es in den Bereichen Medien, Design, Redaktion oder Sozialarbeit zu arbeiten. Am liebsten würde ich das in Begleitung machen/in einem geschützten Rahmen, also unter Berücksichtigung meiner psychischen Erkrankung, da es leider Symptome der Erkrankung gibt, die nie wieder gänzlich verschwinden. Zum Beispiel große Schwierigkeiten mit lauten Geräuschen oder Menschenmengen.

Hat jemand da Ideen wie mein Weg weiter gehen könnte? An das Jobcenter (Rehaberaterin) habe ich mich heute auch schon gewandt und warte auf Antwort. Leider hab ich beim Jobcenter aufgrund meiner damaligen Verfassung bisher nur negative Erfahrungen gemacht (Amtsarzt). Sind meine Berufswünsche überhaupt realistisch und erreichbar wegen meinem Alter (28)?

Berufswahl, Arbeitsamt, Jobcenter, psychische Erkrankung, Rehamaßnahme, Ausbildung und Studium, Werkstatt für behinderte Menschen
Strom rückzahlung bekommt jobcom/jobcenter?

Also nur um meine situation kurz zu beschreiben , ich bin aktuell krankgeschrieben und habe keine arbeitsstelle. Deswegen bekomme ich einen teil krankengeld und einen Teil lebensunterhalt von der jobcom.

Ich bin vor fast 2 jahren in eine neue wohnung gezogen , dank meines unwissens in eine mit einer nachtspeicher heizung. Diese hat meine stromrechnung komplett gesprängt so dass meine stromzahlung jeden monat von 77€ auf 177€ erhöt wurde. Allerdings bezahlt mir die jobcom nun nicht mehr geld , diese zusätzlichen 100 euro bezahle ich von meinem eigenen lebensunterhalt. Nun habe ich natürlich versucht strom zu sparen , saß die meiste zeit diesen winter hier in einer recht kalten wohnung um die kosten niedrig zu halten und eher etwas zurück zu bekommen als nachzahlen zu müssen. Nur um dass zu verdeutlichen , durch die strom sache habe ich im monat etwa 160 euro zum leben übrig. Nun wurde mir gesagt , dass das geld was ich gespart habe bzw. Die strom rückzahlung an die jobcom geht. Und das finde ich halt ein wenig unfair weil ich echt wenig habe bzw. Ich ja nicht mehr von der jobcom bekomme und die 100 euro aus eigener tasche bezahle. Und das ist auf dauer wirklich kein zustand , leider kann ich auch aus gesundheitlichen gründen aktuell nicht arbeiten. Ich habe einfach die hoffnung dass sich eventuell jemand hier mit dem thema auskennt , das iste ein thema dass wirklich an mir zerrt.

Finanzen, Geld, Strom, Recht, Arbeitsamt, Jobcenter
Förderung für Führerschein für Ausbildung?

Hallo liebe Experten!
Vielleicht kann ich durch diese Plattform konkrete Antworten zu meiner Frage erhalten. Ich beschreibe mal kurz worum es genau geht:
Ein junger Mann (19) nimmt derzeit an einer Berufsvorbereitenden Maßnahme an der LEB teil. In dieser Zeit durchläuft er ein 9 monatiges, unentgeltliches Praktikum in einer Kfz-Werkstatt. Hier wird er im Anschluss eine Berufsausbildung zum Kfz-Mechatroniker antreten können.
Die besagte Person verfügt allerdings nicht über einen Auto-Führerschein. Diesen soll er bis zur Ausbildung lt. Betrieb im besten Fall aber besitzen, da er nicht in der gleichen Stadt wohnt, ein Umzug aufgrund Partnerschaft nicht möglich ist, mit Führerschein nicht mehr auf den Zug angewiesen ist (welcher häufiger Verspätung hat und somit auch der Praktikant nicht rechtzeitig den Arbeitsbeginn einhalten kann) und eben auch Fahrzeuge außerhalb des Betriebsgeländes bewegen dürfte.

Der junge Mann hat mit seinem Berufsberater über die Fördermöglichkeit für einen Führerschein gesprochen, welcher sofort diese ausgeschlossen hat.
Fakt ist, dass für eine Förderung für solche Fälle grundsätzlich kein Rechtsanspruch gilt. Dennoch stellt sich die Frage, welche Anlaufstelle der junge Mann haben kann, um ggf. doch noch eine Förderung zu erhalten. M.E. liegen genügend Begründungen vor und selbst habe ich bereits aus Erfahrungsberichten lesen können, dass selbst Personen, welche sich sogar schon in der Ausbildung befanden, eine solche Förderung von der Agentur für Arbeit evtl. auch JobCenter erhalten haben.
U.a. sehe ich folgenden Gesetzestext als erfolgsversprechend:

§ 44 SGB III Förderung aus dem Vermittlungsbudget

(1) Ausbildungssuchende, von Arbeitslosigkeit bedrohte Arbeitsuchende und Arbeitslose können aus dem Vermittlungsbudget der Agentur für Arbeit bei der Anbahnung oder Aufnahme einer versicherungspflichtigen Beschäftigung gefördert werden...

Vielleicht hat der Bursche einfach nur den falschen Ansprechpartner gehabt?
Beste Grüße
Beate

Schule, Ausbildung, Recht, Führerschein, Agentur für Arbeit, Arbeitsamt, Jobcenter, Förderungsmittel, Ausbildung und Studium, Auto und Motorrad
Ist es normal in der beruflichen reha Maßnahme gängig emotional erpresst zu werden?

Ich habe nun mehrere Praktika während einer beruflichen Maßnahme die für psychisch und körperlich Erkrankte gedacht ist,gemacht.Nun habe ich eine Umschulung bekommen und bin noch ein Monat in dieser Maßnahme und habe erklärt das ich gerne den Monat kein Praktikum mehr machen möchte,da Termine durch die Umschulung anstehen und ich gerade kein Kopf mehr für Praktikas habe Ich möchte das 1.Lehrjahr der Verwaltungsfachangestellten nachholen ,da mir ja 1Jahr fehlt.Ich finde es viel sinnvoller als mich wieder ins nächste Praktikum zu schleppen.Nun habe ich es mehrfach kommuniziert und ernte von Psychologen und Dozenten abwertende Sprüche das ich muss(bin 50 %im Praktikum und andere Hälfte dort beim Bildungsträger gewesen).Das ist ein guter Schnitt,meinten sie mal.Doch nun zwingen und bedrängen sie mich so zu handeln das es ihre Prozente nicht schadet.Wo ich mich frage geht es da noch um mich oder setzen die ihr Interesse durch und übergehen mich Mache ich nicht was sie sagen erpressen sie mich das wenn ich es nicht tue man mir sonst plötzlich nichts mehr zutraut.Ich appelliere daran das sie ja mit psychisch Kranken zu tun haben und ich erwarte ja nur das sie mich mit praktikas in Ruhe lassen.Da ich ein Vorstellungsgespräch hatte und mich eher auf die Umschulung vorbeireiten mag und ich mich gerade nicht für ein Praktikum fühle.

Ich habe mich mehrfach bewiesen und nur gute Beurteilungen aus den Praktikas mitgebracht.Andere Teilnehmer verzweifeln auch.Was mir nur auffällt,ältere Teilnehmer werden ernst genommen,U 40 er werden belächelt und bedroht oder als faul betitelt wenn sie mal nicht ins Praktikum wollen.Was würdet ihr tun?

Was haltet ihr von dem Ganzen?Sollte ich mich bei der Geschäftsstelle beschweren oder erfahre ich dann noch mehr Konsequenzen???

Bitte helft mir😕bin langsam echt ratlos 😞und müde mich immer wieder neu erklären zu müssen....soviel Respektlosigkeit hatte ich seit meinem Mobbing aus der Teenagerzeit nicht mehr😕

Danke falls ihr bis ganz unten gelesen habt🙏🏻

Schule, Arbeitsamt, Berufliche Reha, Deutsche Rentenversicherung, Erpressung, Manipulation, Psyche, Ausbildung und Studium, Maßnahme jobcenter, Beruf und Büro

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