Gar nichts. High Heels haben am Steuer nichts zu suchen. Die rutschen ab und dann knallt es.

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Angaben zu deinen Personalien musst du machen. Mit denen reden oder dich vor denen verteidigen musst du nicht und darfst auch einfach weggehen, solange kein Haftbefehl gegen dich vorliegt, oder nach § 127 StPO eine vorläufige Festsetzung, zulässig ist.

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Landzeit war schon immer für seine gesalzene Preise bekannt und ich meide in Österreich und der Schweiz auch die Rasthöfe. In Italien bei "Autogrill" krieg ich besseres und billigeres Essen.

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Irgendwas läuft falsch – 3 Monate im Defizit und trotzdem kein sichtbarer Erfolg?

Bitte zuerste alles lesen nicht blind antworten.

Ich hätte da mal eine Frage:

Ich bin jetzt seit drei Monaten im Kaloriendefizit und habe in dieser Zeit etwa vier Kilo verloren. Ich esse aktuell rund 3.500 Kalorien täglich – ja, das klingt viel, aber das ist tatsächlich mein Defizit. In meiner Überschussphase lag ich bei 4.400 Kalorien und bin trotzdem nicht dick geworden. Ich habe höchstens an den Seiten ein bisschen Speck angesetzt (diese typischen "Schwimmflügel"), aber sonst nichts Wildes. Mein Bauch ist auch nicht komplett versteckt – man sieht schon eine klare Linie bzw. Kante, also viel Fett ist nicht mehr drauf, bis man wirklich ein Sixpack erkennen könnte.

Trotzdem habe ich das Gefühl, dass sich optisch fast nichts verändert hat.

Ich bin zwar 900 Kalorien runter, aber wenn ich vor dem Spiegel stehe, sehe ich kaum Unterschiede – weder an den Armen (z. B. Trizeps), noch an der Brust, noch an den Beinen. Beim Bauch weiß ich, das ist oft das Letzte, was sichtbar wird – aber irgendwas fühlt sich einfach falsch an.

Zur Ernährung (vielleicht liegt's ja daran):

In der Früh: 1 Mass Gainer mit ca. 1100 Kalorien (weil ich mich mit Essen generell schwer tue)

Zu Mittag: Mohnnudeln mit ca. 1500 Kalorien – einfach und praktisch

Nach dem Training: 2 Extrawurst-Semmeln + 1 Protein-Drink (von Billa)

Gelegentlich noch ein Red Bull (Zucker, Push-Effekt)

→ Damit war ich meist knapp an meinen 3.500 Kalorien.

Klar, das war jetzt keine gesunde Top-Ernährung, aber mein Gedanke war: Defizit ist Defizit – egal, wie es aussieht. Oder seht ihr das anders? Habe ich vielleicht deswegen zwar Gewicht, aber kein sichtbares Fett verloren?

Meine Proteine habe ich eigentlich immer gut gedeckt:

Täglich 200–220 g Eiweiß – auch durch Shakes. Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass ich 4 Kilo Muskelmasse verloren habe. Das wäre extrem viel.

Zum Training aktuell:

Ich mache bei allen Geräten 20 Wiederholungen, weil mein Trainer gesagt hat, das wäre im Defizit besser. Seine Begründung war:

Im Kalorienüberschuss kann man hart und schwer trainieren, da regeneriert man besser. Im Defizit soll man eher auf Wiederholungen setzen, um den Muskel nicht zu stark zu belasten bzw. zu schädigen.

Jetzt meine Frage an euch:

Stimmt das wirklich so? Oder kann man auch im Defizit mit 8–12 Wiederholungen arbeiten, um Muskulatur zu halten?

Ich merke nämlich schon, dass ich an manchen Geräten weniger Kraft habe als vorher – klar, das kann auch am Defizit liegen, aber vielleicht ist der Trainingsansatz falsch. Ich bin mir einfach nicht sicher, ob mein Trainer wirklich zu 100 % richtig liegt.

Deshalb frage ich euch – vielleicht hat ja jemand wirklich eigene Erfahrung, wie z. B.:

> „Ich war im Überschuss, hab 150 kg beim Bankdrücken geschafft, bin dann ins Defizit gegangen – und boom, Sixpack kam!“

Sowas wäre genau das, was mir helfen würde. Bitte aber nur echte Erfahrungen – keine TikTok-Gelaber oder Halbwissen, das eh nicht stimmt.

Und ganz am Schluss noch eine Frage:

Würdet ihr bei den Kalorien bleiben – also 4.400 Kalorien im Überschuss und jetzt 3.500 Kalorien im Defizit?

Oder sagt ihr, das ist viel zu viel, ich sollte noch weiter runtergehen?

Mir ist einfach wichtig, keine Muskelmasse zu verlieren, falls das Defizit zu groß ist.

Ich bin dankbar für jeden Tipp – bitte helft mir!

Danke schon mal im Voraus!

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Kein Wunder, dass du keinen oder nur mäßigen Erfolg hast. Was du an Kalorien "einsparst", nimmst du als Zucker in dreifacher Menge zu dir.

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Ja, wir brauchen mehr kinderfreie Möglichkeiten

da bin ich ganz deiner Meinung. Sogar Abends darf man im Restaurant noch die ungezogenen Bälger anderer Leute ertragen, die Nachlauf um die Tische machen, rumkrakeelen und sich absolut nicht benehmen. Ich habe keine Kinder, will meine Ruhe, das Essen genießen und bin nicht gewillt, das tolerieren zu müssen. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich im Restaurant, am Flughafen beim Check In oder sonstwo, die Mitarbeiter bitte, möglichst viel Abstand zwischen diesen Monstern und mir zu legen.

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Davon rate ich dir ab. Was, wenn du aus irgendeinem Grund die Konzession nicht bekommst? Wenn beispielsweise erst bauliche Veränderungen in der Gaststätte vorgenommen werden müssen, oder aus anderen Gründen? Dann sitzt du da, hast einen Pachtvertrag wo du zahlen musst und so schnell nicht mehr rauskommst, aber keine Einnahmen.

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Das war bei mir kein Thema. Ich habe schon lange vorher bis auf meine Referendarzeit, im Unternehmen meines Stiefvaters mitgearbeitet und das 2011 nach seinem plötzlichen Tod auch übernommen.

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Im Ausland hat die Polizei keine Executive mehr, aber darf durchfahren. Wollen die was, müssen die um Amtshilfe bitten. In Lothringen siehst du viel deutsche Polizei an die Grenze fahren. Ich hatte die mal vor mir und die sind mit 45 vor mir hergeschlichen wo 60 erlaubt war. Ich hab die einfach überholt und die konnten nichts machen. Die dürfen auch nicht im Nachhinein kommen mit "Haben Sie am.. um... in (Frankreich) beim Überholvorgang die Höchstgeschwindigkeit überschritten."

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Vor ca. 15 Jahren hatte ich auf der Autobahn einen schweren Unfall und habe dann jahrelang keine mehr benutzt. Auch nicht als Beifahrer. Irgendwann habe ich dann wieder ganz langsam damit begonnen, indem ich erst nur eine Abfahrt drauf war und das dann immer um eine weitere Abfahrt gesteigert habe. Mittlerweile nutze ich auch wieder Autobahnen, aber immer noch mit etwas mulmigem Gefühl.

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