Es gibt kein korrektes Argument für die Existenz Gottes.
Ein korrektes Argument ist eins wessen Schlussfolgerung tatsächlich folgt, falls alle Prämissen (Annahmen) stimmen und wessen Prämissen tatsächlich stimmen. Ich habe mich mit vielen verschiedenen Argumenten beschäftigt aber mich hat bis jetzt noch keins überzeugt. Falls jemand anders denkt wäre ich sehr interessiert und bereit eine freundliche Unterhaltung darüber zu führen.
Falls du ein Argument, dafür hast, dass Gott existiert, könntest du es in propositionaler Form darstellen, damit ich es richtig verstehe? Hier ist ein Beispiel für ein propositionales Argument:
(a) Wenn es regnet, dann ist der Boden nass.
(b) Es regnet.
Also lässt sich Schlussfolgern: (c) Der Boden ist nass.
Das Argument kann gerne auch mehr als 3 Propositionen enthalten. Die letzte sollte heißen “Gott existiert”.
17 Antworten
Die Frage ist, brauche ich ein Argument für die Existenz Gottes- oder bin ich bereit zu glauben.
Und wenn es dann wider meinem Glauben Gott doch nicht gibt, habe ich mich völlig grundlos geliebt und geborgen gefühlt - aber das werde ich nie erfahren.
Pascal hat damit nichts zu tun, das ist meine eigene Erkenntnis.
Pascal darf aber gerne bei mir abschreiben!(Scherz, ich weiß natürlich, wen du meinst)
Kosten habe ich schon, da ich - mehr oder eher weniger - den Zehnten zahle, aber wenn es mich befriedigt, so what.
Dafür wurde mir mein Ehemann direkt von Gott vorgestellt, danke nochmal!
Warum glaubst du an Gott aber nicht an unsichtbare Einhörner? Das ist eine ernstgemeinte Frage und was ich damit demonstrieren möchte ist, dass auch wenn du das abstreitest ich behaupte, dass du zumindest irgendeinen Grund hast an Gott zu glauben. Diesen Grund hast du nicht für unsichtbare Einhörner.
Woher willst du wissen, ob ich nicht an unsichtbare Einhörner glaube? Kennen wir uns?
Nein, das war natürlich mein Fehler. Ich behaupte, dass es irgendetwas gibt (wie zum Beispiel unsichtbare Einhörner) für die es auch keine Beweise oder Gegenbeweise gibt, an was du aber trotzdem nicht glaubst. Warum glaubst du also daran nicht aber an Gott schon?
Weil Gott es so will! Du kannst nicht an Gott glauben, wenn Gott es dir nicht eingibt. Das ist die Lehre von der souveränen Gnade Gottes, oder , wenn du so willst, von der Vorbestimmung des Heils.
Jeder für alle einsehbare Beweis würde die Souveränität Gottes beschneiden.
Wenn deine komplette Glaubensgrundlage, also alles was du besitzt was dich davon überzeugt, dass Gott existiert nicht rational ist sonder reiner unbegründeter Glaube, kannst du dann überhaupt ausschließen, dass du dich irrst? Es gibt viele Menschen die glauben an Sachen die du wahrscheinlich lächerlich findest und die sicherlich nicht existieren. Wenn man die fragt begründen die ihren Glauben eben so wenig wie du: “Die 4 dimensionalen Einhorndemonen haben mir den Glauben gegeben!“ — Diese Leuten liegen falsch mit der exakt gleichen Begründung wie du. Wie kannst du also ausschließen, dass du nicht einer dieser Leute bist?
Ich kann mich irren, aber, wie ich bereits geschrieben habe:
"Und wenn es dann wider meinem Glauben Gott doch nicht gibt, habe ich mich völlig grundlos geliebt und geborgen gefühlt - aber das werde ich nie erfahren."
Was wenn du an den falschen Gott glaubst und in der Hölle landest? Dann wirst du es erfahren und dann hat sich das ganze geborgen sein auch nicht gelohnt.
Bist du moslem oder Christ? Wenn deine Art damit umzugehen, dass du dich vielleicht irrst, zu sagen, dass du es eh nie erfährst ist, was ist dann mit der Möglichkeit, dass du dich irrst und es eben doch erfährst?
Ich bin Siebenten Tags-Adventistin, wir glauben so nicht an ein Leben nach dem Tod....
Was wenn du falsch liegst und es schon ein Leben nach dem Tod gibt? Eines was für dich die Hölle währe weil du an den falschen Gott geglaubt hast.
Okay fairer Punkt. Aktuell verstehe ich dich so, dass du an Gott glaubst weil er dir diesen Glauben irgendwie gegeben hat, dass du dich aber nicht unbedingt davon versichern kannst, dass das wirklich Gott war der dir diese Sicherheit gibt oder ob du dir es nur einbildest, das ist dir aber egal, da an Gott zu glauben so oder so dein Leben schöner macht.
Es gibt kein korrektes Argument für die Existenz Gottes.
Auch keins dagegen.
Korrekt, deswegen bin Agnostiker und nicht Atheist. Wenn jemand allerdings behauptet Gott exestiere, dann ist per Konvention die Beweislast bei ihm. Das ist so damit rationaler Diskurs praktisch bleibt. Stell dir vor Ich würde sagen "Einhörner exestieren", dafür würdest du einen Beweis wollen. Wenn allerdings niemand Beweise vorzeigen würde dann währe es schwer sich Sinnvoll zu unterhalten. Dieser Post ist quaisie wie ich an alle Leute die behaupten "Gott exestiert" frage "Was ist dein Beweis dafür".
Dass es dafür keinen Beweis geben kann, ist für mich völlig logisch.
Wie sollte der überdimensionale Gott mit den Mitteln innerhalb unseres Raumzeit-Systems beweisbar sein?!
gleichsam ist die Sichtweise, dass es etwas außerhalb unserer Dimensionen gibt, keineswegs unwissenschaftlich. Es ist genauso denkbar, dass es mehrere Dimensionen gibt, wie es denkbar ist, dass es keine weiteren Dimensionen gibt.
Wissenschaft beschäftigt sich außerdem in keinster Weise mit lebensanschaulichen Fragen. Somit stellt sich diese Diskussion überhaupt nicht.
im Übrigen habe ich meine persönlichen Beweise gefunden. Auch könnte ich ein dickes Buch über überdimensionale Zeichen und Wunder schreiben.
Also gibt es keinen Beweis für Gott? Oder verstehe ich dich falsch?
Also gibt es Beweise für Gott? Kannst du mir einen solchen präsentieren? Wenn nicht ist auch nicht schlimm aber das ist nunmal wofür ich diesen Post gemacht habe.
Interessant 👌 Fast alle großen Wissenschaftler sind am ehesten Agnostiker! Also die glauben nicht an das Märchenbücherl Biberl 😉 und an diesen Wanderprediger 😜
Albert Einstein: "Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch recht primitiver Legenden."
Beim Universalgelehrten Galileo Galilei (1564 – 1642) ist es eine Frage der Vernunft: "Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen."
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) sieht die Wissenschaft bedroht: "Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende allen Wissens."
Der französische Schriftsteller Charles Baudelaire bringt die Machtfrage ins Spiel: "Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss."
Stephen Hawking: "Die Religion ist ein Märchen für diejenigen, die sich vor der Dunkelheit fürchten."
Man hat in der jüngeren Geschichte zweimal eine groß angelegte Studie gemacht, wie viele namhafte Naturwissenschaftler an Gott glauben. Du wirst es nicht glauben, aber beide Male kam „die Hälfte“ dabei heraus. Also es sind nicht gerade wenige, mit anderen Worten.
Da hast du recht nur von den 60% Gläubigen Wissenschaftlern glaubt keiner an die Mythen der Bibel!
Was für einen Beweis gibt es?
darüber rede ich hier auf dieser Plattform nicht. Nur in persönlichen Gesprächen. Du musst es mir also einfach glauben, dass ich ein dickes Buch über Zeichen und Wunder berichten könnte. Oder es auch lassen.
wenn ich du wäre, würde es mich brennend interessieren, würde mich selbst auf die Suche machen. Ob du das tust oder nicht, ist mir persönlich übrigens scheißegal.
Wie du willst.
Du wirst in der Ewigkeit allerdings keine Entschuldigung mehr haben, es hätte dir niemand bezeugt.
Was ist falsch?
👉🏻… nur von den 60% Gläubigen Wissenschaftlern glaubt keiner an die Mythen der Bibel!
Es gibt keine Ewigkeit 😒
Das ist eine unwissenschaftliche Glaubensaussage.
ja, auch der Unglaube ist ein Glaube.
würdest du sagen: „ich glaube nicht, dass es eine Ewigkeit gibt“, dann wäre ich völlig okay mit dieser Aussage. Du hast aber ein Dogma draus gemacht.
Es gibt keine unwissenschaftliche Glaubensaussage! Das ist deine Erfindung! Daher nochmals
Es gibt keinen Gott, und ich bin sein Prophet.
Wenn Wissen stets vorläufig ist und Theorien jederzeit falsifiziert werden können, wie unterscheidet es sich dann von Glauben?
Wissen ist vorläufig, weil wir nicht alles beobachten können. Aber Wissen beruht auf Beobachtungen, auf Fakten, für die man eine logisch kohärente Erklärung haben will. Glaube beruht weder auf Fakten, noch auf Beobachtungen, sondern auf inneren Empfindungen und Wunschdenken. Neu auftauchende Fakten zwingen daher u. U. zu einer Revision.
Wissen ist definiert als rational gerechtfertigter Glauben. Vorsicht, das Wort "glauben" ist mehrdeutig, hier meint man damit vermuten. Man kann also sagen: Wissen ist eine Vermutung, die man rational besser begründen und rechtfertigen kann als die konkurrierenden Alternativen.
Glauben im religiösen Kontext muss man jedoch definieren als: vorgeben, etwas zu wissen, was man nicht weiß. Man tut so, als wüsste man etwas, als ob es sogar besser sei als Wissen, aber in Wahrheit gibt es keine logische, kausale oder statistische Verbindung zwischen der Welt, die aus Fakten besteht, und den Inhalten. Glauben kann man alles und sein Gegenteil. Das ist das exakte, logische Gegenteil zur Vernunft: Beliebigkeit (synonym: Irrationalität oder Unvernunft). Glauben ist beliebig und daher ein Gegensatz zum Wissen. Zudem ist es epistemologisch die unzuverlässigste Methode, zur Wahrheit zu gelangen.
Das wird verwischt, wenn man den Glauben als Synonym zu vermuten ansieht. Wissen beruht auf Vermutungen, Glauben besteht aus Vermutungen. Wissen muss jedoch intern logisch konsistent sein, extern logisch konsistent zu den bekannten Fakten. Religiöser Glauben hat keinen Maßstab und keine Verwendung für interne oder externe logische Konsistenz. Selbst wenn man interne Konsistenz pflegt, was selten der Fall ist, fehlt immer noch jede externe logische Konsistenz. Glauben in diesem Sinne kann sich auf Fakten berufen, aber diese werden so ausgewählt, dass sie zum Glauben passen. Den Luxus, sich auszusuchen, welche Fakten man berücksichtigt und welche nicht, kann sich das Wissen nicht leisten.
Der religiöse Glaube ändert sich daher kaum, Wissen jedoch schon. Man muss sich fragen: Wenn man die Wahl zwischen zwei Ärzten hat, die beide vor 30 Jahren Medizin studiert haben, welchen wählt man dann? Den, der seit seiner Studienzeit nichts mehr dazugelernt hat, oder den, der sein Wissen stets an die neusten Erkenntnisse angepasst hat und Krankheiten daher heute anders behandelt als vor 10 Jahren? Wenn man die Wahl hat, sollte man daher Wissen auch dann vorziehen, wenn es sich ständig ändert. In der Medizin gibt es in 20 Jahren mehr Fortschritte als beim Glauben an Gott in 2.000 Jahren. Warum sollte man hier anders verfahren als bei dem Beispiel mit der Arztwahl?
Zudem, wie andere festgestellt haben, lässt sich der Glauben nicht falsifizieren. Er immunisiert sich gegen Kritik, und das hat verheerende Konsequenzen. Damit hat er keine Verbindung zur Welt, in der wir leben. Wenn der Glauben auftritt, als sei er irgendeine Form der Erkenntnis, so ist das eine Illusion.
das war es! Gute Nacht 👍
Du hast gar nichts durchgelesen oder verstanden, aber überall Minus gegeben! Kompliment
Da merkt man wieder den Hass der Christen!
> Ich mache einen Post wo ich Leute freundlich nach Argumenten für Gott frage.
> Du drückst extra auf den Post und kommentierst: „Ich zeige den Beweis nicht. Mach selber und wenn nicht ist mir scheißegal“ — 😵💫
Das Argument, das mich am meisten von der Existenz von Gott überzeugt, sind die Menschen.
Es muss schon sehr viel geschehen, dass Personen, die Gott heftig ablehnten oder keine Gründe kannten, um auch nur in Ansätzen an ihn zu glauben, heute Gläubige sind.
https://www.youtube.com/watch?v=8CMj4X_e1wM
https://www.youtube.com/results?search_query=mensch+gott+wissenschaftler
Dein Argument dafür dass Gott existiert ist also das Menschen die mal sehr böse wahren jetzt an ihn glauben? Ich finde das nicht besonders überraschend geschweige denn Indiz für Gottes Existenz. Diese Menschen haben Gewissen und suchen nach Sicherheit, Vergeben, eine Gruppe in der Sie akzeptiert werden und eine zweite Chance. Religion bietet genau das für Sie. Wenn es Gott nicht gäbe könnte ich mir es genauso gut vorstellen, dass solche Leute an ihn glauben, also ist es kein eindeutiges Argument.
Du kannst natürlich alles und jedes in Frage stellen. Wenn es nicht in deine Argumentation passt.
Wenn Du wirklich Gottesbeweise suchst, dann würde ich Dir das Buch "Der Fall Jesus" empfehlen. Der Starjournalist Lee Strobel hält seine Frau für verrückt, sie sagt, sie würde Jesus nachfolgen. Er sucht daraufhin über Monate nach Beweisen, die den Glauben seiner Frau widerlegen (eine wahre Geschichte).
...und was sagst Du dann zu Wissenschaftler, die an Gott glauben, den sie zuvor abgelehnt haben?
Zum Beispiel den strenggläubigen, missionarischen Atheisten Dr. Andreas Heesemann:
https://www.youtube.com/watch?v=8CMj4X_e1wM
oder andere Wissenschaftler
https://www.youtube.com/results?search_query=Mensch+Gott+Wissenschaftler
Bezüglich dem Buch, danke für die Empfehlung.
Bezüglich den konvertierten Wissenschaftlern, ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Ob jetzt ein Wissenschafter konvertiert oder irgendein anderer Mensch heißt ja nicht, dass die Religion auch stimmt. Früher haben alle geglaubt, dass die Sonne sich um die Erde dreht, war auch nicht richtig. Es gibt ja auch stark religiöse Leute die den Glauben ablegen.
Wie das Universum ins Sein geraten ist, konnten und können denkende Menschen nicht rational erklären.
Was nicht gewusst werden kann, kann nur geglaubt werden.
Deshalb haben die Kulturen unseres Planeten vielfältige Religionen erfunden, die nicht gewusst, sondern nur geglaubt werden können.
Und drum können auch die verschiedensten Vorstellungen vom "Schöpfer des Seins" , von Gott, nicht (rational) gewusst, sondern nur geglaubt werden.
Woher weißt du, dass das Universum “ins sein gekommen ist”? Woher weißt du, dass es nicht schon immer existiert? Wenn dein Glaube an eine Ursache des Universums allerdings nicht davon abhängt, warum glaubst du an eine Ursache des Universums (Gott) aber nicht an eine Ursache von Gott?
Woher weißt du, dass das Sein schon "immer" existiert hat? Was bedeutet denn "Immer"?
Ich denke, dass du einfach nicht zwischen WISSEN und GLAUBEN unterscheiden willst oder kannst.
"Woher weißt du, dass das Sein schon "immer" existiert hat?" - Weiß ich nicht, das ist aber auch irrelevant.
"Was bedeutet denn "Immer"?" - Wenn ich über die Möglichkeit spreche, dass das Universum schon immer exestiert hat meine ich dass es keinen Zeitpunkt gibt an dem es nicht exestiert hat.
Vieleicht war das nicht klar, aber ich habe dich nach Begründung für die Behauptung gefragt, dass das Universum irgendwan angefangen hat zu exestieren.
Und ich wollte gern von dir wissen, wie du rational begründest, dass das Universum schon "immer" existiert hat. Wo sind die wissenschaftlich fundierten Argumente für die Existenz der Ewigkeit?
Ich behaupte ja garnicht, dass das Universum schon immer existiert. Du hast behauptet, dass es nicht schon immer existiert. Ich frage nur "Warum?"..
Ich will auf keinen Fall behaupten, dass das Universum schon immer exisitert. Ich weiß es nähmlich gar nicht. Ich will nur wissen wie du weißt, dass dies nicht der Fall ist.
Mal etwas zum Nachdenken: Der Schöpfer (Gott) hat uns erschaffen, ohne Gott kann der Mensch nicht existieren, dann ist es dem Schöpfer (Gott) ebenfalls ein Leichtes uns Menschen nach dem Tod wieder lebendig zu machen, oder nicht?
Das Leben im Jenseits ist somit realistisch.
Deine Argumentation beruht ja genau auf der Sache von der ich nicht überzeugt bin. Ja, wenn es Gott gibt und er uns erschaffen hat glaube ich auch, dass er uns wiederbeleben kann. Aber ich habe bis jetzt keinen Beweis gesehen, dass er überhaupt existiert.
Von nichts, kommt nichts. Der Ursprung von allem kann nur Gott sein.
Warum hat das Universum einen Ursprung aber Gott nicht?
Eine Erklärung dafür gibt es im Koran.
Sure 112: al-Ikhlas
Sag: Er ist Allah, Einer,
Allah, der Überlegene.
Er hat nicht gezeugt und ist nicht gezeugt worden,
und niemand ist Ihm jemals gleich.
“Er hat nicht gezeugt und ist nicht gezeugt wurden” — Das ist genau das wofür ich eine Begründung haben will. Woher weißt du, dass das stimmt?
Ich bin seit meiner Geburt Muslim und praktiziere seit meiner Jugend den Islam.
Wir Muslime bekommen, wenn wir an dem Islam festhalten, von Allah die Gewissheit, dass der Islam die wahre Religion ist. Mit anderen Worten: Sobald man von Allah die Erkenntnis bekommt, gibt es keinen Funken Zweifel mehr daran, dass der Koran Gottes Wort ist und Mohammed der letzte Prophet Gottes ist.
Deshalb ist der Koran für uns Muslime Rechtleitung und Licht. Wir sind vom Koran komplett überzeugt und akzeptieren ihn als Ganzes.
“Er hat nicht gezeugt und ist nicht gezeugt wurden” — Das ist genau das wofür ich eine Begründung haben will. Woher weißt du, dass das stimmt?
Ich weiß es und fühle es.
Aus Glaube, wird Erkenntnis.
Wir sind vom Koran komplett überzeugt und akzeptieren ihn als Ganzes.
Ah ja.
Adam, der erste Mensch, wurde also aus Lehm erschaffen.
Hier kannst du mehr darüber nachlesen.
https://www.islamreligion.com/de/articles/1190/die-geschichte-von-adam-teil-1-von-5
Verstehe ich also richtig, dass du ursprünglich muslim geworden bist weil deine Eltern dir es so begebracht haben und mittlerweile fühlst du dass dies auch stimmt weil Allah es dir irgendwie mitteilt? Wenn ja dann antworte ich das was ich auch jemanden anderem hier vorhin geantwortet habe: Wenn deine komplette Glaubensgrundlage, also alles was du besitzt was dich davon überzeugt, dass Gott existiert nicht rational ist sonder reiner unbegründeter Glaube, kannst du dann überhaupt ausschließen, dass du dich irrst? Es gibt viele Menschen die glauben an Sachen die du wahrscheinlich lächerlich findest und die sicherlich nicht existieren. Wenn man die fragt begründen die ihren Glauben eben so wenig wie du: “Die 4 dimensionalen Einhorndemonen haben mir den Glauben gegeben!“ — Diese Leuten liegen falsch mit der exakt gleichen Begründung wie du. Wie kannst du also ausschließen, dass du nicht einer dieser Leute bist?
Spezifisch in deinem Fall, wie kannst du dir sicher sein, dass dein religiöser Glaube der richtige ist mit der Begründung, dass dein Gott es dir mitteilt wenn andere religiöse Leute das exakt gleiche "fühlen"?
Ich habe dir meinen Standpunkt erklärt. Meine Sache ist getan. Im Jenseits werden wir Menschen es alle mit dem Auge der Gewissheit erfahren.
Ich wünsche Dir und mir, dass wir von Gott rechtgeleitet werden und im Jenseits zu den Gewinnern gehören.
✌️
Hier kannst du mehr darüber nachlesen.
Adam ist Mythologie.
Kannst du erklären, warum Menschen eine Milchleiste wie Hunden und Ratten haben?
https://i.ibb.co/DH1Kcqny/a.png
Beim Menschen entsteht die Milchleiste in der siebten Woche der embryonalen Entwicklung und bildet sich kurz danach mit Ausnahme eines kleinen Teils in der Brustregion wieder zurück.
Okay, danke dir. Ich werde mich Mal, sobald ich Zeit habe mit dem Thema beschäftigen. :-)
Du musst nichts machen was du nicht willst, Ich will nur klarstellen, dass dies dann keine Diskussion mehr ist sondern du sagst einmal was deine Meinung ist ohne Begründung und jegliche Einwände werden ignoriert. Das ist ja nicht wofür ich den Post gemacht habe.
man braucht auch nicht ein Argument, ob zB Trump zu wählen. Sollte man aber haben.
Das ist die Pascalsche Wette. Und die hat Löcher wie ein Schweizer Käse. ZB kann man Glauben nicht beliebig ein-und ausschalten. Und oft landen Heuchler in der Hölle.
Man kann in der Hölle eines anderen Gottes landen bzw die falschen Götter angebetet haben:
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Der Glaube kann auch erhebliche Kosten haben (zB für immer Single bleiben zu müssen), die dann umsonst waren.
Falls der Unglaube keine Nachteile bringt, waren die Kosten ebenfalls umsonst.
Gläubige sind auch Wähler und Politiker. Sie bestimmen Politik, Wirtschaft, Militär und Gesellschaft. Und das alles nur aufgrund von Glaube ...