wieder wünschen das es wieder mehr deutsche Läden gibt, ich auch. Wieso baut man nur so wenige davon

Normalerweise werden nicht spezielle griechische, türkische, italienische, deutsche, asiatische ... etc 'Läden gebaut.

Sondern vorhandene oder neu gebaute Flächen/Anlagen die für die Gastronomie vorgesehen sind, werden verpachtet, teils auch verkauft.

Und je nachdem, wer sich darauf bewirbt und den Zuschlag erhält, wird es eben eine entsprechender 'Laden.

Ansonsten bestimmt die Nachfrage über das Angebot mit.

Wenn z.B. die Mehrzahl der Kunden fragt: " Haben sie auch Käßspätzle ?" und nichts kaufen, wenn es das nicht gibt, wird sich das schnell regeln.

...zur Antwort
Etwas anderes

Der Einkauf zur Herstellung dieser Produkte kostet etwas, ebenso die Herstellung selbst und die Bereitstellung.

Die daran beteiligten Menschen werden nicht umsonst arbeiten wollen.

Also wäre die Frage: "Wer bezahlt ?"

Sofern sich dazu eine Lösung findet, könnte man diese Produkte kostenlos zur Verfügung stellen.

Vielleicht müsste man darauf achten, dass dann nicht auch das Ausland, das solch eine Regelung nicht hat, teils mitversorgt wird, oder gar eine Art '(Schwarz)Handel betrieben wird.

Frauen können ja nichts dafür, dass sie ihre Periode bekommen.

Andere Menschen können nichts dafür, dass sie Krücken, einen Rollstuhl, orthopädische Schuhe o.ä. brauchen.

Oder Medikamente, besondere Ernährung, eine Haushaltshilfe ... usw. usf.

Da eine Abgrenzung zu treffen, wer aus welchem Grund und weil sie/er nichts dafür kann, etwas kostenlos bekommen soll, wird schwierig.

Aber wer nachweislich finanziell derart knapp dran ist, sollte eine Beihilfe beantragen können. Das ist ja auch in vielen Bereichen möglich.

Da würden kluge Leute auch eine Lösung für die Periodenartikel finden können.

Tatsächlich würden da so manche Haushalte etwas entlastet, und vor allem alleinverdienende Familienväter, die das seither für ihre Frau und vielleicht 2 Töchter bezahlt hatten, würden sicher nicht "Nein" sagen.

btw.:

Es ist auch wichtig anzumerken, dass Frauen im Durchschnitt deutlich weniger verdienen als Männer

Also ich habe das in den letzten 45 Arbeitsjahren nicht mitbekommen, dass jemand aufgrund der Tatsache ein bestimmtes Geschlecht zu haben, mehr oder weniger verdient, sofern tariflich gleich eingestuft.

Jedenfalls in einfachen und mittleren Positionen.

Davor war es teils aber noch so.

In meinen Berufsanfängen (1973) in der privaten Wirtschaft und kleineren Unternehmen hörte man noch öfter :

"Das ist aber nicht viel für einen Mann, das verdiene ich als Frau ja schon" ...u.ä.

Heute sehe ich ungleiche Bezahlung für gleiche Arbeit bei Menschen, die über die Zeitarbeit kommen, bei einer Tochtergesellschaft angestellt sind, oder direkt bei einem Mutterkonzern.

...zur Antwort
was anderes

Schnell das Lied abspielen lassen, und freundlich zunicken und weitergehen.

https://www.google.com/search?sca_esv=12ce1543754ec345&tbm=vid&q=song+jeepers+creepers&sa=X&ved=2ahUKEwiL9KiYyeOFAxVKg_0HHeTAB2YQ8ccDegQIFBAF&biw=820&bih=474&dpr=1.25#fpstate=ive&vld=cid:bf7a1102,vid:4KeyiBF7Kcc,st:0

...zur Antwort

Sie erhalten doch bereits Geld von der Gemeinschaft.

Also ist es schon erfüllt, den Armen ein Minimum an Geld zum Überleben zu geben.

Zudem:

2 Thess 3,11

Wir hören aber, dass einige von euch ein unordentliches Leben führen und alles Mögliche treiben, nur nicht arbeiten.

2 Thess 3,12

Wir ermahnen sie und gebieten ihnen im Namen Jesu Christi, des Herrn, in Ruhe ihrer Arbeit nachzugehen und ihr selbst verdientes Brot zu essen.

...zur Antwort

Seltsam

Bei mir ist es genau andersrum

Einer meiner besten Kumpels ist der Türke Hassan, gefolgt von Okan, und dann den Damen Meral und Bahar ...

OK, ich wohne auch in einer türkisch dominierten Wohngegend.

Allerdings gibt es auch noch Michael, Heiko, Jasmin und Simone.

Wobei wir alle 9 auch untereinander befreundet sind.

Vielleicht kommt es nur darauf an, WO man wohnt und welches allgemeine Umfeld man hat.

Da ich der 'Handyman bin, hat mein Kumpel Hassan eine Regel aufgestellt:

"Wenn ICH da bin, redest Du mit mir, und lässt Dein Handy im deiner Tasche !"

OK, Damit kann ich mich arrangieren ...

...zur Antwort

Ja !

Weiß ich aus eigener Erfahrung, mit Bewerbenden, die mir übers Jobcenter oder auch der BfA geschickt wurden.

Allerdings habe ich eine Art und Weise an mir, die Leute meist zu ehrlichen Aussagen zu veranlassen, und gemeinsam dann eine Begründung für die Ablehnung meinerseits zu finden und den entsprechenden Stellen mitzuteilen.

Einen 'gravierenden Fall hatte ich mal ^^

Der stellte sich derart 'blöd an, dass ich ihm sagte:

"Eigentlich meinte ich, dass es keinen Dümmeren gibt als mich. Aber Du beweist mir das Gegenteil"

Daraufhin erwiderte er empört:

"Ich bin nicht dumm, aber ich will diesen Scheißjob nicht machen"

Ok, damit kamen wir dann weiter, und ich konnte ihm auf so nem Wisch bestätigen, dass ich ihn für ungeeignet halte ...

...zur Antwort

Wenn eines der ersten Wesen nach dem Schöpfer sein irdisches Leben für deren (mögliche) 'Erlösung hingibt, und unglaubliches Leudeb auf sich nimmt, sei ihm zugestanden, sich auch mal über das Verhalten der Menschen zu ärgern ...

...zur Antwort
nein

Schlaf ermöglicht es überhaupt erst, entsprechend lange zu leben.

Zudem 'lebe ich im Schlaf auch.

Manchmal sogar sehr intensiv.

(Nein ! Ich meine keine feuchten Träume, sondern mir real nicht bekannte Orte und Menschen, die ich jedoch immer wieder treffe, und ungern erwache ...)

...zur Antwort

Von konkreten Gastarbeitern wurde ich noch nicht gefragt, aber von Türkischstämmigen:

'Ei, was stimmt bei euch nicht, dass ihr jeden in euer Land lasst ?"

Ich verwies dann darauf, dass die Türkei ja auch 4 Mio Geflüchtete beherbergt. (Ok, die Zustände dort mögen etwas anders sein)

Und, dass eben humanitäre Gründe sowohl hier als auch dort ausschlaggebende sind.

...zur Antwort

Es ist auch schwer, eine Aussage darüber zu treffen, --egal für wen--ob man belastbar sei.

Das ist viel zu abstrakt.

Ein Arbeitgeber sieht das vielleicht anders, als ein Arbeitnehmer. Bzw. jeder Mensch hat da eine subjektive Einschätzung.

Allerdings habe ich auch schon bei Bewerbenden, die aus körperlichen oder psychischen Gründen längere Zeit krank waren, nach der Probearbeit gefragt, ob sie sich insoweit belastbar fühlen, um diesen Job auszuüben.

Natürlich wären sie nicht wieder auf dem freien dem Arbeitsmarkt zur Verfügung, wenn ärztlich etwas dagegen sprechen würde.

Das weiß ich auch.

Aber, ich fragte ja aus verschiedenen Gründen.

Sei es um etwas Einfühlsamkeit und Verständnis auszudrücken, oder um den Bewerbenden es zu erleichtern, darüber zu reden.

Manche trauen sich nicht, von sich zu sagen, dass sie sich den Job nicht zutrauen.

Vielleicht haben sie Angst, es könnte Konsequenzen haben, und Leistungen gekürzt werden.

Aber, da konnte ich immer helfen, und die Ablehnung so begründen, dass ihnen deswegen nichts gekürzt wurde.

Ansonsten ist doch naheliegend, dass man einen Menschen fragt, ob er sich nach längerer Krankheit wieder fit (oder ein gewisses Stück weit belastbar) fühlt.

Erst gestern fragte ich einen Mitarbeiter, ob sein Bein wieder voll belastbar ist. Nicht mal wegen der Arbeit, da sitzt er meistens, sondern wegen seinem Sport.

...zur Antwort

Nein !

Eine Lüge dient dazu, einen Sachverhalt anders darzustellen, Konsequenzen abzuwenden, um andere Menschen zu täuschen, sich einen Vorteil zu verschaffen, u.ä.

Ich will nicht getäuscht werden, und will auch andere Menschen nicht täuschen.

Wobei ich allerdings auch keinen Grund sehe, die mir bekannten Wahrheiten auszuposaunen.

Gerade im zwischenmenschlichen Bereich (sei es Beruf oder Privat) gibt es öfter Dinge, die ich weiß, die wahr sind, aber die ich für mich behalte.

Selbst auf Nachfragen antworte ich da teils ausweichend, wie:

"Frag am besten die Person selbst"

"Ich will da nichts dazu sagen/ mich raushalten"

Aber auch bei Fragen an mich bzgl. Einschätzungen anderer Menschen bin ich oft zurückhaltend (Aussehen, Gewicht, Umgang mit Problemstellungen ...)

Oder bei Fragen zur Weltanschauung.

Je nachdem, um wen und was es sich handelt und wie das persönliche Verhältnis ist.

Btw.:

Allerdings hat mich letztens eine Kollegin der Lüge überführt. Jedenfalls nach ihrer Auffassung.

Vor einem Jahr bei ihrer Einarbeitung hatte ich zu ihr offenbar mal gesagt:

"Ich hätte den Job gerne schon zehn Jahre früher haben wollen. Unterm Strich gefällt er mir sehr gut"

Vor einigen Wochen murmelte ich vor mich hin:

"Wie konnte ich nur jemals in dem Saftladen anfangen"

Beides hatte ich konkret nicht mehr in Erinnerung, als ich wenige Tage danach von ihr angesprochen wurde:

"Ich hielt Dich eigentlich für einen ehrlichen Menschen, aber nachdem, was Du alles gesagt hast, habe ich Zweifel, ob man Dir überhaupt trauen kann ..."

Ich fiel aus allen Wolken, und konnte ihr erst nach längerer Diskussion entlocken, WAS sie meint.

Ich erklärte ihr noch, dass ich an dem Tag eben schlecht 'drauf war, und sie doch nicht alles auf die Goldwaage legen solle.

Ihr Fazit:

"Du lügst also, je nachdem wie Du 'drauf bist. Genau das meine ich damit, dass man Dir nicht trauen kann."

Mir fiel dazu nichts mehr ein.

...zur Antwort

Ja.

Jedenfalls bei uns in einer Reha-Klinik.

Sogar serbisch-kurdisch-deutsche Freundschaften.

Jedenfalls gehen wir seit rund 5 Jahren nach der Nachtschicht gel. noch gemeinsam zur Bahnhofskneipe, um ein Feierabendbier zu trinken.

Daraus hat sich schon sowas wie 'Freundschaft ergeben.

Jedenfalls nehmen wir uns gegenseitig in Schutz (gegenüber Vorgesetzten und anderen Mitarbeitern) , reden nur gut voneinander, möchten uns nicht missen, vertrauen uns auch private Dinge an ...

...zur Antwort

Brauchst Du normalerweise nicht.

DU wirst voraussichtlich angesprochen werden ...

Ansonsten vielleicht so Dinge wie:

  • Bist Du öfter hier ?
  • Gefällt es Dir hier ?
  • Kennen wir uns nicht von der Schule ?
  • Bist Du auch aus dieser Stadt ?
  • Oder, ganz mutig: "Du gefällst mir, erzähl mal was von Dir ..."
  • U.ä.
...zur Antwort