Atheist – die neusten Beiträge

Hallo könnt ihr mir diese religiösen Fragen beantworten danke?

Viel spass

Was ist Glauben und ist es gut oder schlecht für uns?

Gibt es eine objektive Wahrheit und einen objektiven Sinn oder nicht?

Was ist Spiritualität, und ist das gut? Wieso ja, wieso nein?

Was ist das Übernatürliche und gibt es Beweise dafür? Wenn nein, wieso, wenn ja, welche?

Wieso glauben Menschen an Übernatürliches und wieso manche nicht, und wie viele geschätzt glauben daran und wie viele nicht, und wo kommt der Glaube öfter vor und wo weniger?

An welche übernatürlichen Dinge glauben die meisten Menschen?

Gibt es so etwas wie Gott? Wieso ja, wieso nein?

Gibt es so etwas wie Geister? Wieso ja, wieso nein?

Gibt es so etwas wie Magie? Wieso ja, wieso nein?

Wie viele Götter gibt es, wie viele davon werden heute noch anerkannt und wie viele nicht?

Welche sind die bekanntesten Götter?

Was ist Religion und wie ist sie entstanden?

Ist Religion etwas gutes? Wieso ja, wieso nein?

Wie viele Religionen gibt es, wie viele Anhänger haben sie, wo sind sie entstanden, wieso sind sie entstanden, und wo werden sie am meisten praktiziert?

Welche sind die friedlichsten Religonen?

Welche sind die gefährlichsten Religionen?

Welche sind die radikalsten Religionen?

Wie funktioniert das Christentum?

Wie funktioniert das Judentum?

Wie funktioniert der Islam?

Wie funktioniert der Buddhismus?

Wie funktioniert der Hinduismus?

Wie funktioniert der Satanismus?

Wie funktioniert der Atheismus?

Wie ist die Bibel entstanden, wieso werden manche Apokryphen nicht anerkannt, sind die Schriften der Bibel echt und sagen sie die Wahrheit? Wieso ja, wieso nein?

Argumente für und gegen den Katholizismus?

Argumente für und gegen den Protestantismus?

Argumente für und gegen die Orthodoxie?

Argumente für und gegen den nicht-konfessionalismus bzw. Freikirchen bzw. kleinere Glaubensgemeinschaften bzw. Charismatische Glaubensbewegung?

Argumente für und gegen den 2 Euro Döner?

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Welchen Beweis haben Atheisten, dass ein Universum von alleine entstehen kann?

Heutzutage wissen wir lediglich, dass unser Universum einen Anfang hatte, was die Urknall-Theorie ist.

Wie aber so eine Urknall passieren kann oder woraus und wodurch das Ding geschieht, dass weiß keiner.

Die berühmteste Ausrede ist dann die Behauptung, dass wir es noch nicht wissen.

Wobei auch da, kein Beleg vorliegt, welcher aufzeigt, dass wir überhaupt in der Lage sein können, es zu erfahren.

Es gibt dann auch noch paar Ideen, wie das mit dem Quantenfeld.

Atheisten sagen dann ,,Es gibt das Quantenfeld" und wenn man sie fragt, wo das ist, dann gestehen sie ein, dass es ein Teil vom Universum ist.

Sie erklären damit Angelegenheiten aus dem Universum, als Ursache für das Universum, was ein klassischer Zirkelschluss ist.

Atheisten kommen am Ende nur mit ihrer Vorstellung daher und sagen lediglich ,,Wir glauben nicht an Gott, also, muss alles von alleine entstanden sein und die Beweise, auf die musst du warten, weil wir sie nicht haben!"

Und wenn man sie dann in die Enge dringt, verteidigen sie sich mit ,,Beweis doch mal deine Gott!"

Was ein Ablenkungsmanöver ist, da nun konkret auf mich bezogen, ich in der Frage, in keinem Satz behauptet habe, dass Gott das Universum erschaffen hat.

Sondern, ich zweifle lediglich an, dass die Geschichte der Atheisten einen Sinn hat und, dass Atheisten für ihre Behauptungen lediglich nur Fantasie haben.

Wie können Atheisten somit behaupten, dass ein Universum von sich aus entstehen kann, wen sie nichts weiteres, als das Zeug im Universum selbst haben?

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Wieso haben die Umayyaden und Abbasiden den Islam so verändert?

Historische und wissenschaftliche Analysen legen nahe, dass die heutige Praxis des Islam, einschließlich der fünf Säulen und der Gebetsrituale, erst nach dem Tod des Propheten Muhammad durch die Umayyaden und Abbasiden erheblich verändert wurde.

Die fünf Säulen des Islam, wie wir sie heute kennen, werden nicht im Koran direkt erwähnt und wurden erst in den Jahrhunderten nach dem Tod des Propheten entwickelt. Ursprünglich wurde von bis zu neun Säulen des Islam gesprochen, die später unter der Herrschaft der Abbasiden auf fünf reduziert wurden, wie etwa in den Schriften von Imam Schafi zu erkennen ist.

Gefährten des Propheten, wie Enes bin Malik, äußerten bereits im frühen 8. Jahrhundert Kritik daran, dass die Umayyaden die religiösen Praktiken verändert und die ursprüngliche Lehre des Propheten nicht mehr erkennbar gemacht hätten.

Enes bin Malik soll gesagt haben:„In keiner diesen Umayyaden-Gebetshäuser habe ich das Gebet des Propheten gesehen. Sie haben alles geändert und degeneriert. Würde der Prophet heute noch am Leben sein und ein Gebetshaus betreten, würde er nichts wiedererkennen.“

Auch moderne Geschichts- und Sozialwissenschaftler betonen, dass das heutige sunnitische und schiitische Gebet in der Form, wie es heute praktiziert wird, weder von den Juden und Christen, die Muhammad nahestanden, noch von den Gefährten des Propheten selbst ausgeführt wurde.

In diesem Zusammenhang will ich von euch wissen, wie ihr zu diesen Entwicklungen steht und was eure Meinungen zu den Veränderungen des Islam durch die Umayyaden und Abbasiden sind.

Wie bewertest du die Idee, dass die fünf Säulen des Islam erst später entwickelt wurden und nicht auf den Propheten Muhammad selbst zurückgehen?

Glaubst du, dass politische und soziale Motive der Umayyaden und Abbasiden eine Rolle bei der Neugestaltung des Islam gespielt haben?

Welche Auswirkungen hat es deiner Meinung nach auf den Islam, wenn die ursprünglichen Praktiken des Propheten verändert wurden?

Welche Gründe vermutest du für die Veränderungen der islamischen Lehren und Praktiken durch die Umayyaden und Abbasiden?

Teile eure Gedanken mit und lass uns diskutieren, wie diese Entwicklungen den Islam bis heute geprägt haben!

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Warum ich den Islam aufgegeben habe. Ein Kampf zwischen Logik und Glaube?

Hallo liebe Menschen und ein herzliches "Assalamu Aleykum" an unsere muslimischen Mitleser! Keine Sorge, mir ist bewusst, dass ihr mich nicht mit einem "Wa Aleykum Salaam" grüßen dürft.!🙋‍♂️

Abu Huraira berichtete, dass der Gesandte Allahs saw. sagte: ‚Wenn jemand von euch auf einen Kafir trifft und er ihm den Gruß "Assalamu Alaikum" entgegenbringt, so antwortet ihm mit "Wa Alaikum". (Sahih Muslim 2167)

Kommen wir nun zum eigentlichen Thema!!

Ich habe den Islam aus mehreren Gründen verlassen, aber ich werde hier nicht alle erwähnen.

Ein Beispiel ist, dass Allah uns den Koran gesandt hat, der im Stil der damaligen Zeit verfasst wirde. Wie kann es sein, dass ein allwissender Gott behauptet, wir Menschen seien nicht in der Lage, in die Gebärmütter unserer Frauen zu sehen? Wieso wusste Allah nicht, dass die Menschen in der Lage sein würden, mithife von Radiologen und Ultraschall in den Mutterleib zu schauen und mit hoher Genauigkeit (98%) das Geschlecht des Babys zu bestimmen?

Der Koran sagt in Sure 31:34: "Gewiss, Allah (allein) besitzt Wissen über die Stunde. Er lässt den Regen herabkommen und weiß, was in den Mutterschößen ist. Keine Seele weiß, was sie morgen erwirbt, und keine Seele weiß, in welchem Land sie stirbt. Gewiss, Allah ist Allwissend und Allkundig."

In diesem Vers heißt es, dass nur Allah weiß, was in den Gebärmüttern ist. Es wird jedoch nicht explizit gesagt, dass das Geschlecht des Kindes oder andere Details gemeint sind. In modernen Überstzungen fügen Gelehrte oft in Klammern Erläuterungen hinzu, um diese Verse verständlivher zu machen.

Genauso sagt Allah im Hadith, dass niemand weiß, wann es regnen wird, außer er selbst. Heute haben wir Meteorologen, die mit bis zu 90-prozentiger Genauigkeit vorhersagen können, ob es morgen regnen wird oder nicht.

Sahih Bukhari 2:33: „Abu Huraira berichtete, dass der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) sagte: "Wahrlich, der Regen wird von Allah gesandt, und niemand weiß, wann der Regen kommen wird, außer Allah."

Dann gibt es die Geschichte von Abu Lahab, dem Onkel des Propheten Mohammed und einem Feind des Islams. Einmal hat der Prophet Mohammed ihn und seine Frau herausgerufen, um sie zum Islam einzuladen. Abu Lahab antwortete: „Mögest du verderben! Hast du uns nur dafür versammelt, dass du uns von diesem Abfall (dem Islam) erzählen willst?“

Daraufhin wurde die Sure 111 (Al-Masad) offenbart!

Koran Sure 111:1-5 (Al-Masad): „Mögen die Hände Abu Lahabs zugrunde gehen, und er selbst möge zugrunde gehen! Nichts nützen ihm sein Reichtum und das, was er erworben hat. Er wird in einem lodernden Feuer brennen. Und seine Frau, die Trägerin des Feuerholzes, wird einen Strick aus Palmfasern um ihren Hals tragen.“

Liest du hier die Worte eines barmherzigen Gottes, oder die Wut Mohammeds heraus? Es wirkt doch von weitem wie eine sehr emotionale Reaktion. Allah reagiert hier wie ein Mensch in Rage, was nicht zu einem göttlichen Wesen passt.

Die Worte, die hier benutzt werden, wie "Er wird in einem lodernden Feuer brennen", klingen für mich sehr hart und wirken mehr wie eine menschliche Reaktion aus Wut, statt wie eine göttliche Strafe.

Besonders die Bestrafung von Abu Lahabs Frau, nur weil sie ihren Mann unterstützte, erscheint mir ungerecht. Für mich stellt sich die Frage, warum die Strafe so extrem und endgültig ist, ohne Raum für Reue oder Besserung.? Und wie passt sie zu dem Vers ⬇️

Koran, Sure 39:53 (Az-Zumar): "Sprich: Oh meine Diener, die ihr euch selbst gegen euch selbst über Gebühr vergangen seid! Zweifelt nicht an der Gnade Allahs! Gewiss, Allah vergibt die Sünden alle, denn Er ist der Allvergebende, der Barmherzige."

Whaaaaat? 😁😁😁 Warum bekommt Abu Lahab, und vor allem seine Frau, nicht wie jeder andere die Chance zur "Reue"? Das ist ein erheblicher Widerspruch!

In meiner Zeit des Schwankens haben mir YouTuber wie Apostate Aladdin und Nabi Asli sehr geholfen, den Islam besser zu verstehen. Sie sind selbst Ex-Muslime und machen meiner Meinung nach die beste Aufklärungsarbeit im Bereich der Ex-Muslime.

Was denkst du über solche Gedanken und Aussagen? Wie lässt sich das aus deiner Sicht erklären? Ich hätte gerne noch mehr geschrieben, muss mich aber an die Zeichenvorgabe halten.

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Was sagt ihr zum Thema "Doppelmoral" (Ex-Muslime, Gläubige, Atheisten)?

Es gibt hin und wieder mal Menschen, die einem Ex-Muslim oder Kritiker des Islams gegenüber abwertend sind, die eigene Perspektive ignorieren oder sogar behaupten, dass wir keine echte Ahnung haben. Sie machen uns klein und tun unsere Argumente als unwichtig ab. Doch oft passiert etwas erstaunliches, diese gleichen Menschen, die unsere Sichtweise ignorieren, greifen auf die Perspektiven und Argumente zurück, die wir ihnen gezeigt haben.

Diese Personen kannten die Perspektiven und Argumente, die sie nun nutzen, nicht, bis wir sie ihnen aufgezeigt haben. Sie behaupten, dass wir nichts zu sagen haben, und ignorieren unsere Erfahrung und Expertise. Doch sobald sie sehen, dass unsere Argumente Substanz haben, übernehmen sie sie für ihre eigenen Diskussionen. Das zeigt, dass sie die Relevanz und Tiefe der Perspektiven, die wir vertreten, tatsächlich erkennen, auch wenn sie zuvor behauptet haben, dass sie keine Bedeutung hätten.

Es ist eine Form der höhsten Anerkennung, die oft auf indirekte Weise passiert. Sie merken, dass sie ohne diese Argumente und das Wissen, das wir ihnen nähergebracht haben, in ihren Diskussionen aufgeschmissen wären. Das ist der Punkt, an dem ihre eigene Unsicherheit und das Fehlen tiefergehenden Wissens offensichtlich werden.

Es ist schon erstaunlich, wie Menschen, die unsere Perspektiven als irrelevant abtun, sie aber dann plötzlich übernehmen, sobald sie merken, dass sie keine besseren Argumente haben. Aber vielleicht ist das auch ein Zeichen dafür, dass unsere Sichtweisen doch eine viel größere Bedeutung und Relevanz haben, als sie uns ursprünglich zugestanden haben. Und das ist immer wieder eine erfreuliche Nachricht. 😁

Die eloquentesten Denker der Geschichte waren oft Atheisten!. Ein herausragendes Beispiel dafür ist Albert Einstein. Aus diesem Grund bin ich dankbar, die Perspektiven eines Atheisten zu vertreten, gleichzeitig aber auch ein tiefes Wissen über den Islam zu besitzen. Nur durch diese Kombination aus kritischem, unvoreingenommenem Denken und fundiertem Wissen kann man eine Religion wirklich rational und objektiv bewerten. (meine Meinung)

Was denkt ihr über solche Situationen? Wie geht ihr damit um, wenn jemand eure Perspektiven abwertet, sie dann aber später übernimmt?

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Sollten Atheisten mit Gläubigen keine Dialoge führen?

Ich habe oft darüber nachgedacht, ob ich als Atheistin mit Gläubigen diskutieren soll. Immer wieder finde ich mich in Situationen, in denen ich denke, "Nein, ich diskutiere nicht", weil ich nichts zu beweisen habe. Die Beweislast, die Existenz Gottes zu belegen, liegt bei den Gläubigen. Und damit meine ich nicht ihre heiligen Schriften, sondern ich möchte den "Mad Guy in the Sky" sehen – direkt vor mir! Wenn man ihn nicht in all seiner Herrlichkeit sehen oder hören kann (sehen wäre mir lieber), habe ich kein Bedürfnis, mit Gläubigen zu reden ob es ihn gibt oder nicht.

Geht es euch auch so? Warum muss oder sollte ich meinen Standpunkt in Debatten erläutern und mich rechtfertigen, wenn ich ohnehin nicht daran glaube? Du als Gläubiger musst mir beweisen, dass es diesen Gott gibt, aber nicht mit den Büchern, die du zu Hause im Regal stehen hast! Besonders frustrierend finde ich die Antwort auf die Frage: "Warum lässt Gott Leid zu?" Wenn dann die Antwort kommt, er "prüft" mich, weil er mich liebt, werde ich wütend. Wirklich? Würdest du dein Kind mit Krebs prüfen? Würdest du deine Mutter mit einem Schlaganfall prüfen? Würdest du deinen Bruder mit Hepatitis B und C prüfen? Würdest du dein Kind mit Nierenversagen prüfen?

Und wofür werde ich überhaupt geprüft? Die Antwort "du wirst geprüft" reicht mir nicht. In was werde ich geprüft? Dass ich vom Onkologen die Diagnose Lungenkrebs bekomme und nur noch zwei Tage zu leben habe? Deswegen mag ich es nicht, mit Gläubigen zu diskutieren. Was ist mit euch? Seht ihr das als Atheisten anders?

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Welche Belege haben Atheisten, dass es etwas böses in der Welt gibt?

Atheisten behaupten, dass kein Gott die Welt erschaffen haben kann, weil es Leid in der Welt gibt.

Dann verweisen sie auf Krankheiten, Tragödien oder Menschen, welche Schandtaten anrichten um Leid zu belegen.

Nach deren eigenen Glaubensschema, können sie aber nichts haben, was sich eignet, Leid in der Welt als etwas dazustellen, was negativ ist.

Immerhin, ist alles ganz natürlich auf die Art entstanden, wie es ist und mehr als wie die Materie gibt es nicht.

Dabei können sie auch nicht sagen, dass die Evolution einen Irrweg ging, weil sie selbst ein Teil des Irrweges der Evolution sind und damit, hat man keine Garantie, dass man selbst in der Lage sein kann, etwas richtig einzustufen.

Es hat damit keinen Unterschied, ob ein Stein auf einen Menschen stürzt oder ein Mensch auf einen anderen Menschen einen Stein schlägt, da das nicht Moral ist, sondern Physik.

Um eine Unterteilung in gut und böse vornehmen zu können, muss zuerst definiert werden, was das überhaupt ist.

Gibt es keine höhere Moral, dann haben Atheisten aber lediglich nur sich selbst, was behauptet, etwas wäre gut und anderes böse oder Leid.

Sie verweisen nicht auf etwas höheres, sondern nur auf ihre eigenen Vorstellungen, wenn sie behaupten, es gibt Leid in der Welt

Und das ist ein Zirkelschluss.

Naturalistisch betrachtet, kann man sagen, dass Schmerz einen Sinn hat, doch, man kann nicht sagen, dass hinter der Entstehung der Lebewessen, welche Schmerz empfinden, ein Sinn stand.

Insekten als Bsp. die sollen keinen Schmerz fühlen können, weil sie kein Nervensystem haben.

Vielleicht ist es damit der Fall, dass Schmerzempfinden lediglich eine ungünstige Mutation ist und damit, kann die Vorstellung von Leid, lediglich ein Trugschluss sein, aber keine objektive Wahrheit, welche Leid belegt.

Welche Belege haben damit Atheisten, dass es etwas böses in der Welt gibt? 

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Warum gibt es Salafisten Wahhabiten und wie stark denkt ihr, dass junge Menschen beeinflusst werden können?

Der folgende Text spricht die Gefahren des Salafismus an und kritisiert die Art und Weise, wie diese Strömung den Islam interpretiert. Insbesondere wird die Gehirnwäsche junger Menschen und die missbräuchliche Nutzung des Korans zur Manipulation und Gewaltförderung thematisiert. Den Text habe ich aus einer Quelle kopiert worauf ich viel Wahrheit erkenne

„Seid wachsam vor denen, die schwören, sie seien Muslime! Es scheint, als habe Iblis ihren Verstand benebelt, und sie stehen unter seinem Einfluss! Sie reduzieren die unendliche Weite des Islams auf nur fünf Regeln und absurde Ratschläge! Salafisten und Wahhabiten wollen so nicht genannt werden und behaupten einfach Muslime zu sein! Sie leugnen den Begründer ihrer Ideologie und nutzen die Bezeichnung Muslim als Schutzschild! Eine Taktik, die ganz nach Iblis klingt! Sie leugnen Verbindungen zum Terror, beabsichtigen aber eure Rekrutierung, ohne die Verantwortung zu tragen! Ihr Geständnis würde ihre Täuschung aufdecken! Gemeinsam mit Iblis waschen sie euer Gehirn, bis ihr im wahrsten Sinne des Wortes vor Hass explodiert! Mit ihren Höllenfeuer-Predigten schaffen sie ein Bild eines unbarmherzigen, rachsüchtigen Gottes! Sie gefallen Iblis, indem sie den heiligen Koran als Werkzeug zur Unterdrückung, Manipulation und Entmenschlichung missbrauchen! Sie beschimpfen alle als Ungläubige, die sie nicht konvertieren und vom wahren Weg abbringen können! Ein Gefäß, dessen Inhalt so dreckig ist, kann von außen noch so vor ritueller Sauberkeit glänzen, es bleibt dreckig!“

Frage:

Wie würden Sie den wahren Islam in wenigen Worten beschreiben?

Was denken ihr über die Behauptung, dass Salafisten und Wahhabiten den wahren Islam vertreten?

Wie stark glauben Sie, dass Salafisten ihre Botschaften manipulativ gestalten, um Menschen, insbesondere junge Leute, zu beeinflussen?

Glauben Sie, dass der Text die Gehirnwäsche durch Salafisten gut beschreibt?

Was denken Sie über die Rolle des Koran in der Interpretation des Islams durch extremistische Gruppen wie die Salafisten?

Glauben Sie, dass die Art und Weise, wie der Islam von extremistischen Gruppen präsentiert wird, zu Gewalt und Terrorismus führen kann?

Der Text spricht von „Höllenfeuer-Predigten“ und einer verzerrten Gottesvorstellung. Was denken Sie über die Darstellung eines „unbarmherzigen, rachsüchtigen Gottes“ durch extremistische Prediger?

Was halten Sie von der Praxis, Menschen, die nicht der gleichen Interpretation des Islams folgen, als „Ungläubige“ oder „Kuffar“ zu bezeichnen?

Welche Maßnahmen sollten Ihrer Meinung nach ergriffen werden, um die Verbreitung von extremistischem Gedankengut zu verhindern?

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