Braucht es wissenschaftlich gesehen einen Gott?

Nein 58%
Ja 42%

26 Stimmen

17 Antworten

Nope...

Nur für Menschen, welche Angst im Dunkeln haben. Früher konnte man sich die Vorgänge in der Natur ohne Gott nicht erklären. Heute brauchen wir dafür keine Götter.

LG

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Berliner926  07.03.2025, 22:26

Tja, dann ist Atheismus wiederum für die, die Angst vor dem Licht haben.

stescope  08.03.2025, 00:08
@Berliner926

In wie fern lindert denn der Atheismus diese Angst, um Schäfchen anzulocken?

Denn genau darauf bezog sich der Kommentar.

heisenberg7626  08.03.2025, 02:46

Es gibt doch auch Rätsel die wir ohne einen Gott ebenso nicht lösen können?

Mayahuel  08.03.2025, 05:41
@heisenberg7626
Rätsel die wir ohne einen Gott ebenso nicht lösen können?

es gibt Wissenslücken, in die Götter reingestopft werden.

oder andere mythische Figuren wie Geister, Kobolde und Feen.

heisenberg7626  08.03.2025, 06:16
@Mayahuel

Gott ist halt die einzigste plausible Erklärung. Wieso expandiert das Universum? Wohin expandiert es? Wieso ist es überhaupt entstanden?

Das werden nie wissen.

Mayahuel  08.03.2025, 06:18
@heisenberg7626
Gott ist halt die einzigste plausible Erklärung.

das ist wie:

ich kann mir Blitz nicht erklären, darum Donnergott.

ich kann mir Milchzähne nicht erklären, darum Zahnfee.

ich kann mir das Polstern am Dachboden nicht erklären, darum Poltergeist.

Mayahuel  08.03.2025, 06:57
@heisenberg7626
Ja dann erklär doch

Warum?

Ich kann mit einer Wissenslücke prima leben. Und ein "weiß ich nicht" ist eine prima Antwort.

Warum soll ich Zahnfee sagen, wenn ich mir Milchzähne nicht erklären kann?

Nein

Es geht auch ohne.

Hallo 🙂 Einfach gesagt ,Gott ist keine physische Person sondern eine geistige. Er exestiert schon ewig außerhalb von Zeit und Raum, in einem geistigen Bereich . ...............Er wurde zum Schöpfer gemeinsam mit seinem Sohn Jesus....der gesamten materiellen Welt und allen Lebens,weil er es so wollte .Die Liebe die Gottes Haupteigenschaften ist ,war sein Beweggrund Leben zu erschaffen zu erst Jesus seine einzig von ihn erschaffen Sohn ,dann gemeinsam mit Ihm alles andere die Engel ,.... später im materiellen Bereich uns Menschen .Was war wohl der Grund ? Er möchte das wir wie er , der in der Bibel als der glückliche Gott beschrieben wird genau so glücklich sind und uns des Lebens in vollen Zügen erfreuen und es genießen.Dehalb hat er ja auch die Erde davor so wunderbar und unendlich vielseitig als unsere Wohnstätte vorbereitet . Er ist ein so großzügiger Gott .Ales das hätte er nicht machen brauchen,weil er von nichts und niemanden abhängig ist. Er gab den Menschen auch liebevoller Weise die Willensfreiheit um selber Entscheidungen zu treffen und Sie sollten genau wie er all das gute Ewig genießen können. Auch wenn der Sündenfall und die Rebellion gegen ihn dazwischen kam,wir Gott bald dafür sorgen das sein ursprünglicher Vorsatz die Erde zu einem Paradies zu machen Wirklichkeit werden wird. Durch den größten Akt der Liebe,das Opfer seines geliebten Sohnes Jesus ist es möglich geworden uns von der Sünde und den Tod zu befreien. Wer sich von Gott anleiten lässt und an das Loskaufopfer Jesus glaubt und auf ihn hört der darf ewig Leben ohne Schmerz,Kummer,Leid und Sorgen.in einer von Jesus, den Gott als König eingesetzt hat von aller Bosheit befreiten Erde.( Psalm37:10,11,29 sowie Offenbarung 21:3-6) Mit freundlichen Gruß Moegylein

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Es fehlt das vielleicht.

Man muss ja nicht unbedingt an einen so infantilen Märchen-Gott glauben, der Geister, Himmel, Hölle, Teufel, verführerische Schlangen, sprechende Esel, übers Wasser gehende Propheten erschafft, und die ganze Menschheit in der Sintflut ersäuft, um dann bei der zweiten Runde wiederum die gleichen Fehler zu machen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Der Glaube beginnt da, wo das Denken aufhört.
Ja

Hallo AttraktiverUser,

Gott ist ja auch nicht "entstanden", sondern er existierte schon immer! Das ist die klare Aussage der Heiligen Schrift:

"Ehe die Berge geboren wurden, ehe du die Erde und das fruchtbare Land hervorgebracht hast, ja von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott" (Psalm 90:2).

Einige halten die Aussage, dass Gott schon immer existiert hat, für unvernünftig und unglaubhaft. Es stimmt, unser Verstand kann einfach nicht erfassen, wie es möglich sein soll, dass Gott schon immer dagewesen ist. Doch wäre es richtig, Dinge abzulehnen, nur weil wir sie mit unserem begrenzten Verstand nicht erfassen können?

Es gibt schließlich vieles andere in unserer Welt, das wir auch nicht völlig begreifen können, von dessen Existenz wir dennoch überzeugt sind. Denke nur einmal an die Zeit. Wer kann sich vorstellen, dass es Zeit schon immer gegeben hat und auch in der Zukunft kein Ende hat? Dennoch lehnen wir den Zeitbegriff nicht deswegen ab, weil wir nicht alle damit verbundenen Gesichtspunkte völlig verstehen können.

Ebenfalls nicht begreifbar für uns ist die Größe des Universums. Astronomen finden keinen Anfang und kein Ende und je weiter sie in den Weltraum vordringen, desto mehr entdecken sie. Viele sind daher von der Endlosigkeit des Universums überzeugt, obwohl die menschliche Vorstellungskraft nicht ausreicht, das auch nur annähernd zu begreifen!

Selbst auf unserer Erde gibt es Dinge, die uns trotz vielen Forschens noch immer Rätsel aufgeben. Wir verstehen z.B. noch nicht einmal, was das Leben eigentlich ist oder alle Aspekte der Funktionsweise des menschlichen Gehirns, um nur zwei Beispiele zu nennen. Dennoch sind wir bereit, entsprechende Tatsachen anzuerkennen.

Der Forschergeist des Menschen scheint zwar keine Grenzen zu kennen, doch wäre es ein fataler Fehler, den menschlichen Verstand als das Maß aller Dinge anzusehen! Würde es uns nicht besser zu Gesicht stehen, hier etwas mehr Bescheidenheit an den Tag zu legen und anzuerkennen, dass der menschliche Geist auch Grenzen unterworfen ist?

Wir werden zwar immer Neues entdecken und erforschen, doch wage ich zu bezweifeln, dass wir dabei irgendwann an ein Ende stoßen. Und ich möchte behaupten, dass es auch in der Zukunft Bereiche geben wird, in die wir nicht oder nicht weit genug vordringen können!

Fazit: Wenn wir also schon in unserer materiellen Welt auf vieles stoßen, das das menschliche Begriffsvermögen übersteigt, können wir dann erwarten, die Wesenheit eines Gottes, der diese komplexe Welt ins Dasein gebracht hat, in allen Aspekten zu begreifen?

LG Philipp