Du kennst den Unterschied von Taster und Schalter? Taster gehen auf ein Stromstoßrelais, sie federn nach Betätigung zurück. Schalter bleiben in der neuen Endlage.
Ab welchem Konzil hat denn deiner Meinung nach der heilige Geist versagt?
Ich finde ja das von 730 interessant. Die Bilderverehrung wurde in Konstantinopel abgelehnt. Auf dem Konzil 842 in Konstantinopel wurde sie jedoch wieder eingeführt. Bei welchem hat der Geist versagt?
Ganz krass das von 1229. Der Besitz von Bibeln wurde verboten.
Der heilige Geist war nie bei den Konzilen zugegen.
Das "Verkündigen" ist ein persönlicher Ausdruck des Glaubens. Die Form und den zeitlichen Umfang ist eine persönliche Angelegenheit jedes Einzelnen. Es wird daher lediglich gefragt ob man sich, egal in welcher Form und Ausmaßes, sich an dem Auftrag von Jesus aus Matthäus 28,19 beteiligen konnte. Damit gibt es einen Überblick über die Zahl der "Aktiven" in den einzelnen Regionen.
Das Böse kommt nicht von allein, vielmehr ist es die Wirkung von Ursachen. Was sind die Ursachen? Diese müssen beseitigt werden, soll das Böse verschwinden.
Wer oder was verursacht das Böse? Und wen oder was muss Gott beseitigen, will er — was die Fragesteller offenbar wünschen — das Böse nicht mehr länger dulden?
Es gilt, sich mit Fragen auseinanderzusetzen: Gott läßt das Böse zwar zu, aber wer verübt das Böse? Gott könnte ihm ein Ende machen, aber was wäre, wenn er es täte?
MISSBRAUCH DES FREIEN WILLENS
Gott lässt das Böse zu, aber nicht in dem Sinne, dass er die Erlaubnis dafür gibt, es zu praktizieren; er läßt nur zu, dass der Mensch seine Willensfreiheit missbraucht, was Böses zur Folge hat. Interessanterweise wird in Prediger 7:29 gesagt „Gott [hat] den Menschen rechtschaffen gemacht ..., sie selbst aber haben viele Pläne ausgesucht.“
Möchten die Menschen, die Gott kritisieren, weil er das Böse zulässt, wirklich, dass er eingreift? Möchten sie, dass er dem Bösen, das sie verüben, Einhalt gebietet oder nur dem, das andere verüben? Was wäre, wenn Gott den Lungenkrebs ausmerzen würde, indem er ihnen die Zigarette aus der Hand nähme, oder die Leberzirrhose, indem er ihren Schnaps in den Ausguß schüttete, oder die Geschlechtskrankheiten, indem er unsittlich Handelnde voneinander trennte? Wären sie damit einverstanden, oder würden sie energisch protestieren und diesen Eingriff als eine Beeinträchtigung ihrer Willensfreiheit verstehen?
Würden sie sich freuen, wenn Gott die Fabriken schließen würde, die die Umwelt verschmutzen und Krankheit und Tod verursachen, wenn sich auch die Fabrik darunter befände, in der sie ihr Geld verdienen? Und was würden sie davon halten, wenn Gott ihre Lebensmittelvorräte zwischen ihnen und den Hungernden teilte und ihren Reichtum zwischen ihnen und den Armen?
Wieviel von dem Bösen soll Gott nach ihrer Meinung beseitigen? Vielleicht möchten sie das Böse gar nicht beseitigt sehen, sondern nur seine Folgen, zum Beispiel, dass man trotz vielen Trinkens keinen Leberschaden bekommt und trotz vielen Rauchens keinen Lungenkrebs.
Möchten sie, dass sie die Konsequenzen des Bösen, das sie säen, nicht ernten müssen? Doch das ist so unmöglich, wie von Unkraut Äpfel oder von Dornen Trauben pflücken zu können.
Heute müssen viele Unschuldige leiden. Darüber ist manch einer beunruhigt. Wir lernen jedoch daraus, daß durch korrupte Systeme Millionen leiden müssen.
Wichtig ist, dass wir uns die Lektion, die uns das Böse lehrt, solange es besteht, zu Herzen nehmen: Wenn wir Böses säen, werden wir auch Böses ernten. Geschieht das auf nationaler Ebene, dann müssen Millionen leiden. In den vergangenen 6 000 Jahren hat es der Mensch mit vielen verschiedenen Regierungsformen versucht. Keine hat ihm Frieden und Glück gebracht. Immer und immer wieder hat es sich gezeigt, wie wahr die Worte sind: „Es steht nicht bei dem Manne, der da wandelt, auch nur seinen Schritt zu richten“ (Jer. 10,23). Politiker, Militärs, Geldleute und Geistliche — alle haben die Menschheit enttäuscht. Lehren uns nicht die Jahrtausende, in denen wir nur Böses geerntet haben, dass wir etwas anderes säen müssen und dass mehr als menschliche Bemühungen erforderlich sind? Wir müssen offen werden für das Königreich Gottes. Nur mit einem neuen System kann das Böse dauerhaft ausgemerzt werden.
Nouveau Dictionnaire Universel, Bd. 2, S. 1467: „Die Platonische Dreiheit — an sich nur eine Neuordnung älterer Dreiheiten, die auf frühe Völker zurückgehen — scheint die rationale philosophische Dreiheit von Eigenschaften zu sein, die die von den christlichen Kirchen gelehrten drei Hypostasen oder göttlichen Personen hervorbrachte. ... Diese Vorstellung des griechischen Philosophen von der göttlichen Dreiheit ... kann man in allen alten [heidnischen] Religionen finden“.
Kann man ernsthaft sagen, die Kirche hätte schon damals so zentralen Irrtum gelehrt, obwohl Jesus selbst Verlässlichkeit zugesagt hat?
Er sprach nun eine deutliche Warnung aus: „Haltet die Augen offen und nehmt euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und dem Sauerteig von Herodes in Acht.“ Markus 8,15
Ich trage die Konsequenzen für eine Tat, die ich nicht begangen habe
Ist durch die Kollektivverantwortung heute öfters zu beobachten.
Oder nimm meinen Urgroßvater. Mein Urgroßvater hatte einen Adelstitel und schrieb sich "von". Den Titel musste er aus finanziellen Gründen verkaufen. Ebenso das Anwesen. Ich trage die Konsequenzen, obwohl ich nichts falsches gemacht habe...
Mit welchem Verwandschaftsverhältnis würdest du zwei identische Personen beschreiben, die gleich alt und gleich mächtig sind? Mit welchem Verhältnis beschrieb Jesus sein Verhältnis zu Gott?
Von wem bekam Jesus das letzte Bibelbuch übermittelt, welches er an Johannes weitergab?
Offenbarung 1,1:
Eine Offenbarung von Jesus Christus, die Gott ihm gab, um seinen Sklaven zu zeigen, was in Kurzem geschehen soll. Er sandte seinen Engel und durch ihn teilte er es in Zeichen seinem Sklaven Johạnnes mit.
Es gab keinen Urknall. Die außergewöhnliche Harmonie des Universums, seine „harmonische Ausdehnung“ ohne jegliche turbulente Störungen und die Geschwindigkeit seiner Ausdehnung, die zufälligerweise genau den „Voraussetzungen der Entstehung des Universums“ entspricht, passen nicht in das Bild einer Explosion, von der die Urknalltheorie ausgeht.
Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis.
Das griechische Wort Christós deckt sich mit dem hebräischen Wort für „Messias“ oder „Gesalbter“ .
„Christus“ ist nicht nur ein Gattungsname, der hinzugefügt wurde, um den Herrn Jesus von anderen Personen gleichen Namens zu unterscheiden; es handelt sich um einen offiziellen Titel.
Das Kommen des Christus, den Gott mit seinem Geist zum messianischen König salben würde, wurde schon Jahrhunderte vor der Geburt Jesu vorhergesagt (Daniel 9:25, 26).
Es gibt da keine Unterschiede in den Konzilen zu erkennen. Man kann auch keine Vergleiche ziehen als es in Apostelgeschichte 15 um die Wahrheitssuche ging.
Auf dem Konzil im Jahre 253 in Karthago wurde erklärt, dass Säuglinge sofort zu taufen wären.
Im Jahr 313 beherrschte Kaiser Konstantin das Weströmische Reich, Licinius und Maximinus regierten über den Osten. Konstantin und Licinius gewährten allen in ihrem Machtbereich Kultfreiheit — auch den Christen. Konstantin schützte das Christentum in dem Glauben, es könne zur Einheit seines Reiches beitragen. Er war daher entsetzt, als er innerkirchliche Streitigkeiten vorfand. Auf Konsens bedacht, strebte er eine „wahre“ Lehre an, die er dann durchzusetzen versuchte. Bischöfe, die seine Gunst suchten, mussten religiöse Zugeständnisse machen; im Gegenzug gab es Steuerbefreiungen und großzügige Begünstigungen. „Die ‚richtige‘ Version der christlichen Lehre“, so der Historiker Charles Freeman, eröffnete nicht nur den „Zugang zum Himmel, sondern auch zu umfangreichen Mitteln und Möglichkeiten auf Erden“. Geistliche wurden so zu mächtigen Persönlichkeiten in weltlichen Belangen. A. H. M. Jones schreibt: „Die Kirche hatte nun einen Beschützer, doch sie hatte auch einen neuen Herrn.“
Der Schulterschluss zwischen Konstantin und den Bischöfen führte zu einer Religion mit teils christlichen, teils heidnischen Glaubenssätzen. Etwas anderes war kaum zu erwarten, denn dem Kaiser ging es nicht um religiöse Wahrheit; sein Ziel war religiöser Pluralismus. Schließlich war er der Herrscher eines heidnischen Reiches. Um in keinem der beiden religiösen Lager Missfallen zu erregen, entschied er sich für eine „bewusste Mehrdeutigkeit in seinem Vorgehen und seiner Herrschaftsweise allgemein“.
Während Konstantin vorgab, sich für das Christentum einzusetzen, stand er immer noch mit einem Fuß im Heidentum. Zum Beispiel vertraute er auf Astrologie und Wahrsagerei — okkulte Praktiken, die in der Bibel verurteilt werden (5. Mose 18,10-12). Auf dem Konstantinsbogen in Rom ist zu sehen, wie er heidnischen Gottheiten opfert. Er ehrte nach wie vor den Sonnengott, indem er dessen Abbild auf Münzen prägen ließ und den Sonnenkult förderte. Am Ende seines Lebens gestattete er sogar, dass in einer kleinen Stadt in Umbrien (Italien) ein der kaiserlichen Familie und ihm selbst gewidmeter Tempel gebaut wurde und man Priester für den Dienst dort abstellte.
Taufen ließ sich Konstantin erst kurz vor seinem Tod im Jahr 337. Viele Wissenschaftler glauben, dass er seine Taufe hinauszögerte, um sich innerhalb seines Reiches sowohl von christlicher als auch heidnischer Seite die politische Unterstützung zu sichern. Sein Lebenslauf und der späte Zeitpunkt seiner Taufe geben sicherlich Anlass, an der Aufrichtigkeit seines erklärten Glaubens an Christus zu zweifeln. Fest steht jedoch: Die von Konstantin anerkannte Kirche wurde zu einem mächtigen politisch-religiösen Gebilde.
In Markus 8,15 warnte unser Herr Jesus bereits: Er sprach nun eine deutliche Warnung aus: „Haltet die Augen offen und nehmt euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und dem Sauerteig von Herodes in Acht.“
Die Konzile 1 bis 21 waren politisch.
Wenn du keine Wahrheit in dir hast, dann passt wohl Johannes 8,44.
Weitere Texte
1. Johannes 1,8
2. Johannes 2
Man kann sie verwirken.
Ich denke auch an Judas Iskariot. Ausgewählt, er hat den Sohn des Höchsten Wunder wirken sehen, und hat alles verraten. Er wird zurecht Sohn der Vernichtung genannt. Für ihn gibt es keine Hoffnung.
Judas 7
AT:
1. Mose 19
3. Mose 18,22
Schon früher war die Trinität bekannt. Überall in der Welt, bspw. in Babylon, verehrte man allgemein Götter, die zu einer Dreiheit oder Triade zusammengefaßt waren. Diese Verehrung war zum Beispiel in Ägypten, Griechenland und in Rom in den Jahrhunderten vor und nach Christus verbreitet. Und nach dem Tod der Apostel begannen diese heidnischen Glaubensansichten in das Christentum einzudringen.
Der Historiker Will Durant bemerkt: „Das Christentum zerstörte das Heidentum nicht: Es nahm das Heidentum in sich auf. ... Von Ägypten stammten die Vorstellungen von einer göttlichen Dreieinigkeit.“ Und in dem Buch Ägyptische Religion schreibt Siegfried Morenz, das „Phänomen der Vereinigung dreier Götter zu einer Einheit ... [bekundet] die Trinität als Aufgabe und Möglichkeit ägyptischer Theologie. ... drei Götter [werden] zu einem einzigen, als Singular behandelten Wesen zusammengefaßt. Auf diese Weise aber ist der Draht ägyptischen Kraftstroms unmittelbar vor die Bahnen der christlichen Theologie herangeführt.“
„Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. . . . Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden“ (Lukas 1,31-35, Einheitsübersetzung).
Dieser Bibeltext zeigt deutlich: Maria war die Mutter des „Sohnes Gottes“ und nicht die Mutter Gottes. Wie hätte sie auch den in sich tragen können, den „die Himmel selbst . . . nicht fassen“? (1. Könige 8,27). Maria hat so etwas nie von sich behauptet. Es war die Lehre von der Dreieinigkeit, die Verwirrung um die Identität Marias stiftete. Den Weg zur Marienverehrung bereitete 431 u. Z. das Konzil von Ephesus, und zwar dadurch, dass Maria zur Theotokos (griechisch wörtlich „Gottesgebärerin“), zur „Mutter Gottes“, erklärt wurde. Ephesus, die Stadt, in der das Kirchenkonzil abgehalten wurde, war jahrhundertelang ein Zentrum des Fruchtbarkeitskults um die Göttin Artemis.
Kein Wunder, dass so vieles, was mit der Verehrung des — angeblich „vom Himmel gefallenen“ — Standbildes der Artemis zu tun hatte, zum Beispiel das Abhalten von Prozessionen, später Eingang in die Marienverehrung fand (Apostelgeschichte 19,35). Eine weitere Tradition, von der die christliche Lehre unterwandert wurde, ist die Verwendung bildlicher Darstellungen von Maria und anderen bei der Anbetung.
Von wem hat dann Jesus das letzte Bibelbuch bekommen, die Offenbarung? Von sich selbst?
Eine Offenbarung von Jesus Christus, die Gott ihm gab, um seinen Sklaven zu zeigen, was in Kurzem geschehen soll. Er sandte seinen Engel und durch ihn teilte er es in Zeichen seinem Sklaven Johạnnes mit. Offenbarung 1,1
Wenn der Zug in einer Lokführerüberwachten Bahnübergangseinschaltstrecke unter 20 km/h kam, und Stillstand ist unter 20 km/h, dann hat er vor allen folgenden Bahnübergängen zu halten. Der Halt wird im "Fahrtenschreiber" dokumentiert und er hat sich abgesichert, für den Fall, dass ein Verkehrsteilnehmer den Bahnübergang dennoch quert und es zu einem Unfall kommt. Lichtsignale sind an den Bahnübergängen nicht vorhanden.
Gott gleich zu sein
Der Spruch "Wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe" verdeutlicht den Unterschied zwischen "das Gleiche" und "dasselbe". "Dasselbe" bezieht sich auf etwas Identisches, während "das Gleiche" auf Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zwischen verschiedenen Dingen hinweist.