Ich denke nicht, dass der Lebenssinn aus seiner Vergänglichkeit abgeleitet werden kann.

Die Vergänglichkeit macht das Leben vielleicht wertvoller, da die Zeit begrenzter ist, aber einen Bezug zum Sinn sehe ich da nicht.

Ganz im Gegenteil sogar:
Wenn es einen (universellen) Sinn für die Existenz des Menschen gibt, dass kennen wir ihn (noch) nicht und müssten ihn suchen. Doch das können wir nicht, wenn wir tot sind.

Der Tod begründet also nicht den Sinn, sondern verhindert ganz wesentlich, diesen zu erkennen.

...zur Antwort

Frauen heiraten reiche Männer und nehmen bei Scheidung das Geld:
Ja, geht aber auch anders herum. Passiert nicht so häufig? Warum wohl?

Tanzstangen für 10 - 11 Jährige:
Ich glaube wir wissen alle, dass keine 10 bis 11 Jährigen an der Tanzstange tanzen. Und wir wissen, dass Kinder in arabischen Nationen oftmals gar nicht tanzen drüfen – erst recht nicht Mädchen.

LGBTQ:
"...banned LGBTQ [...]prioritize togetherness, unity[...]"

...zur Antwort

Ich glaube nicht an einen Gott.

Nahezu alle Götter, darunter auch die "berühmtesten", sind nach dem persönlichkeitskonstrukt des Menschen personifiziert, können selbst Kleinkindern eingetrichtert werden und knüpfen an eine bestimmte Moral, aber nicht an dem Wandel der Moral an.

Da kann man sich mal Gedanken drum machen, warum das wohl so ist.

Zum Vergleich: Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Universum sind so befremdlich, dass der aktuelle Forschungsstand ohne langjährige Berufserfahrung nicht im Ansatz von jemandem verstanden werden kann und nichts in unserem interstellaren Wahrnehmungsraum bildet auch nur entfernt eine Ähnlichkeit zum Menschen ab.

...zur Antwort

Da macht man sich nicht strafbar und auch der religiöse Frieden ist dadurch nicht bedroht.

Schließlich steht es ja so im Koran, weshalb jeder Muslim die pädophile Neigung seine Propheten zu verteidigen und nicht zu leugnen hat.

Der Konflikt besteht erst dann, wenn sich ein Muslim so weit vom Koran entfernt hat, dass er selbst Pädophilie entgegen seines Propheten verurteilt – ein moralischer Konflikt, in dem die Vernunft einen Propheten die Stirn bietet.

Das würde wohl jeder vernünftige Richter eher als Akt der Aufklärung deuten und nicht als Unfrieden...

...zur Antwort

Es ist nicht die Natur, die sich nach dem Begriff "Leben" richtet, sondern der Begriff "Leben", der bestimmte Abläufe in der natur beschreibt.

Mit dem Begriff "Leben" etwas zu beschreiben, das in der Natur vorkommt, und sich dann darüber zu wundern, dass das möglich ist, ergibt also keinen Sinn...

...zur Antwort
Aber es ist auch Mega komisch, von sich zu behaupten, dass der Mensch von Affen abstammen. Ich bin Mega verwirrt.

Du meinst, dass der Mensch die gleichen Vorfahren hat, wie die Affen.

Aber was ist denn daran komisch? Der Mensch passt doch logisch in die Artenvielfalt. Allein seine Selbstüberschätzung und Arroganz, die dazu führen, dass er sich für etwas Besseres hält, als bspw. einen Affen, erhebt ihn nicht aus der Natur.

...zur Antwort
Wir bilden uns nur ein, ein freies Bewusstsein zu haben und unsere Entscheidungen werden durch die Umstände beeinflusst und dadurch zufällig beigesteuert.

Diese Umstände sind "Bedürfnisse", denn im Gegensatz zum "Willen", der ja immer gerne als frei betont wird, sind die Bedürfnisse, die den Willen gänzlich steuern, nicht frei und können auch nicht vom Menschen selbst gelenkt werden.

Im religiösen Kontext wird gerne vom freien Willen gesprochen, um die Verantwortung eines Gottes auf den Menschen abzuwälzen, Zusammenfassend:
"Der Wille des Menschen ist frei, damit man dem Gott die Verantwortung für eben diesen Menschen absprechen kann."

...zur Antwort
Das ist alles fake

Also KGB-Agent und Präsident hängen evtl. als einzigartige Merkmalkostellation zusammen.

Alle anderen Aspekte können überraschend viele Menschen.
Nur nicht jeder hat für jedes Hobby eine Propaganda- und PR-Maschine, die eben diese Dinge öffentlich betont und in die Welt posaunt.

Aus dem Grund sind die von dir aufgezählten Dinge größtenteils die, die als "besonders männlich" oder "kriegerisch" gelten und bei entsprechenden Zielgruppen genau die Anerkennnung erhalten.

Andernfalls wäre er vielleicht eher dafür bekannt, Babys die Windeln zu wechseln, ohne, dass diese weinen, oder beim Kochen einer Bolognese Weiß- anstelle von Rotwein zu verwenden.

Das ist für "gewisse" Menschen weniger beeindrucken, als auf einem Bären zu reiten oder in Kampfpose Feuer zu speien... und dementsprechend ist die Propaganda...

...zur Antwort
Ich würde zum Beispiel lieber für ihn gegen Dämonen kämpfen mit Feuerschwertern und anderen magischen Gegenständen und sehen, wie die Dämonen untergehen. So mit Action und wackelnden Tischen und so. Das würde ich feiern.

Das ist auch der Grund, warum du empfänglich für religiöse Märchengeschichten bist...

...zur Antwort
  • Langeweile
  • früher
  • erlangt/erlangen
  • verfolgt
  • erreichen
  • planen
  • Vorbereitungszeit
  • kurz bevor

Alle die von dir verwendeten Begriffe basieren auf und benötigen "Zeit".

Und die gab es vor dem Universum noch nicht.

...zur Antwort
Leute die ihn Beweisen wollen, wird es nicht gelingen, denn Gott will nicht das er auf Erden bewiesen werden kann. Sonst sieht er ja nicht mehr, wer ohne Beweise auskommt.

Was Gott so für Bedürfnisse hat und alles nicht will. Und was er so alles nicht sieht...

...zur Antwort

Der Nutzen der religiösen Sexualmoral basiert auf dem Streben nach Bevölkerungswachstum (für Militär und den Aufbau der Zivilisation) – warum sollte ein Herrscher sonst einer Religion Macht abtreten?

Aus dem Grund ist Ehebrechen verboten, weil es instabile Familienverhältnisse, Armut und einen geringeren Gemeinschaftsbeitrag fördert.

Aus dem Grund wurde irgendwann auch Homosexualität verurteilt.

Verhütung wurde auch verurteilt (ja, die gibt es schon länger, als so manch einer glauben mag).

...zur Antwort

Natürlich kann ein Moslem das, schau dir das Christentum an.

Da haben die Menschen auch irgendwann gesagt:
"An die und die Punkte glaube ich, der Rest ist Unsinn!"

Aufklärung und ein gesundes Maß an Gleichgültigkeit ggüb. der eigenen Religion kann diese soweit umbiegen, dass sie doch tatsächlich sozialverträglich ausgeübt werden kann.

...zur Antwort

Suizid wird von Religionen verboten, weil ohne das Suizidverbot das leere Versprechen eines Lebens nach dem Tode unzählige Menschen in den Selbstmord treiben würde. Und über tote Menschen kann man bekanntlich nicht herrschen...

Wenn also eine Religion Schlupflöcher für Selbstmord bieten würde, kannst du dir die Folgen ja ausmalen...

...zur Antwort

Mohammed glaubte es scheinbar auf jeden Fall.

Der Koran ist zumindest so geschrieben, als hätte man darauf vertraut, dass sich der Islam als beliebteste Religion durchsetzt.

Da die Inhalte des Korans jedoch weltweit kritisiert werden und der Hauptgrund für das miese Image sind, war der Prophet wohl etwas "übereifrig".

Man könnte glatt meinen, ein Prophete hätte es gewusst und ein Scharlatan nicht...

...zur Antwort

Bei der Polizei melden ist sicher nicht verkehrt – zumal die dir auch weitere Infos geben könnten.

Aber mal eine wichtige Gegenfrage: wie geht es der Katze? ;)

...zur Antwort