Hallo 🙂 

Statt zu lehren, Jesus Christus sei eine Gott wesensgleiche Gottheit, also ein Gott, der JHWH ,Jehova gleich sei, zeigt die Bibel immer wieder, daß er seinem Vater untergeordnet ist. Er selbst sagte: „[Der] Vater ist größer als ich.“ Und auch nach seiner Auferstehung bezog er sich auf Jehova nicht als seinesgleichen, sondern als seinen Gott, wenn er zu Maria sagte: „Geh aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, und zu meinem Gott und eurem Gott.“ Jehova ist der Vater und Gott Jesu. Ist aber Jesus der Vater und Gott Jehovas? Nein. — Joh. 14:28; 20:17.

Besonders der Apostel Paulus zeigt den Unterschied zwischen Jehova und Jesus Christus. Er lehrte nicht, daß Gott und Christus einander gleich seien, sondern sagte wiederholt, daß Jesus eine Gott untergeordnete Stellung einnimmt: „So existiert für uns nur ein einziger Gott, der Vater, aus dem alles ist und für den wir sind, und ein einziger Herr, Jesus Christus, durch den alles ist [existiert], und wir durch ihn.“ Ferner schreibt er: „Alles ist euer; … ihr aber seid Christi, Christus aber ist Gottes.“ Ja, so wie Christen ihrem Haupt und Meister, Jesus Christus, angehören, so gehört Jesus Christus seinem Haupt und Meister, Jehova Gott, an. — 1. Kor. 8:6; 3:22, 23, AB.

Auf dasselbe Bezug nehmend, erklärte der Apostel ferner: „Das Haupt eines jeden Mannes [ist] Christus …; das Haupt der Frau aber ist der Mann, und Haupt Christi ist Gott.“ Was könnte denn klarer sein als das? Und daß dieses Verhältnis in alle Ewigkeit bestehenbleibt, geht aus den weiteren Worten des Apostels Paulus hervor, wenn er sagt: „Dann kommt das Ende, wenn er [Christus] das Reich an Gott und den Vater übergibt und jede Macht und Gewalt und Kraft vernichtet hat. Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei.“ — 1. Kor. 11:3; 15:24, 28, AB MFG Moegylein.

...zur Antwort

Hallo 🙂 Menschen die durch das befolgen der biblischen Ratschläge und Grundsätze ihren ursprünglichen nicht guten Lebenswandel der sogar zum Teil komplett schlimm war mit der Hilfe Gottes verändert haben aus dem Wunsch heraus ein gutes und freundschaftliches Verhältnis zum Schöpfer zu erlangen sind anderen Vorbilder . Sie wollten Gott sein Herz erfreuen und dadurch echtes Glück verspüren ,nicht nur jetzt sondern besonders für die wunderbare Zukunft (die Gott jeden der ein gehorsames Herz habt und nach seinem gerechten und immer zum guten dienenden Willen lebt bereithält) Diese Menschen die sich grundlegend Verändert haben in ihrer Persönlichkeit die also Gottes Rat und Willen umgesetzt haben und sich bemühen es weiterhin zu tun an denen man also erkennt wie gut es sich ausgewirkt hat Gottes Anleitung zu befolgen sind für andere Menschen die das auch wünschen Vorbilder und auch gute Ratgeber zugleich,um selber ihr Leben so zu ändern das sie Gott Freude machen und dadurch seine so wertvolle Anerkennung erlangen . Aber !!! das Wort Gottes übt in Wirklichkeit die Macht aus das Leben eines Menschen grundlegend zu ändern..............Das Wort Gottes ist lebendig und übt Macht aus.  Es ist schärfer als jedes zweischneidige Schwert  und dringt sogar so weit durch, dass es Seele und Geist trennt und Gelenke vom Mark. Es kann Gedanken und Absichten des Herzens beurteilen. Hebräer 4:12 MFG Moegylein

...zur Antwort

Hallo 🙂 Gott wählt eine begrenzte Zahl von treuen Christen aus, die nach ihrem Tod zu Leben im Himmel auferweckt werden (1. Petrus 1:3, 4). Wenn sie ausgewählt wurden, müssen sie ihren starken Glauben bewahren und an ihrer moralisch einwandfreien Lebensweise festhalten, um ihr Erbe im Himmel nicht zu verlieren (Epheser 5:5; Philipper 3:12-14).

Was werden die, die in den Himmel kommen, dort tun?

Zusammen mit Jesus werden sie 1 000 Jahre als Könige und Priester dienen (Offenbarung 5:9, 10; 20:6). Sie werden die „neuen Himmel“ – oder die himmlische Regierung – bilden, die über die „neue Erde“ – oder die menschliche Gesellschaft – regieren. Diese himmlischen Regenten werden dabei helfen, die gerechten Verhältnisse auf der Erde wiederherzustellen, die Gott ursprünglich für die Menschheit vorgesehen hatte (Jesaja 65:17; 2. Petrus 3:13).

Wie viele werden zu himmlischem Leben auferweckt?

Die Bibel zeigt, dass 144 000 Menschen zu himmlischem Leben auferweckt werden (Offenbarung 7:4). In der Vision, die in Offenbarung 14:1-3 aufgezeichnet ist, sah der Apostel Johannes „das Lamm ... auf dem Berg Zion [stehen] und mit ihm hundertvierundvierzigtausend“. In dieser Vision stellt „das Lamm“ den auferweckten Jesus dar (Johannes 1:29; 1. Petrus 1:19). Der „Berg Zion“ steht für die erhöhte Stellung von Jesus und den 144 000, die mit ihm im Himmel regieren (Psalm 2:6; Hebräer 12:22).

Die „Berufenen und Auserwählten“, die mit Christus im Königreich regieren, werden auch als „kleine Herde“ bezeichnet (Offenbarung 17:14; Lukas 12:32). Das zeigt, dass sie im Verhältnis zur vollständigen Zahl von Jesu Schafen relativ wenige sein würden (Johannes 10:16).

Verbreitete Irrtümer darüber, wer in den Himmel kommt

Was manche denken: Alle guten Menschen kommen in den Himmel.

Was die Bibel sagt: Gott verspricht den meisten guten Menschen ewiges Leben auf der Erde (Psalm 37:11, 29, 34).

Jesus sagte: „Kein Mensch [ist] in den Himmel hinaufgestiegen“ (Johannes 3:13). Damit zeigte er, dass gute Menschen, die vor ihm gestorben sind – Menschen wie Abraham, Moses, Hiob und David –, nicht in den Himmel gekommen sind (Apostelgeschichte 2:29, 34). Stattdessen hatten sie die Hoffnung auf eine Auferstehung zu Leben auf der Erde (Hiob 14:13-15).

Die Auferstehung zu Leben im Himmel wird „die erste Auferstehung“ genannt (Offenbarung 20:6). Das zeigt, dass es noch eine weitere Auferstehung geben wird – und zwar auf der Erde.

Die Bibel lehrt, dass unter Gottes Königreich „der Tod ... nicht mehr sein [wird]“ (Offenbarung 21:3, 4). Dieses Versprechen muss sich auf die Erde beziehen, denn im Himmel gab es niemals Tod.

Was manche denken: Jeder sucht sich selbst aus, ob er Leben im Himmel oder auf der Erde erhalten wird.

Was die Bibel sagt: Gott bestimmt, welche treuen Christen „den Preis der Berufung Gottes nach oben“, das heißt die Hoffnung auf Leben im Himmel, bekommen (Philipper 3:14). Persönliche Vorliebe oder Ehrgeiz haben keinen Einfluss auf die Auswahl (Matthäus 20:20-23).

Was manche denken: Die Hoffnung auf ewiges Leben auf der Erde ist weniger wert und wird denen gegeben, die nicht würdig sind, in den Himmel zu kommen.

Was die Bibel sagt: Gott nennt diejenigen, die ewiges Leben auf der Erde erhalten, „mein Volk“, „meine Auserwählten“ und „die Gesegneten Jehovas“ (Jesaja 65:21-23). Sie werden das Vorrecht haben, das zu erfüllen, was Gott ursprünglich für die Menschheit vorgesehen hatte – vollkommenes, ewiges Leben auf einer paradiesischen Erde (1. Mose 1:28; Psalm 115:16; Jesaja 45:18).MFG Moegylein

...zur Antwort

Hallo🙂Für mich besteht der Sinn des Lebens darin Gottes Anerkennung zu haben und mich zu bemühen seiner liebevollen Anleitung die immer zum guten führt (so wie es mir möglich ist) nachzukommen. .Leider klappt das oft nicht immer wie ich es mir wünschen würde😔 Aber Jehova Gott ist gerne bereit Sünden zu vergeben . Nur Er kann und wird in naher Zukunft die Erde von aller Bosheit und Ungerechtigkeit vollständig befreien und seinen ursprünglichen Vorsatz das Paradies auf der Erde erstehen zu lassen mit absoluter Sicherheit umsetzen durch sein geliebten Sohn Jesus Christus dem König des Königreiches Gottes..Eine himmlische Regierung die Menschen guten Willens und mit einem sanften Wesen (Psalm37::10,11,29 )....von Sünde und Tod befreien wird.Davon bin ich fest überzeugt und wünsche mir das auch andere Menschen diese wunderbare Hoffnung haben und mit Zuversicht in die Zukunft schauen können(.Offb.21:3-6) Mfg Moegylein

...zur Antwort

Hallo 🙂 Im Wort Gottes steht .....

Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr!‘, wird in das Königreich des Himmels kommen, sondern nur, wer das tut, was mein Vater im Himmel will. An jenem Tag werden viele zu mir sagen: ‚Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämọnen ausgetrieben und in deinem Namen viele mächtige Taten* vollbracht?‘ Aber ich sage ihnen dann: ‚Ich habe euch nie gekannt*! Verschwindet, ihr Gesetzlosen!‘ (Mat.7:21-23) MFG Moegylein

...zur Antwort

Hallo🙂Für mich besteht der Sinn des Lebens darin Gottes Anerkennung zu haben und mich zu bemühen seiner liebevollen Anleitung die immer zum guten führt (so wie es mir möglich ist) nachzukommen. .Leider klappt das oft nicht immer wie ich es mir wünschen würde😔 Aber Jehova Gott ist gerne bereit Sünden zu vergeben . Nur Er kann und wird in naher Zukunft die Erde von aller Bosheit und Ungerechtigkeit vollständig befreien und seinen ursprünglichen Vorsatz das Paradies auf der Erde erstehen zu lassen mit absoluter Sicherheit umsetzen durch sein geliebten Sohn Jesus Christus dem König des Königreiches Gottes..Eine himmlische Regierung die Menschen guten Willens und mit einem sanften Wesen (Psalm37::10,11,29 )....von Sünde und Tod befreien wird.Davon bin ich fest überzeugt und wünsche mir das auch andere Menschen diese wunderbare Hoffnung haben und mit Zuversicht in die Zukunft schauen können(.Offb.21:3-6) Mfg Moegylein

...zur Antwort

Hallo 🙂 Die Antwort der Bibel

Die Bibel sagt: „Die Lebenden sind sich bewusst, dass sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des Geringsten bewusst“ (Prediger 9:5; Psalm 146:4). Das heißt: Wenn der Mensch stirbt, hört er auf zu existieren. Die Toten können nichts denken, fühlen oder tun.

Was beim Tod passiert, hat Gott selbst erklärt. Als sich Adam, der erste Mensch, gegen Gott auflehnte, sagte Gott zu ihm: „Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren“ (1. Mose 3:19). Wo war Adam, bevor Gott ihn „aus Staub vom Erdboden“ erschaffen hatte? Er existierte nicht (1. Mose 2:7). Als Adam starb, kehrte er also zum Staub zurück, hörte auf zu existieren.

Genauso ist es noch heute. Ob Mensch oder Tier – beim Tod geschieht nach der Bibel Folgendes: „Sie alle sind aus dem Staub geworden, und sie alle kehren zum Staub zurück“ (Prediger 3:19, 20).

Das heißt aber nicht, dass mit dem Tod alles aus ist

In der Bibel wird der Tod oft mit dem Schlaf verglichen (Psalm 13:3; Johannes 11:11-14; Apostelgeschichte 7:60). Wenn jemand tief schläft, bekommt er nichts von dem mit, was um ihn herum passiert. Ähnlich ist es mit jemand, der tot ist: Er ist ohne jedes Bewusstsein. Die Bibel lässt uns aber wissen, dass Gott Menschen aus dem Todesschlaf aufwecken und ihnen wieder das Leben schenken kann (Hiob 14:13-15). Für alle, die Gott auferwecken wird, ist demnach mit dem Tod nicht alles vorbei. MFG Moegylein

...zur Antwort

Hallo🙂 Nein ,nicht mehr wie es früher einmal war .... ...... trotzdem Angst vor dem Tod zu haben ist durchaus berechtigt denn Schließlich beschreibt die Bibel ihn als einen unerbittlichen Feind. Und wir versuchen ja so gut es geht, unser Leben zu schützen (1. Korinther 15:26). Falsche und abergläubische Vorstellungen über den Tod führen allerdings bei vielen dazu, dass ihr „ganzes Leben von der Angst vor dem Tod beherrscht“ wird (Hebräer 2:15, Neue Genfer Übersetzung). Weiß man aber, was wirklich beim Tod passiert, nimmt einem das die panische Angst davor, zu sterben – die einem sonst die Lebensfreude rauben könnte (Johannes 8:32).

Was beim Tod wirklich passiert

Tote sind ohne jedes Bewusstsein (Psalm 146:4). Die Bibel vergleicht den Tod mit dem Schlaf – man braucht also keine Angst davor zu haben, dass man nach dem Tod leiden muss oder gequält wird (Psalm 13:3; Johannes 11:11-14).

Wer gestorben ist, hört zwar auf zu existieren, muss aber nicht für immer tot bleiben und das ist die großartige Hoffnung die den Tod seinen düsteren Schrecken nimmt . Gott wird Menschen wieder zum Leben zurückbringen. Die Bibel nennt das Auferstehung (Johannes 5:28, 29; Apostelgeschichte 24:15).

Gott verspricht eine Zeit, in der es den Tod nicht mehr geben wird (Offenbarung 21:4). Die Bibel beschreibt, wie es dann sein wird: „Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ – und zwar ohne jede Angst vor dem Tod (Psalm 37:29). MFG Moegylein

...zur Antwort

Hallo 🙂 Die Bestätigung der Sintflut durch JESUS CHRISTUS ist BEWEIS genug. Seine Glaubhaftigkeit wiegt Millionenfach mehr als die von irgendwelchen unvollkommenen Menschen mit ihren Theorien,Ansichten und angeblichen Beweisen dagegen. MFG Moegylein

...zur Antwort

Hallo 🙂 Von der Bibel bestätigt...... Ein überzeugenderer Beweis für die Geschichtlichkeit der Sintflut ist das, was andere inspirierte Bibelschreiber darüber sagen. Das hebräische Wort mabbúl (Sintflut) kommt außer in 1. Mose nur noch in einer Melodie von David vor, in der er von Jehova als dem „auf der Sintflut“ Sitzenden spricht (Ps 29:10). Aber auch andere Schreiber nehmen auf den Bericht in 1. Mose Bezug und bestätigen ihn, so z. B. Jesaja (Jes 54:9). Auch für Hesekiel war Noah eine geschichtliche Persönlichkeit (Hes 14:14, 18, 20). Petrus nimmt in seinen Briefen mehrmals auf den Sintflutbericht Bezug (1Pe 3:20; 2Pe 2:5; 3:5, 6). Paulus spricht von dem großen Glauben, den Noah dadurch bekundete, dass er die Arche zur Rettung seiner Hausgemeinschaft errichtete (Heb 11:7). Lukas erwähnt Noah in dem Geschlechtsregister der Vorfahren des Messias (Luk 3:36).

Noch bedeutsamer ist das, was Jesus über die Tage der Sintflut sagte, wie es sowohl Lukas als auch Matthäus aufgezeichnet haben. Die Worte Jesu sind nicht lediglich eine Bestätigung der Wahrhaftigkeit des Sintflutberichts, sondern sie zeigen, dass das, was damals geschah, von bildlicher und prophetischer Bedeutung war. Auf die Frage seiner Jünger: „Was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?“ sagte Jesus unter anderem: „Denn geradeso wie die Tage Noahs waren, so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein. Denn so, wie sie in jenen Tagen vor der Sintflut waren: sie aßen und tranken, Männer heirateten und Frauen wurden verheiratet bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche hineinging, und sie nahmen keine Kenntnis davon, bis die Sintflut kam und sie alle wegraffte: so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein“ (Mat 24:3, 37-39; Luk 17:26, 27). Die Bibel das inspirierte Wort Gottes selbst enthält also mehr als genug Beweise für die Echtheit und Glaubwürdigkeit des Sintflutberichts. Man braucht sich weder auf menschliche Überlieferungen oder Legenden von Naturvölkern noch auf geologische und archäologische Entdeckungen zu stützen. MFG Moegylein

...zur Antwort

Hallo 🙂 Woran denken viele bei dem Wort „Apokalypse“? An eine weltweite Katastrophe, die allem Leben auf der Erde ein Ende macht? Einige glauben, dass die Welt genau darauf zusteuert, vor allem, wenn man viele erschreckende Nachrichten hört über Kriege ,Gewalt Umweltzerstörung und vieles vieles andere.....: zb.

„Die Möglichkeit, dass es zu einem Atomkrieg kommt ... – ob absichtlich, durch einen Fehler oder wegen eines Missverständnisses –, ist in greifbare Nähe gerückt“ (Bulletin of the Atomic Scientists).

Wird die Erde in einer weltweiten Apokalypse zerstört? Was sagt die Bibel?

Wird der Planet Erde zerstört?

Nein. Gottes Wort, die Bibel, versichert uns, dass die Erde für immer bleibt (Prediger 1:4). Statt also die Erde zu vernichten, die er geschaffen hat, wird Gott „die ... vernichten, die die Erde zerstören“ (Offenbarung 11:18).

Wird die Welt untergehen?

Mit der Welt, die gemäß der Bibel untergehen wird, ist eine Menschenwelt gemeint, die von Egoismus geprägt ist und Gottes Anleitung ablehnt. Wie bereits zur Zeit Noahs wird Gott „eine Welt gottloser Menschen“ vernichten (2. Petrus 2:5; 3:7).

In 1. Johannes 2:17 heißt es: „Die Welt vergeht und so auch ihr Verlangen.“ Dieser Vers zeigt, dass Gott nicht den Planeten Erde vernichten wird, sondern Menschen, die ihr schlechtes Verhalten – „ihr Verlangen“ – nicht aufgeben wollen.

Wann kommt das Ende?

Die Bibel sagt nicht, wann genau das Ende kommt (Matthäus 24:36). Sie zeigt aber, dass das Ende kurz bevorsteht. Folgendes wird in der Bibel angekündigt:

Kriege, Hungersnöte, Epidemien und schwere Erdbeben würden „in einer Gegend nach der anderen“ auftreten (Matthäus 24:3, 7, 14; Lukas 21:10, 11; Offenbarung 6:1-8).

Viele Menschen würden nur an sich denken. Sie würden beispielsweise „das Geld lieben“, „undankbar sein“ und „unbeherrscht“ (2. Timotheus 3:1-5).

Viele stimmen zu, dass die Zustände in der Welt seit 1914 mit dem übereinstimmen, was die Bibel vorhergesagt hat, und dass das Ende nahe ist. .

Was sagt die Bibel über die „Apokalypse“?

Das in der Bibel verwendete griechische Wort apokálypsis bedeutet „Enthüllung“ oder „Entschleierung“. Dieses Wort wird unter anderem gebraucht, um das Lüften eines Geheimnisses zu beschreiben. Die Bibel spricht auch von „der Offenbarung [oder Apokalypse] des Herrn Jesus“, wenn Jesus als derjenige geoffenbart wird, der die Macht hat, die Erde von allem Schlechten zu befreien und Menschen zu belohnen, die Gott dienen (2. Thessalonicher 1:6, 7; 1. Petrus 1:7, 13).

Das letzte Buch der Bibel heißt Offenbarung (griechisch: apokálypsis), weil es Ereignisse offenbart, die in der Zukunft liegen (Offenbarung 1:1). Dieses Bibelbuch enthält gute Nachrichten und vermittelt Hoffnung (Offenbarung 1:3). Es zeigt, dass Gott alle Ungerechtigkeit beseitigen und die Erde zu einem Paradies machen wird. Dann gehören Schmerzen, Leid und sogar der Tod der Vergangenheit an (Offenbarung 21:3, 4). MFG Moegylein

...zur Antwort

Hallo 🙂 Die Menschheit wird nie aussterben!!! )Auf sich allein gestellt würde der Mensch vermutlich schon bald eine globale Katastrophe herbeiführen Doch das wird nicht geschehen! Warum nicht? Das sagt die Bibel:

Gott hat „die Erde auf ein festes Fundament gestellt, sodass sie durch nichts mehr zu erschüttern ist“ (Psalm 104:5, Neues Leben)

Eine Generation geht, und eine Generation kommt; aber die Erde besteht sogar auf unabsehbare Zeit“ (Prediger 1:4). „Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ (Psalm 37:29)

„Es wird Fülle an Getreide auf der Erde geben; auf dem Gipfel der Berge wird Überfluss sein“ (Psalm 72:16)

Diese Lehren der Bibel sprechen eine klare Sprache: Weder Umweltverschmutzung noch Wasser- und Lebensmittelknappheit noch eine weltweite Epidemie werden die Menschheit auslöschen. Die Welt wird auch nicht in einem Atomkrieg untergehen. Warum nicht? Gott kann die Welt retten und er wird es auch tun. Im Moment lässt er den Menschen noch freie Hand und sie müssen mit den Folgen ihrer Entscheidungen leben (Galater 6:7). Aber die Welt ist nicht wie ein führerloser Zug, der ungebremst auf eine Katastrophe zurast. Gott hat klare Grenzen gesetzt und wird nicht zulassen, dass sich der Mensch selbst vernichtet (Psalm 83:18; Hebräer 4:13).

Mehr noch: Gott wird für eine „Fülle des Friedens“ sorgen (Psalm 37:10,11,29) die Erde wird ein Paradies und die Menschen werden sowohl untereinander ,mit den Tieren und der Natur in Harmonie und Einklang leben... MFG Moegylein

...zur Antwort

Hallo 🙂 Hier mal gleich drei.......... Du bist würdig, Jehova, ja du, unser Gott, die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht zu empfangen, weil du alle Dinge erschaffen hast, und deines Willens wegen existierten sie und wurden sie erschaffen.“ — Offb. 4:11......Den größten Lobpreis gebührt ohne Zweifel unseren liebevollen und genialen Schöpfer..!!!.................Was liebende Güte und Wahrhaftigkeit betrifft, sie sind einander begegnet; Gerechtigkeit und Frieden — sie haben sich geküßt. Wahrhaftigkeit, aus der Erde wird sie sprossen, und Gerechtigkeit, aus den Himmeln wird sie herniederblicken“ (Psalm 85:10, 11). Hier werden einmal so wunderschön in poetischen Wortten besonders die wohltuenden geistigen Segnungen beschrieben die sich bald unter Gottes Königreich erfüllen werden. ............Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und den Tod wird es nicht mehr geben. Auch wird es weder Trauer noch Aufschrei noch Schmerz mehr geben. Was früher war, ist vorbei.“

Und der auf dem Thron saß,sagte: „Ich mache alles neu.“

Auch sagt er: „Schreibe, denn diese Worte sind glaubwürdig* und wahr.“ (Offb.213-5). ...........WAS für eine wunderbare Zukftshoffnung für Menschen die Gott gefallen möchten und ihn von ganzen Herzen lieben MFG Moegylein

...zur Antwort

Absolut ein Tatsachenbericht den Jesus Christus bestätigte....... So wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des riesigen Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde sein.( Mat 12:40) 

...zur Antwort

Hallo 🙂 Jehova Gott schuf das ursprüngliche Paradies und hat versprochen, es wiederherzustellen. Aber wie wird er das tun? Jesus lehrte uns beten: „Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde“ (Matthäus 6:10). Dieses Königreich mit Jesus Christus als König wird über die ganze Erde herrschen und alle Regierungen auf ihr ersetzen (Daniel 2:44). Es wird dafür sorgen, dass Gottes Wille geschieht und die Erde wieder zu einem Paradies wird.

Schon der Prophet Jesaja wurde inspiriert, die Verhältnisse im versprochenen Paradies zu beschreiben. Alles, was uns heute zu schaffen macht, wird es dann nicht mehr geben (Jesaja 11:6-9; 35:5-7; 65:21-23). Warum sich nicht etwas Zeit nehmen und die angeführten Texte in der eigenen Bibel nachlesen? Das wird das Vertrauen in die großartige Zukunft stärken, die Gott gehorsamen Menschen zugesichert hat. Sie werden dann genießen können, was Adam verloren hat — Gottes Gunst und ewiges Leben im Paradies (Offenbarung 21:3-5).

Warum können wir jedoch sicher sein, dass das Paradies nicht nur ein bloßer Traum ist, sondern Wirklichkeit wird? Die Bibel erklärt: „Jehova gehören die Himmel, aber die Erde hat er den Menschensöhnen gegeben.“ Die Hoffnung auf ein Paradies auf Erden kommt von „Gott, der nicht lügen kann“ (Psalm 115:16; Titus 1:2). Was für eine wunderbare Zukunft die Bibel doch für uns in Aussicht stellt — ewiges Leben im Paradies! MFG Moegylein

...zur Antwort

Hallo, 🙂 Das wir normalerweise fast alle iAngst vor dem Tod haben ist durchaus berechtigt. Schließlich beschreibt die Bibel ihn als einen (unerbittlichen) Feind. Wir alle versuchen so gut es geht, unser Leben zu schützen (1. Korinther 15:26). Falsche und abergläubische Vorstellungen über den Tod führen allerdings bei vielen dazu, dass ihr „ganzes Leben von der Angst vor dem Tod beherrscht“ wird (Hebräer 2:15, Neue Genfer Übersetzung). Weiß man aber, was wirklich beim Tod passiert, nimmt einem das die panische Angst davor, zu sterben – die einem sonst die Lebensfreude rauben könnte (Johannes 8:32).

Tote sind ohne jedes Bewusstsein (Psalm 146:4). Die Bibel vergleicht den Tod mit dem Schlaf – man braucht also keine Angst davor zu haben, dass man nach dem Tod leiden muss oder gequält wird (Psalm 13:3; Johannes 11:11-14). so wie viele es glauben

Wer gestorben ist, hört zwar auf zu existieren, muss aber nicht für immer tot bleiben...... Gott wird Menschen wieder zum Leben zurückbringen. Die Bibel nennt das wie gesagt Auferstehung (Johannes 5:28, 29; Apostelgeschichte 24:15).

Gott verspricht eine Zeit, in der es den Tod nicht mehr geben wird (Offenbarung 21:4). Die Bibel beschreibt, wie es dann sein wird: „Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ – und zwar ohne jede Angst vor dem Tod (Psalm 37:29). Mfg Moegylein

...zur Antwort