Weshalb glauben viele Menschen an heiligen Schriften bzw. weshalb sind so viele Menschen religiös?

16 Antworten

Weshalb glauben viele Menschen an heiligen Schriften bzw. weshalb sind so viele Menschen religiös?

Ich weiß nicht, warum viele Menschen an heilige Schriften glauben bzw. religiös sind. Ich weiß nur, warum ich an die Bibel glaube und aktiver Christ bin. Mein persönlicher Grund dafür liegt darin, dass ich schon immer, auch als kleines Kind, ohne damals je etwas von Religion gehört zu haben, an eine ewige Liebe, ein ewiges Dasein und eine ewige Familie glaubte. Diese Liebe war etwas, was mich schon in meiner frühesten Kindheit begleitet hat, und bereits im Kindergartenalter in meiner charakterlichen Entwicklung derart beeinflusste, dass man mich, weil ich ruhiger als die anderen war, irrtümlicherweise für etwas zurückgeblieben hielt. In Wahrheit war es genau anders herum.

Im Laufe der weiteren Jahre kamen zu diesem Gefühl der Liebe noch Erinnerungen dazu, zunächst an ein ewiges Dasein, genauer aus einer Art "Jugendzeit", bevor ich meine ewige Partnerin kennen lernte, durchsetzt mit zumindest einer Erinnerung an eine früher durchlebte Variation meines gegenwärtigen Lebens, welche ein Ereignis aufzeigte, welches am Tag direkt nach dem Aufwachen aus dem entsprechenden Traum auch in diesem Leben eingetreten ist. Später kamen dann in meiner Schulzeit viele Erinnerungen an die Zeit mit meiner ewigen Partnerin im ewigen Dasein hinzu und ich begann, mich für die Hintergründe für diese Erinnerungen zu interessieren, aber mir war bewusst, dass ich mit diesen Erinnerungen als Thema nicht einfach hausieren gehen könnte. Daher begann ich mich für Religion zu interessieren, weil diese meiner Ansicht nach die einzige Möglichkeit bot, über das, was wissenschaftlich ergründbar ist, hinauszuschauen, um persönliche Antworten zu finden.

Da in meiner Gegend das Christentum am meisten verbreitet ist und auch damals schon war, insbesondere die evangelische Kirche (auch innerhalb meiner Familie mütterlicherseits), war diese auch mein erster Ansatzpunkt. Auch wenn es verschiedene Differenzen gibt, die ich damals auch als Kind schon erkannte, gab es doch auch viele Gemeinsamkeiten zwischen meinem persönlichen Glauben und der Lehre dieser Kirche. Daher ließ ich mich damals auf die Konfirmation ein, nachdem ich mich ein paar Jahre zuvor schon taufen ließ. Als ich nach der Konfirmation dann endlich die Gelegenheit hatte, selbst in der Bibel zu lesen (wenn auch in einer Leserunde), las ich gern auch Passagen in den Evangelien, die wir bei der Leserunde beim Vorlesen eigentlich überspringen sollten. Dadurch stieß ich beispielsweise auf die Verheißung ewiger Bündnisse, was mir wegen meines Glaubens an ewige Liebe und ewige Familie sehr wichtig ist. Unter vier Augen sprach ich die örtliche Pfarrerin nach der jeweiligen "Jungen Gemeinde Versammlung" an, als die anderen schon gegangen waren, erhielt aber nie eine Antwort darauf, warum sich die Lehre der evangelischen Kirche in diesem Punkt (und auch in einigen anderen Punkten, so beispielsweise auch was das Vertrauen in das angeht, was die Bibel Gaben des Geistes nennt) so sehr von der Klarheit der Bibel unterscheidet. Da ich dann über Monate hinweg auf diese Fragen keine Antworten erhielt, wurde mir klar, dass ich in dieser Kirche darauf nie eine Antwort erhalten würde. Daher wurde ich dann etwa im Alter von 15 oder 16 Jahren in dieser Kirche inaktiv.

Als mir in meinem Alter von 30 Jahren Missionare der "Kirche Jesu Christi - Der Heiligen der Letzten Tage" begegneten und mich fragten, was ich von Gott halte, wollte ich darauf nicht gleich erwidern, dass ich an Gott glaube, denn ich wollte nicht von weiteren Kirchen hören, die mir auf meine mir immer noch wichtigen Fragen auch keine Antworten geben können, sondern reagierte stattdessen aus eben diesem Grund mit der Aussage "Das kommt darauf an, was sie von ewiger Ehe halten." Sichtlich überrascht reagierten sie damit, in ihren Rucksäcken nach der Schriftstelle im Matthäusevangelium 16,19 zu suchen, lasen daraus vor und ich sagte ihnen, dass ich genau diese Schriftstelle meinte, auch wenn ich damals nicht mehr wusste, wo genau diese Aussage stand (vermutlich verständlich, wenn man diese Bibelstelle nur einmal gelesen, mindestens 14 Jahre lang keine Bibel mehr in der Hand hatte und Seiten wie bibleserver.com noch nicht kannte). Auf dieser gemeinsamen Basis hin fragten sie mich, ob wir einen Kennenlerntermin machen könnten und ich bot gleich einen solchen innerhalb noch derselben Woche an und an dem Sonntag derselben Woche besuchte ich auch das erste Mal die Gemeinde, da auch der Kennenlerntermin ebenso erfreulich für mich war.

Nach etwa 4 Monaten des Kennenlernens dieser Kirche wusste ich genug über diese, um für mich zu erkennen, dass sie mich möglichst gut auf ein (eventuelles) ewiges Dasein nach dem Tod vorbereitet, nicht nur in dem Sinne, sich darauf zu verlassen, dass mir der Glaube allein beim Weltgericht, von welchem in der Bibel steht, schon helfen würde, sondern auch in dem Sinne, ein entsprechendes Leben anzustreben, wie es entsprechend der Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Vergebungsbereitschaft und den Dingen, die beim Weltgericht der Offenbarung nach relevant sein werden, gemäß der Klarheit der Bibel als wichtig dargestellt wird. Auch bestätigt sich darin umso mehr die Aussage Jesu, "eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als das ein Reicher in den Himmel kommt", den allein zu glauben ist noch relativ einfach, aber die oben erwähnten Eigenschaften aktiv zu leben bedeutet, dass man weniger auf den eigenen materiellen Wohlstand bedacht ist, sondern zumindest ebenso, wie auf das eigene Wohl auch auf das Anderer achtet und entsprechend gern hilft und vergibt. Daher schloss ich mich, nachdem ich im April 2006 die Kirche kennen lernte, dieser im August an.

Mittlerweile habe ich verschiedene Dinge erlebt, seitdem ich dieser Kirche angehöre, die aber eher persönliche Erlebnisse waren, welche meinen persönlichen Glauben gestärkt haben, ebenso wie meine Zuversicht in Hinsicht auf das ewige Leben, die ewige Liebe und ewige Familie. Auch was eine geistige Gabe angeht, für deren Verwirklichung ich relativ wenig Vertrauen brauchte, da diese rein sensitiver Natur ist, hatte ich schon im Jahr 2010 erste Erfolgserlebnisse. Allerdings ist es, was andere geistige Gaben angeht, auch in dieser Kirche leider (zumindest im verbreiteten Sinne) noch nicht sehr weit her. daher bin ich noch auf der Suche nach einer Möglichkeit, das notwendige Vertrauen zu finden, welches mir hilft, auch anderen entsprechenden Anleitungen folgen zu können, wie jene, die mir damals Anleitung war, diese sensitive Gabe zu verwirklichen.

(In der Zwischenzeit zwischen 1992 und 2006, genauer in den Jahren 2000 und 2002 lernte ich eine Frau in etwa meinem damaligen Alter kennen, die ich zuvor schon aufgrund von Erinnerungen an offenbar früher durchlebte Leben kannte. Dies führte dazu, dass ich beim ersten Anblick beim ersten (von leider nur zwei) Treffen schockartig erkannte, dass alles, was mich geistig ausmacht, wahr sein muss, denn sie war die Person, die mich in einem offenbar früher durchlebten leben an einen Ort brachte, der mir damals noch unbekannt war, an welchem ich meiner ewigen Partnerin wieder begegnet bin. Wie sie mir beim zweiten treffen erzählte erging es ihr in demselben Moment ganz genauso und genau deshalb endete das erste Treffen nach einer relativ oberflächlichen Unterhaltung mit einem Korb, da wir beide nur auf der Suche nach einem/r Partner/in waren und nicht nach einer Person, die uns mit dem/r jeweiligen Partner/in zusammenbringen würde.

Das zweite Treffen geschah dann etwa zwei Jahre später im Juni oder Juli 2002, denn damals wollte ich mein Handy, welches noch einen begrenzten Nummernspeicher hatte, während es damals noch kein Googlekonto und wohl noch nicht einmal die Möglichkeit gab, Kontakte auf der Simkarte zu speichern, von allen alten Kontakten befreien, die ich ohnehin nicht mehr anrufen würde. Damals rief ich sie dann noch einmal an, sie freute sich sehr über meinen Anruf und wollte mich gern wiedersehen. Damals war sie nach einem Selbstmordversuch in der offenen psychiatrischen Abteilung des Angermünder Krankenhauses und wir trafen uns auch auf dem Gelände dieses Krankenhauses. Wir setzten uns auf eine Parkbank in der Grünanlage des Krankenhauses und unterhielten uns über das erste Treffen und was wir damals erlebten bzw. empfunden hatten. Ich sagte ihr, was ich als ersten Eindruck erlebte, woraufhin sie zu mir sagte, dass sie es in demselben Moment genauso empfand, aber nicht wusste, wie sie damit umgehen sollte, weshalb sie damals so abweisend war. Im Laufe des Gespräches erzählte sie mir von der Erinnerung aus einer früher durchlebten Variation des gegenwärtigen Lebens in welcher sie meine Aufmerksamkeit dadurch erweckte, dass sie mich mit meinem geistigen Namen ansprach, den kaum jemand kennt (nicht einmal jemand aus meiner hiesigen Familie), dann auf ein Fabrikgelände führte, während sie mit mir über verschiedenes sprach, was ich aber irgendwann in der Zwischenzeit wieder vergessen habe und als wir schließlich auf einer größeren freien Fläche zwischen Fabrikhallen aus Backstein stehen blieben und ein paar Sekunden warteten geschahen Dinge, die für jemanden, der sich damit noch nie befasst hatte, extrem unglaubwürdig waren und in Folge dessen kam meine Partnerin auf mich zu. Letzteres hatte ich in dem Traum, in welchem ich diese Erinnerung wieder erlebt hatte, leider nicht selbst erleben können, da mich mein Wecker wegen meiner Arbeit im Sommer 1999 ein paar Minuten zu früh für dieses Erlebnis weckte, aber immerhin konnte die Frau aus Angermünde mir davon erzählen, wie diese Erinnerung weiter ging, wobei aber das, was ich selbst erleben konnte, zumindest darauf hinwies, dass die Erinnerung so weiter ging. Zumindest bis direkt vor dem Wiedersehen mit meiner Partnerin hatte ich alles aber selbst im Traum etwa ein Jahr vor dem ersten Treffen mit der Frau aus Angermünde wieder erleben dürfen.

Ich könnte dahingehend auch noch einiges andere mehr schreiben, aber da dies ohnehin nicht mehr Thema der Frage ist, erspare ich mir an dieser Stelle eine Fortsetzung.)

Die Bibel ist u.a. eine Quelle für die Erfahrung vieler Menschen mit Gott und für den Glauben dieser Menschen. Deshalb kann man die Bibel als wichtig und nützlich erachten, auch wenn man weiß, dass sie nicht aus historischen Berichten besteht.

Ähnliche Ergebnisse lassen sich evtl. auch aus dem Koran ableiten, aber da fehlt mir die Sachkenntnis.

Eine Schrift, die man anzweifeln kann ist doch besser als gar keine.

Da gibt es wenigstens eine minimale Restwahrscheinlichkeit, dass es wirklich so zum Teil wenigstens geschehen ist. Also wenn es nicht wahr ist, dann wurde man halt beschissen.
Aber wie groß erachtest du die Wahrscheinlichkeit, dass dein Glaube an einen von dir gemalten Gott der Wahrheit entspricht?

Als Atheist würde ich eher mich einer existierenden Religion zuwenden als mir selbst einen Gott auszudenken, wie er sein sollte und diesen dann für wahr erachten.


joangf  29.09.2020, 08:38
Da gibt es wenigstens eine minimale Restwahrscheinlichkeit, dass es wirklich so zum Teil wenigstens geschehen ist.

Das gilt auch für die Harry Potter Bücher, aber niemand glaubt an die Wiederkehr von Lord Voldemort...

Suboptimierer  29.09.2020, 08:40
@joangf

Nee, Harry Potter ist etwas ganz anderes, da es keine ansatzweise historische Verbindung zu uns gibt und weil die Autorin nie behauptete, dass dies wirklich so passiert ist. Harry Potter erhebt gar nicht erst den Anspruch, real zu sein.

joangf  29.09.2020, 08:51
@Suboptimierer

Hätte sie es behauptet und eine historische Verbindung konstruiert - wäre es denn dadurch wahr geworden? Warum sollte die Bibel wahr sein, nur weil es darin behauptet wird (Zirkelschluß) und man eine historische Verbindung herstellen kann?

Suboptimierer  29.09.2020, 08:55
@joangf

Hätte, hätte, Fahrradkette.

Die Bibel ist zum Teil historisch belegt, zum Beispiel findet sich meine ich etwas über die Völkerwanderung. Auch das Setting, in dem Jesus gelebt hat, passt in einen historischen Kontext.

Beim Glauben kommt es nur darauf an, ob man das für jeden einzelnen persönlich genügt, um den Rest auch als wahr zu erachten.

Da kann man besser mit anderen Büchern als Harry Potter vergleichen. Nimm zum Beispiel das Buch "Die Päpstin". Ich kann mir nicht vorstellen, dass es mehr als zwei, drei Quellen gibt. Es hätte so passiert sein können und es wäre vielleicht sogar plausibel. Letzten Ends muss man es glauben oder es sein lassen.

joangf  29.09.2020, 11:16
@Suboptimierer
Die Bibel ist zum Teil historisch belegt,

Die Bibel ist ein Buch und enthält Aussagen. Die einzelnen Aussagen können einen historischen Bezug haben oder auch nicht. Jede Aussage für sich kann wahr oder falsch sein. In keinem Fall belegt aber die Wahrheit einer einzelnen Aussage die Wahrheit anderer Aussagen oder die des gesamten Buchs.

Nur weil in der Bibel ein See vorkommt, den man auch auf der Landkarte findet, bedeutet das nicht, dass dort jemand über das Wasser gelaufen ist.

Klar kann man auf Basis einiger wahren Aussagen glauben, dass der Rest auch wahr ist, aber das ist kein Weg zur Wahrheit, sondern Selbstmanipulation.

Lulzimzogaj2003 
Beitragsersteller
 29.09.2020, 08:58

Nein finde ich nicht, ich finde diese "heiligen Schriften" wurden von den Menschen geschrieben und dann immer wieder angepasst, niemals werde ich mich von den Menschen verarschen lassen.

Danke dir für die Antwort

Suboptimierer  29.09.2020, 08:59
@Lulzimzogaj2003

Du musst es ja nicht glauben. Ich wollte nur erwähnt haben, dass du auch aufpassen solltest, dass du dich nicht selbst verarschst und das machst du meiner Ansicht nach, wenn du dir die Realität so formst, wie du sie gerne hättest.

Lulzimzogaj2003 
Beitragsersteller
 29.09.2020, 09:17
@Suboptimierer

@Suboptimierer Nein ich meinte es nur gut, ich weiss schon, dass du mir nur deine Meinung sagen wolltest :). Ich forme mir nichts ein, ich denke aber das ist so, deswegen nenne ich es auch "Glaube" und nicht "Wissen", lieber glaube ich an etwas was ich denke, anstatt etwas was von einem Mensch geschrieben worden ist um uns zu verarschen oder so. Ich sage das ja nicht nur weil ich es so möchte, sondern ich glaube wirklich, dass etwas Gutes nach dem Tod kommt. Ich denke nicht, dass die Welt sich alleine erschaffen hat. Ich denke es gibt schon einen Gott der sie erschaffen hat, ich glaube aber auch fest daran, dass dieser Gott gut ist.

Weshalb glauben so viele Menschen an heiligen Schriften

Verschiedene Gründe.

  1. Indoktrination. Ein klassisches Vorgehen in vielen Religionen, Glaubensrichtungen und Glaubenssystemen, besonders gegenüber kleinen Kindern.
  2. Gruppengefühl. Die Religionen mit heiligen Schriften haben eine Vielzahl an Anhängern. Dadurch ist man schnell in einer Gemeinschaft.
  3. Manipulation und Naivität. Es gibt im Internet viele äußerst manipulierende Beiträge, die besonders an naivere Menschen gerichtet sind.
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Intensive Recherche über mehr als 11 Jahre

Lulzimzogaj2003 
Beitragsersteller
 29.09.2020, 11:55

Danke dir, diese Gründe kann ich mir gut vorstellen und machen auch total Sinn.

Ja, einige Schriften wurden leider verfälscht. Das sage ich nicht nur von mir aus. Das sagen auch Theologen der jeweiligen Religionen. as abner den Koran betrifft, so hat er KEINE Widersprüche und Fehler. Ja, manche Islamhasser stellen das so dar und verdrehen die Dinge und für jemanden, der kein Wissen hat über den Islam und den Koran, für den scheint das augenblicklich auch erstmal plausibel. Aber das kann man erläutern, widerlegen.

Was die Bibel betrifft, so enthält sie aber eindeutig wissenschaftliche Fehler. Leider. Und da gebe ich dir recht, da wissen sicher Pastoren/Pfarrer/Theologen u.a. drüber bescheid. Aber sie finden Ausreden anstatt dazu zu stehen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

Lulzimzogaj2003 
Beitragsersteller
 29.09.2020, 11:04

Ich beende es ganz kurz.

Koran 10:5 - Er ist es, Der die Sonne zur Helligkeit und den Mond zu einem Licht machte und ihm Stationen zuwies, damit ihr die Anzahl der Jahre und die Berechnung beherrschen könnt.

Der der diesen Satz gesagt hat, kann sicherlich nicht Gott sein, denn Gott hätte sicherlich gewusst, dass der Mond kein Licht ist sondern nur leuchtet, weil die Sonne dem Mond Licht gibt.

Es gibt Verse die sagen, dass Allah die Erde zu einem Teppich gemacht hat, das haben die Menschen vor 1400 Jahren wirklich gedacht, Gott hätte aber sicherlich gewusst, dass die Erde nicht flach (teppich) sondern eine Kugel ist, somit ist das ein klarer Beweis, dass der Koran ganz klar nicht von Gott ist.

Ich war selbst Muslim aber mir ist klar geworden, dass das nicht die Wahrheit sein kann - ausserdem ist das nur ein Vers von vielen... Es gibt so viele Widersprüche und wissenschaftliche Fehler, ich frage mich nur wie die Menschen an so etwas glauben können.

Es gibt sogar einen Hadith der sagt, dass diejenigen die den Islam verlassen getöten werden müssen, das ist wahrscheinlich auch der Grund weshalb viele Leute in streng muslimischen Ländern sich nicht getrauen den Islam zu verlassen. Ich meine was wäre das für ein "gütiger und barmherziger" Gott, zu empfehlen einen Menschen zu töten, nur weil er deine Religion verlässt, wahnsinn!

Ich bin so froh dass ich in Deutschland lebe und nicht getötet werde, weil ich den Islam verlassen habe.