Im Moment ist es ein Hilfsmittel. Die Frage, ob es Arbeit schafft oder zerstört, ist schwer zu beantworten. Zum Beispiel ist ein Hammer auch ein Hilfsmittel. Hat die Erfindung des Hammers Arbeitsplätze geschaffen oder zerstört? Waren die Leute, die davor mit anderen Steinen Steine zerkloppt haben, auf einmal arbeitslos gewesen. Haben sie andere Arbeit gefunden? Wurden alle zu Hammerkloppern umgeschult?

Fest steht, dass man lieber einen Hammer verwendete, wenn man ihn sich leisten konnte, anstelle die alte Methode zu verwenden.

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Wer viel Pornos konsumiert, bevor er den ersten Sex hat, wird wahrscheinlich ein bisschen enttäuscht sein, weil der Partner Wünsche und Nogos hat. Pornos suggerieren, dass Sexpartner zu allem jederzeit bereit sind und dass es nur um den Konsumenten geht.

Wenn der Zahn gezogen ist und das Gegenteil als Realität aufgenommen wurde, kann es meiner Ansicht nach keine weiter reichende, schwerwiegende Auswirkungen haben. Im Gegenteil, in jedem anderen Bereich würde man es für eine gute Eigenschaft halten, seinen Horizont erweitern zu wollen.

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Vielleicht wird das unter anderen Begriffen subsummiert. Ich denke, man könnte es in Yoga- oder Meditationskursen wiederfinden.

Das heißt, du meditierst und kriegst mehr Achtsamkeit frei Haus geliefert.

Ob man das, was man gerade macht, Achtsamkeit nennt und es einem bewusst ist, dass die Achtsamkeit dadurch gestärkt wird, ist nebensächlich.

Zum Beispiel hat der Begriff Achtsamkeit viel mit dem Begriff Bewusstsein / Bewusstwerden gemein. Letzteres findet sich viel häufiger im Wortschatz wieder.

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Der eSportler muss auch etwas für sein Geld tun.

Ich glaube das, was die meisten stört ist, dass es nicht sonderlich produktiv ist. Ein anderer würde zum Beispiel Bilder malen, ohne damit Geld zu verdienen. Ihm fällt das zu. Anderen gefällt das und sie zahlen dafür.
Auch normaler Sport ist der Kategorie Entertainment zuzuordnen. Der Fußballer unterhält. Deswegen bekommt er Geld. Der Fernsehmoderator unterhält. Deswegen bekommt er Geld. Schauspieler, Angestellte von Zoos und Freizeitparks, alles Unterhalter. Etabliert hat sich der Begriff "nicht systemrelevant".
Ist denen aber denke ich egal. Ihr Geld ist ein gutes Trostpflaster.

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr vom "neuen Wehrdienst"?

Die Wiederwahl des umstrittenen Donald Trump, welcher nun erneut ins Weiße Haus einziehen wird, danach der Rausschmiss vom ehemaligen Finanzminister Christian Lindner und dadurch das Aus der Ampel – Rufe nach baldiger Vertrauensfrage und Neuwahlen. Turbulent dürfte die letzte Woche nur im Ansatz beschreiben – und dabei ging das Geschehen rund um den „Neuen Wehrdienst“ etwas unter. 

Deshalb braucht es ein neues Modell 

Das weltpolitische Geschehen spitzt sich zu. Daraus resultiert auch eine veränderte Bedrohungslage – die Bundeswehr soll deshalb größer werden. Gemeint sind damit sowohl die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten, gesteigert werden soll diese von 180.000 auf 200.000. Aber auch mehr Reservisten werden gebraucht. Seit 2011 ist der Wehrpflicht ausgesetzt. Rund 10.000 junge Männer und Frauen leisten seitdem pro Jahr freiwillig ihren Wehrdienst. Dadurch kann die Sorge um zu wenig Personal allerdings nicht behoben werden. 

So soll das neue Modell sein 

Wenn Personen künftig das wehrfähige Alter (in der Regel 18) erreichen, sollen sowohl junge Männer als auch Frauen einen Brief mit einem QR-Code erhalten. Hinter dem Code wartet ein Online-Fragebogen der Bundeswehr. Gefragt wird dabei nach der körperlichen Fitness, aber auch der grundsätzlichen Bereitschaft zum Wehrdienst. Danach sichtet die Bundeswehr die Fragebögen und trifft eine Auswahl, lädt dann die entsprechenden Kandidaten zu einer Musterung ein. Geplant ist, dass im ersten Jahr 5.000 neue Wehrdienstleistende gewonnen werden – mehr wären vermutlich gar nicht ausbildbar, da die Ausbildungskapazitäten der Bundewehr dafür nicht reichen. 

Insgesamt soll es sich um sechs Monate Basisdienst handeln. Dieser könnte dann auf bis zu 23 Monate verlängert werden. Sofern eine Verlängerung vereinbart wird, soll auf die Wehrdienstleistenden ein besonderer Anreiz warten: Etwa ein besonderer Führerschein oder auch die Anrechnung der Wehrdienstzeit beim Warten auf einen Studienplatz

Wichtig zu beachten: Die Fragebögen müssen von den Männern ausgefüllt werden – falls nicht, droht ein Bußgeld. Frauen jedoch steht es frei, ob sie diesen ausfüllen möchten. 

Deshalb gilt die Pflicht nur für Männer

Dass die alte Wehrpflicht nur für Männer galt, ist allgemein bekannt und vielfach umstritten. Schon beim Aussetzen im Jahr 2011 war dieser Ansatz wohl kaum noch zeitgemäß. Damals wie heute interessieren sich nämlich auch zunehmend mehr Frauen für einen Dienst bei der Bundeswehr. Das Bundesverteidigungsministerium prüfte, ob eine Pflicht zur Ausfüllung des Fragebogens auch für Frauen möglich wäre – allerdings könnte es nach Experten dafür nötig sein, das Grundgesetz zu ändern. Das möchte die Bundesregierung derzeit allerdings nicht angehen. 

Kurz bevor das Aus der Ampelkoalition eingetreten ist, hat das Kabinett das neue Wehrdienstmodell gebilligt. Die Union allerdings möchte nicht zustimmen. Zu unverbindlich sei dieses Modell in den Augen der Schwesternparteien – Formelkompromisse, so Wadephul (stellvertretender Chef der Unionsfraktion im Bundestag) seien angesichts der aktuellen politischen Lage ungeeignet. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Wie bewertet Ihr die Pläne von Pistorius?
  • Habt Ihr Wehrdienst geleistet, bzw. würdet Ihr dies auf einer solch freiwilligen Basis tun? 
  • Sollte das Ausfüllen – nach Änderung des Grundgesetzes – auch für Frauen Pflicht werden? 
  • Denkt Ihr, dass die Pläne auf Basis von Freiwilligkeit mittel- bis langfristig funktionieren oder seht Ihr dieselben Probleme wie Wadephul?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche. 

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich halte den Plan nicht für sinnvoll, denn...

ich halte den Plan für nicht sinnvoll, denn er basiert auf Freiwilligkeit und aus eigenen Antrieb sind schon damals wenige zur Bundeswehr gegangen. Als Werbemaßnahme taugt es auch nichts, den jungen Leuten irgendwelche Pflichten aufzubrummen.

Aber gut. Es werden ja nur 5.000 Wehrdienstleistende gesucht. Die sollten wohl zu finden sein, denke ich.

Die Anreize zur Anrechnung beim Warten auf den Studienplatz oder der "spezielle" Führerschein (was auch immer das sein soll) sind vielversprechendere Werbemaßnahmen.

Das mit den Frauen ist hinsichtlich der Gleichberechtigung / Gleichverpflichtung etwas blöd gelaufen. Ich denke aber nicht, dass wenn das so wie es ist verabschiedet wurde, es jemals wieder geändert werden wird.

Aber hey, das einzige, was den Frauen erspart bleibt, ist so einen Bogen auszufüllen. Sie dürfen sich ja freiwillig melden. Insofern sollte man das jetzt auch nicht als Feminist überdramatisieren.

Weshalb man die Frauen nicht auch so einen Bogen ausfüllen lässt, ist mir schleierhaft. Es geht nicht um die Wehrpflicht, sondern um eine Fragebogenausfüllpflicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Grundgesetz dies verbietet.
Und der Gleichheitskram wird wohl auch irgendwo im Grundgesetzt stehen. Das heißt, man könnte ene mene muh machen, welches Gesetz bedeutungsvoller ist.

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Mir egal (m)

Ich schätze, wie die meisten anderen auch würde ich erst adoptieren, wenn es auf natürlichem Wege nicht funktioniert. Ein leibliches Kind hat nochmal den Bonus, dass man sich im Kind (optisch) wiedererkennen kann.

In allen anderen Punkten würde ich keinen Unterschied sehen.

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manchmal ist das schwer...

Es gibt unangenehme Wahrheiten. Es gibt hingegen keine Pflicht, allen alles zu erzählen.

Ich habe gar nicht so viel Zeit, meinen Eltern usw. alles über mich zu erzählen und solange ich es nicht mache, habe ich ihnen nicht die ganze Wahrheit über mich erzählt.
Hinzu kommt, dass sie die ganze Wahrheit über mich gar nicht interessieren würde (gehe ich mal von aus).
Warum sollte ich zum Beispiel mit meinen Eltern darüber diskutieren, welche Sexstellungen ich neuerdings ausprobiert habe? Das ist nur ein Beispiel. Es wäre unangenehm und es würde meine Eltern nicht interessieren und es geht sie auch nichts an.

Meine Gegenfrage lautet also: Wieso fühlst du dich gezwungen, allen Freunden und der engen Familie die ganze Wahrheit über dich zu erzählen? Was versprichst du dir davon?

Oder bist du die Mutter, die sich ärgert, nicht über alles Bescheid zu wissen? Gib deinen Kindern Freiräume. Wenn du meinst, zu wenige Informationen zu bekommen, arbeite an der Vertrauensbasis.
Gerade Eltern sollten eigentlich sehr gut wissen, dass es manchmal Sinn macht, Kindern Informationen vorzuenthalten.

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Die Natur funktioniert so, wie du es beschrieben hast. Die Frauen gebären die Kinder. Das hat nichts mit Gleichberechtigung zutun, bzw. ist es den Männern nicht verboten, Kinder zu gebären. Sie können es nur einfach nicht.
Wenn die Wissenschaft es irgendwann einem Mann ermöglichen sollte, Kinder zu gebären, muss nicht erst eine Demo für die Legalisierung stattfinden, weil es das Verbot nicht gibt.

Das. was du meinst ist Gleichheit, also dass Männer und Frauen nichts voneinander (körperlich) unterscheidet. Das hat sich evolutionär anders entwickelt, wie bei den meisten anderen Lebewesen auch.
Die Natur kann man nicht vor Gericht ziehen. Es ist ja auch z. B. ungerecht, dass manche Menschen mit starken Behinderungen zur Welt kommen oder einen frühen Kindstod sterben. Die meisten, die ich kenne, akzeptieren das aber als Fakt. Es ist etwas, das hingenommen werden muss.

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Ich wünsche jedem Incel, dass er die Liebe und Geborgenheit findet, die er sucht.

Mein voller Ernst.

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Sag ihr, dass du immer für sie da bist und frag sie, ob sie darüber reden möchte.
Darüber wird sie sich freuen, denn oftmals fühlen sie sich allein und mögen sich niemandem anvertrauen. Und wenn es eine Kollegin ist, ist es nochmal etwas Besonderes, weil man normalerweise nicht so eng mit Kollegen ist.

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Was meinst du damit? Der Frau etwas Gutes tun? Das mache ich oft. Irgendwelche Verspannungen lösen. Wärmekissen warm machen. Sowas halt.

Was für Möglichkeiten gibt es überhaupt, Liebe zu zeigen?
Zärtlichkeiten, Geschenke, Zuarbeiten

Wenn du Zärtlichkeiten außen vor lässt und wir mal stillschweigend davon ausgehen, dass Frauen seltener Männer beschenken als Männer Frauen, haben Frauen auch nicht so viel mehr Möglichkeiten, die Liebe zu zeigen, als dem Mann irgendetwas Gutes zutun und da bezweifele ich, dass Frauen allgemein so viel besser / engagierter sind als Männer (wenn man zärtliche, körperlich Anspielungen und Geschenke mit berücksichtigt, erst recht).

Das einzige, was Frauen wohl öfter machen als Männer ist "Ich liebe dich" zu sagen.

Deswegen die Frage, in welcher Hinsicht du mehr von den Frauen wahrnimmst als von Männern.

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Einige Vorschläge sind gut und vernünftig.

Es gibt aber nicht nur die Wirtschaft. Sie steht in einem Spannungsverhältnis zur Weltpolitik, zur Sozialität und zur Umwelt.

Zum Beispiel sorgen Sparmaßnahmen und Kürzungen für bessere Zahlen in der Haushaltskasse. Allerdings können Bürger dann nicht mehr so viel konsumieren, was wiederum schlecht für die Wirtschaft ist.
Es kommt wie ein Bumerang zurück.

Ich bin kein Wirtschaftsexperte, aber ich glaube, da darf man nicht zu kurzsichtig sein.

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Bis zu 40%

Ich glaube, besonders Kinder könnte man damit abschrecken.

Aber die Kinder würden sich das nicht anschauen brauchen, weil ihre Eltern ja sowieso kein Fleisch essen, weil wenn sie Fleisch äßen, würden sie die Kinder das nicht schauen lassen.

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Unsere Medien werden ihre Berichte von amerikanischen Medien ableiten, welche Firmen beauftragten, Prognosen anzustellen. Die Prognosen basieren auf repräsentativen Umfragen.

Es bleibt immer eine Restungewissheit, wie die wählen, die nicht befragt wurden. Es ist nicht sicher, dass die Stichprobe wirklich repräsentativ ist, auch wenn sie alle Kriterien für Repräsentativität erfüllt.

Platt und extrem zur Veranschaulichung ausgedrückt: Wenn du 10 Leute von 1000 fragst, ob sie Trump wählen würden und alle würden sagen "nein", dann sagen die anderen 990 vielleicht "ja" und du hast dir gerade die herausgepickt, die "nein" sagen.

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Meinung des Tages: US-Wahl wohl entschieden - wie bewertet Ihr die Geschehnisse in den USA?

Den neusten Artikel zum Thema mit Hintergründen und Eurer Meinung findet Ihr hier! Schaut gern vorbei.

Aktuell blickt wohl die ganze Welt auf die Vereinigten Staaten, wo derzeit die Stimmen der US-Präsidentschaftswahl ausgezählt werden. Obgleich das endgültige Ergebnis wohl erst in ein paar Tagen feststeht, dürfte am Wahlsieg Donald Trumps nicht mehr zu rütteln sein...

Trump erklärt sich zum Wahlsieger

Während in ein paar US-Staaten noch Stimmen ausgezählt werden, dürfte sich am Ausgang der Wahl vermutlich nur noch wenig ändern. Stand jetzt (9:19) fehlen Donald Trump mit 266 Wahlleuten nur noch vier Delegiertenstimmen zum offiziellen Sieg. Zuvor konnte sich der Ex-Präsident mit Georgia oder Pennsylvania zwei wichtige Swing States sichern. Seine Herausforderin Kamala Harris indes hat offiziell verkündet, sich in der Wahlnacht nicht zum Wahlgeschehen äußern zu wollen.

Auf der republikanischen Wahlparty bezeichnete Trump das aktuelle Wahlergebnis vor wenigen Minuten als "wunderbaren Erfolg" für Amerika.

Republikaner bilden die Mehrheit im Senat

Auch mit Blick auf die Kongresswahlen in den USA sah es für das demokratische Lager nicht sonderlich gut aus. Die Demokraten haben ihre Mehrheit im Senat verloren, während sich die Republikanische Partei mindestens 51 Sitze sichern konnte.

Neben der Wahl eines neuen Präsidenten stimmten die Amerikaner zudem über ein Drittel des US-Senats sowie das gesamte Repräsentantenhaus ab. Für den künftigen Präsidenten der USA ist eine Mehrheit in den US-Kammern durchaus bedeutungsvoll, da bei fehlender Mehrheit Entscheidungen blockiert werden können.

Wohin steuern die USA unter Trump?

In welche Richtung die USA unter der erneuten Führung Trumps konkret steuern werden, bleibt abzuwarten. Das von Trump-Getreuen verfasste "Project 2025" jedoch vermittelt erste Eindrücke darüber, was sich in den USA und weltweit unter Trump ändern könnte: So sieht das Projekt z.B. vor, die exekutive Macht zu zentralisieren und ca. 50.000 Bundesbeamte durch loyale Anhänger zu ersetzen.

Darüber hinaus sind Kürzungen im sozialen Bereich und in der Gesundheitsversorgung sowie ein Abbau von Umweltstandards und bürgerlichen Rechten geplant. Dass sich die Situation für die von Trump oftmals zum Feindbild erklärten Migraten oder aber auch Frauen in den USA tendenziell verschlechtern wird, dürfte ebenfalls gewiss sein.

In globaler Hinsicht wird sich zeigen, ob Trump seine früheren Versprechen / Drohungen wahr macht und die Führungsrolle innerhalb der NATO an andere (europäische) Staaten abtritt. Den Ukraine-Krieg wolle er binnen "von 24 Stunden beenden". Experten vermuten, dass Trumps Intervention etwaige Gebietsverluste der Ukraine zur Folge hätte.

In wirtschaftlicher Hinsicht plant Trump, Zölle von mindestens 10% auf sämtliche Importe zu erheben. Chinesische Importe, die ihm ein besonderer Dorn im Auge sind, könnten sogar mit bis zu 60% besteuert werden. Eine derartige Wirtschaftspolitik würde am Ende des Tages vor allem Export-Nationen wie Deutschland hart treffen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Wahlergebnis in den USA? Habt ihr die Wahl-Nacht verfolgt?
  • Denkt Ihr, dass der Zeitpunkt von Harris' Nominierung gut gewählt war oder zu spät kam?
  • Welche Folgen befürchtet Ihr für die deutsche, aber auch die weltweite Wirtschaft?
  • Was denkt Ihr, welche Richtung die USA in puncto Ukraine, Gaza oder China-Politik einschlagen könnten?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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"Make America great again" ist eigentlich ein Eingeständnis dafür, nicht mehr great zu sein. Die meisten Wähler scheinen es genauso zu sehen.

Das weicht von meinem Bild von einem Amerikaner ab. Ich ging bislang davon aus, dass die Amerikaner sich für die größten halten. "Make America great again" zeigt überraschend viel Demut.

Was ich davon halte? Ich denke, die Amtszeit wird sich nicht groß von der letzten unterscheiden. Wer letztes Mal zufrieden mit ihm war, wird es jetzt auch sein. Wer es nicht war, wird es jetzt auch nicht sein.

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Ich möchte nicht auswandern. Der einzige plausible Grund, weshalb man auswandern sollte, wäre meiner Ansicht nach eine Entdeckungslust oder es fasziniert etwas an einem anderen Land.

Wenn man nur auswandern möchte, ohne zu wissen wohin, ist der eigentliche Wunsch, zu fliehen. Ich sehe die Gängelung des Staates als nicht so schlimm an, gehe also davon aus, dass so jemand mit seinen Mitmenschen ein Problem hat. Um denen aus den Weg zu gehen, muss man nicht zwangsweise ins Ausland auswandern.

Welche Länder mich interessieren würden? Japan oder Kanada würden mir als erstes einfallen.

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