Linke sind für Toleranz und Freiheit, aber importieren auch intolerante Kulturen – sollte da nicht auch das Toleranz-Paradoxon eintreten?🏛️🤔
Ist das einer der vielen Widersprüche des linken Spektrums?
Toleranz-Paradoxon besagt, dass Toleranz auch intolerant gegenüber intoleranten Bewegungen sein muss!
Das wird beispielsweise gegen Rechte gemacht. Aber wieso nicht gegen andere Kulturen (Islamismus usw.)?
32 Stimmen
14 Antworten
Es ist Kulturmarxismus der dort tolerant ist wo es der Ideologie helfen könnte selbst wenn es im Endeffekt schadet. Es ist keine erwachsene, weise Ideologie, sondern eine emotionsgetriebene pubertäre Widerspruch Ideologie
https://youtu.be/nXiUXG5pJPI?si=WXMaH8hwN6z_XNRF
So wie schlecht erzogene, wohlstandsverwahrloste, pubertierende Teenager gegen alles sind was die Eltern sagen, denen die eigenen Eltern die eigenen Wurzeln peinlich sind.
https://youtu.be/BkHlOyWZGtg?si=b6hzSLNL6Z4UJ9DZ
Im Endeffekt ist es fahrlässig dumm! Islamisten und Flüchtlinge hassen Queer, verachten Linke und Linke setzen sich für ihre hater ein um die Rechten zu ärgern oder einfach nur um gegen rechts zu sein!
Das Thema ist natürlich kontrovers, aber ich halt es zum Teil doch für widersprüchlich wenn man auf Basis von Werten Menschen den Zutritt nach Deutschland und den Verbleib in Deutschland mittel- bis langfristig gestattet, die genau diese Werte entschieden ablehnen.
Auf der anderen Seite muss eine starke Demokratie es wahrscheinlich aushalten dass es Leute gibt die sie anschaffen möchten
Menschen nach ihren Kulturen als intolerant einzustufen, ist falsch. Es geht um Menschen aus bestimmten Herkunftsländer und um Menschen verschiedener Religion.
Intoleranz ist ein Verhalten, dass Menschen zeigen. Gegen das muss sich die Gesellschaft wenden. Wer sich gegen Homosexuelle äußert, Menschen nach ihrer Rasse einordnet, Frauen weniger Rechte zuspricht usw. verhält sich intolerant. Und zwar unabhängig von seiner Religion und seiner Herkunft.
Es ist also ein Pseudo-Paradoxon, dass Äpfel mit Birnen vergleicht.
Uneingeschränkte Toleranz gibt es nicht und soll es nicht geben. Jede Toleranz ist irgendwie beschränkt; ansonsten ist es keine Toleranz somdern gleichgültigkeit.
Dieses Paradoxon stammt noch vor Trump's erster Amtszeit, also unter Obama-Zeiten, wo die Welt noch in Ordnung war, und man über Toleranzen grübelte.
Heute könnte man politisch gesehen, keine totale Toleranz einführen.
Heute haben wir gerade WEGEN Trump, Putin's Trolle und Co. eine Pflicht geradezu aufgezwungen bekommen, Intolerante auszuschließen.
Ohne Trump würden wir Intolerante wohl immernoch tolerieren.