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Weltoffenheit und Toleranz als einseitige Maske?

insbesondere weil Toleranz und Respekt heute inflationär im öffentlichen Diskurs auftauchen, oft sogar widersprüchlich gebraucht werden. Wenn westliche Gesellschaften ihre Weltoffenheit zur obersten Tugend erklären – warum kollidiert sie dann plötzlich mit religiösen Empfindlichkeiten, sobald es um den Islam geht?

Die offizielle Erzählung lautet: Der Islam sei eine Religion des Friedens, der Toleranz und der Barmherzigkeit. Doch sobald Pride-Symbole, Gender-Ideologie oder säkulare Werte mit islamischen Symbolen verknüpft werden, reagieren viele Vertreter dieser Religion – ob aus Saudi-Arabien, Katar oder anderen islamisch geprägten Ländern – nicht etwa tolerant, sondern höchst aggressiv oder beleidigt.

Hier zeigt sich die Doppelmoral:

Wenn Christentum, Nationalismus oder konservative Werte durch Pride-Ideologie ersetzt oder karikiert werden, wird das als „künstlerische Freiheit“ gefeiert.

Wenn jedoch islamische Symbole in denselben Kontext gestellt werden, wird sofort Zensur, Rücksicht oder Selbstbeschränkung gefordert.

Die Behauptung, der Islam sei „weltoffen“ im westlich-liberalen Sinn, ist eine Illusion. Wer das wirklich glaubt, müsste auch konsequent islamische Inhalte mit queeren Symbolen kombinieren dürfen – ohne Rückzieher, ohne Zensur, ohne Sonderbehandlung. Genau das ist aber nicht gewollt. Das zeigt: Nicht der Islam passt sich an die westliche Toleranz an, sondern der Westen kuscht vor der Intoleranz des Islams.

Genau da liegt der Kern des Problems: Wer bestimmt eigentlich, was als „Beleidigung“ gilt – und für wen?

„Weltoffenheit“ und „Toleranz“ sind keine festen Maßstäbe, sondern Schlagwörter, die je nach Kontext unterschiedlich ausgelegt und oft auch strategisch missbraucht werden – etwa um Widerspruch zu unterdrücken oder Doppelmoral zu rechtfertigen.

Wenn jemand unter dem Banner der „Weltoffenheit“ nur bestimmte Gruppen kritisieren darf – während andere heilige Kühe bleiben – dann ist das keine echte Toleranz, sondern Zensur mit moralischem Anstrich.

Wenn Pride für Vielfalt und Toleranz steht, dann dürfte die Kombination mit anderen Symbolen – ob religiös oder kulturell – kein Problem sein.

Wenn jedoch genau diese Kombination als „Beleidigung“ gewertet wird, dann zeigt das, dass nicht Pride das Problem ist, sondern die Intoleranz derer, die glauben, ihre Symbole seien „unangreifbar“.

Und hier greift die selektive Toleranz westlicher Politik:

Beim Christentum, dem Nationalstaat oder konservativer Tradition darf alles übermalt, neuinterpretiert oder sogar verspottet werden – „künstlerische Freiheit“.

Beim Islam oder anderen „geschützten“ Gruppen dagegen wird sofort auf Rücksicht, Respekt und kulturelle Sensibilität gepocht.

Das ist keine Toleranz – das ist Unterwerfung.

Und wenn der Pride-Gedanke wirklich für alle gelten soll, dann müsste er sich auch in allen Kontexten widerspiegeln dürfen – inklusive religiöser. Tut er aber nicht.

Wer behauptet, dass die Kombination von Pride mit einem religiösen Symbol „Beleidigung“ sei, zeigt nicht etwa Toleranz – sondern die Grenzen seines eigenen Verständnisses von Vielfalt. Und er entlarvt die „Weltoffenheit“ als einseitige Show.

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Behauptung: Diese Republik ist offenkundig kommunistisch!

Argumentation:

Die Dämonisierung eines beträchtlichen Teils der Bevölkerung als rechtsextrem erinnert an historische Feindbilder wie “die Kapitalisten", was von Kommunisten im Kalten Krieg genutzt wurde. Diese Taktik dient der Diffamierung politischer Gegner und der Spaltung der Bevölkerung. 

Hass und Hetze sind politische Kampfbegriffe, erfunden von jenen, die ihre Macht nicht mit Argumenten verteidigen können, sondern nur durch Zensur, Einschüchterung und Moralmissbrauch. Was in der DDR als Staatsdoktrin gegen das eigene Volk verwendet wurde, feiert heute in der BRD fröhliche Wiederauferstehung – im Namen der „Demokratie“, der „Offenheit“ und der „Toleranz“. Damals hieß es „staatsfeindliche Hetze“, heute nennt man es „rechtsextreme Hassrede“, „Delegitimierung des Staates“ oder „rechtsextreme Narrative“.

Doch die Funktion ist dieselbe wie damals, Abweichler mundtot zu machen, die Opposition kriminalisieren und Kritik moralisch zu vernichten.

Die Begriffe „Hetze“ und „Hass“ wurden in der DDR gezielt politisch instrumentalisiert, wie es heute auch der Fall ist. Der Begriff „Hetze“ war fester Bestandteil der offiziellen DDR-Rhetorik und diente als Bezeichnung für jegliche Systemkritik, abweichende Meinungen oder oppositionelles Verhalten. Diese Begriffe wurden häufig justiziabel verwendet – wer der „Hetze“ bezichtigt wurde, konnte nach § 106 StGB der DDR („staatsfeindliche Hetze“) strafrechtlich verfolgt werden. Es gab „Staatsfeindliche Hetze“ gegen die innere Opposition, Dissidenten, Kirchenvertreter oder Künstler sowie „antisowjetische Hetze“: für alles, was sich gegen die Sowjetunion richtete. „Hetze“ war ein zentraler Kampf- und Repressionsbegriff, der als juristische Waffe gegen Abweichler diente und Teil der propagandistischen Abwehrhaltung gegen die Opposition war. 

Was in der DDR „staatsfeindliche Hetze“ hieß, nennt man heute „rechte Hetze“, „Hassrede“ oder „Delegitimierung des Staates“. Die Vokabeln sind modernisiert – die Funktion ist identisch geblieben: Wer nicht spurt, wird markiert, überwacht, gelöscht oder ruiniert.

Das Grundmerkmal jedes totalitären Systems ist es, Menschen mit anderer Meinung als Gefahr darzustellen, sie mundtot zu machen und sie zu entmenschlichen. Genau dieses Denken greift heute um sich. Wie immer unter dem Vorwand des Kampfes für das Gute. Heute unter dem Kampf für angebliche Demokratie oder Menschlichkeit, Humanismus oder Weltoffenheit. Es ist ein Etikett, das nur dem Ausschluss dessen dient was Fundamentalkritik ist, was früher „feindlich gegen den Sozialismus“ war, ist heute „verfassungsfeindlich“, „menschenfeindlich“ oder „demokratiegefährdend“. Entscheidend ist, ob eine Aussage das herrschende Weltbild stört.

Es ist ein totalitäres Rezept, um Andersdenkenden das Recht auf freie Meinungsäußerung abzusprechen, wie wir es heute nahezu täglich bei politischen Debatten in Deutschland erleben müssen. Die Meinungsfreiheit existiert nur noch für jene, die nichts Grundlegendes infrage stellen.

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Was denkt Ihr darüber: Ist Pride zu einer Marketing - Strategie verkommen?

Diesen Artikel habe Ich heute gelesen und würde gerne wissen wie Ihr darüber denkt:

Jahrelang war der CSD für EMMA-Redakteurin Annika Ross ein kleiner Feiertag. Das bunte Wir-Gefühl, das auf eine ganze Stadt abfärbte. Heute ist sie genervt von der Regenbogenfahne. Und nicht nur, weil die zur Marketing-Strategie verkommen ist und jeder Fetisch wie das "Pet Playing" (Foto) darunter subsumiert wird. Sie findet, dass es an der Zeit ist, dass Frauen Flagge zeigen.

Jahrelang war der CSD für mich ein kleiner Feiertag. Meist waren wir in Berlin unterwegs. Da waren einfach die besten Partys. Ich mochte diese lockere, leicht-frivole Atmosphäre, das bunte Wir-Gefühl in der für mich damals coolsten aller deutschen Städte. Klar, da waren auch immer ein paar skurrile Gestalten bei, aber so what, eben jede Farbe des Regenbogens.

„Die ham‘ se doch nicht alle“, sagte mein Vater kopfschüttelnd, als wir gemeinsam die Nachrichten schauten, wo vom Berliner CSD berichtet wurde. Ein paar schwule Jungs tanzten in grünglitzernden String-Tangas zu Samba-Rhythmen, gefolgt von einer Line-Dance-tanzenden Cowboy-Formation mit Regenbogenfahnen mit der Aufschrift „Don’t ride the pony, ride the cowboy!“.

Wenn ich mit meiner Freundin auf Städtetrip war, etwa in Barcelona, Madrid, Paris oder London, haben wir die Viertel angesteuert, die die Regenbogenfahne hissten.

Heute nervt sie mich.

Vordergründig, weil sie zur Marketing-Strategie verkommen ist. Fast jedes Unternehmen meint, sie irgendwo unterbringen zu müssen. Adidas, Bayer, BMW, DHL, Mercedes-Benz, Puma, Siemens oder Volkswagen hissen sie. Nivea druckt sie auf den Deckel. Natürlich nur hierzulande, nicht etwa in islamischen Ländern, da steht ja die Todesstrafe auf Homosexualität. Bei Gegenwind wird keine Flagge gezeigt. Siehe das Fiasko um die Regenbogenbinde bei der Fußball-WM in Katar. Ein Fähnlein im Wind.

Was ich noch beunruhigender fand als die Fetisch-Hunde: die Stimmungsmache gegen Frauen. Wer nicht gleich die Trans-Flagge hisst, wird zur „Terf“ erklärt, und die darf man sogar töten. „Kill Terfs“ stand auf mehreren Plakaten. Seit wann ist es eigentlich cool, auf einer Demo für Toleranz gegen andere zu hetzen? Ein Großteil der jungen Mädels auf dem CSD war in Regenbogen-Trans-Flagge gehüllt. „Proud to be trans“ oder „Proud to be queer“ stand auf ihren Buttons.

“Proud to be lesbian?“ Ich glaube, den Button gibt es gar nicht. Würde ein Mädchen sich trauen, ihn heute anzustecken? Einen lesbischen Aktionswagen habe ich im gesamten CSD-Zug nicht erblicken können. Butches? Gibt’s die überhaupt noch? Ich habe ja nicht mal Frauen in Trekking-Klamotten mitlaufen sehen.

Dafür pappte das Schild „Leihmutterschaft ermöglichen“ an einem Stand.

An einem anderen klebte „Pharma for Pride“.

Tja, die Revolution frisst ihre Kinder. Der Regenbogen, der ist an diesem Tag endgültig für mich untergegangen.

https://www.emma.de/artikel/nicht-mein-regenbogen-341153

Vor allem das "Kill Terfs" hat mich erschrocken. Da wird auf einer Veranstaltung für Toleranz zum Mord aufgerufen und keiner schreitet ein?

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KEINE TOLERANZ FÜR INTOLERANZ!

Das Toleranzparadoxon beschreibt den Widerspruch, dass eine Gesellschaft, die uneingeschränkt tolerant ist, am Ende von den Intoleranten zerstört werden könnte. Der Philosoph Karl Popper prägte diesen Begriff 1945 in seinem Werk Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. Er stellte fest, dass völlige Toleranz gegenüber jeder Meinung – auch gegenüber intoleranten Haltungen – gefährlich ist, da intolerante Gruppen die Freiheiten einer offenen Gesellschaft ausnutzen könnten, um diese abzuschaffen. Poppers Lösung lautet deshalb: Eine tolerante Gesellschaft muss das Recht behalten, Intoleranz zu bekämpfen, besonders dann, wenn sie mit Gewalt oder Aufrufen zur Gewalt einhergeht. Dabei sollte zuerst mit Argumenten geantwortet werden – doch wenn die Intoleranten nicht diskutieren, sondern angreifen, darf sich die Gesellschaft auch mit rechtlichen Mitteln wehren, um ihre Grundwerte zu schützen.

Währen die aktuelle deutsche Regierung eine konstruktive Politik betreiben müsste und die soziale Situation für die Leute im Land zu verbessern, müsste man folglich gemäss Poppers Erkenntnisen, eine Partei wie die AFD verbieten, welche in vieler Hinsicht strukturell Intollerant ist, mit ihren Positionen zu Homosexualität, Migration, Religionsfreiheit,... oder nicht?

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Teilt Ihr die harsche Kritik der New York Times an Merkels Flüchtlingspolitik?

Angela Merkels „Wir schaffen das“ nennt das Blatt zwar nobel gemeint, benennt aber auch die Folgen ihres Asylkurses. Die Migrationsbewegungen habe zu Wohnungsnot geführt und die Sozialsysteme überlastet, das Gefühl von Gesetzlosigkeit gefördert, zu mehr Straftaten geführt.

Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund sei massiv gestiegen; dabei hätten „die meisten Deutschen eine derart rasche Zuwanderung nie befürwortet“. Und weiter: „Das Tempo der jüngsten Migration nach Deutschland war so hoch, dass eine Gegenreaktion unausweichlich war“, schreibt die „New York Times“ und macht die Einwanderungspolitik damit für den Aufstieg der AfD verantwortlich.

Migrationswende: „Merz hatte recht“

Merz mache ihre Politik rückgängig: „An seinem ersten Amtstag verschärfte er eine aus der Merkel-Ära stammende Regelung darüber, wer in Deutschland Asyl beantragen darf“.

„Herr Merz hatte recht, Migration als das erste Problem zu nennen, das er lösen soll“, so das Blatt. Denn deutsche Politik habe das Thema vernachlässigt: Parteien „ignorierten die Wünsche ihrer Wähler“ und ließen eine „historisch beispiellose Zuwanderung“ zu.

Der Bundeskanzler müsse Kurs halten, so die Zeitung: „Das größte Gefallen, den Herr Merz und seine Regierungspartner der AfD tun könnten, wäre es, eine Verschärfung der Einwanderungspolitik zu verbummeln, und weiterhin Missachtung gegenüber der öffentlichen Meinung an den Tag zu legen.“

https://www.nytimes.com/2025/05/17/opinion/merz-germany-chancellor.html

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Ja 79%
Nein 21%
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Viele Muslime behaupten, westliche Frauen wären nicht züchtig genug gekleidet - geht's noch?!

Viele Muslime behaupten, westliche Frauen wären nicht „züchtig genug“ gekleidet – geht’s noch?! Diese Forderung, die regelmäßig von konservativen Vertretern einer fremden Kultur an uns gestellt wird, ist nicht nur eine tiefgreifende Bevormundung, sondern ein Angriff auf unsere Freiheit, unser Leben nach unseren eigenen Überzeugungen und in Einklang mit unserem Glauben zu gestalten. In einer Welt, die für uns Christinnen und Christen – und ganz besonders für uns als Frauen – die Freiheit bieten sollte, uns selbst zu definieren, kommt diese Forderung einem Angriff auf unsere Autonomie und unser Recht auf Selbstbestimmung gleich.

Wenn wir als Christinnen an die Freiheit glauben, die uns durch den Glauben an Jesus Christus gegeben wurde, können wir uns nicht mit der Vorstellung abfinden, dass eine andere Kultur oder Religion uns vorschreiben kann, wie wir uns zu kleiden und zu verhalten haben. Die Bibel ist klar in ihrer Botschaft: Wir sind in Christus frei, und diese Freiheit ist nicht nur eine theoretische, sondern eine sehr praktische Freiheit, die sich in jedem Bereich unseres Lebens widerspiegelt – auch in der Art, wie wir uns kleiden und uns selbst zeigen.

Die Vorstellung, dass Frauen sich nach den Vorstellungen einer fremden Kultur richten müssen, widerspricht dem, was Jesus uns lehrt. Als radikale evangelische Christin, die lesbisch ist, weiß ich nur zu gut, was es bedeutet, in einer Welt zu leben, in der ständig versucht wird, dir vorzuschreiben, wie du zu sein hast. Aber genau in dieser Herausforderung zeigt sich, was wahre Freiheit bedeutet: Die Freiheit, sich selbst zu erkennen, die Freiheit, in Übereinstimmung mit Gottes Willen zu leben, und die Freiheit, die Welt in einem Ausdruck des Glaubens zu gestalten, der uns in Christus geschenkt wurde.

Das „Züchtigkeits“-Konzept, das von außen herangetragen wird, stammt aus einer Kultur, die nicht den Wert der christlichen Freiheit versteht. Es geht darum, Frauen in enge Normen zu zwängen und ihre Würde auf äußere, vordergründige Vorstellungen von Anstand und Ordnung zu reduzieren. Doch was ist mit der Freiheit, sich als Frau zu entfalten, als Abbild Gottes, das eigene Leben zu leben und sich zu kleiden, wie es die eigene Identität widerspiegelt? Was ist mit der Freiheit, sich zu zeigen und zu lieben, wie wir es in Christus tun? Der biblische Ruf zu Freiheit und Gerechtigkeit erlaubt keine Rückkehr zu alten und unterdrückerischen Vorstellungen von Züchtigkeit. Es gibt keinen Platz in Gottes Reich für den Versuch, anderen vorzuschreiben, wie sie sich zu kleiden oder sich zu verhalten haben. Unsere Würde und Freiheit kommen nicht von kulturellen oder religiösen Normen, sondern von Gott allein.

Hier wird die wahre Herausforderung deutlich: Viele in dieser Debatte haben nicht das Ziel, Gleichwertigkeit oder Freiheit zu fördern. Es geht vielmehr darum, das Leben und die Entscheidungen anderer zu kontrollieren und zu bevormunden. Der Versuch, uns vorzuschreiben, wie wir uns zu kleiden haben, ist in Wahrheit ein Versuch, uns zu unterdrücken und uns in ein System von Normen zu zwingen, das uns die Freiheit nimmt, die uns durch Christus geschenkt wurde.

Es ist an der Zeit, dass wir uns dieser Frage stellen: Warum sollten wir uns von einer fremden Kultur vorschreiben lassen, wie wir unser Leben und unsere Freiheit zu leben haben? Warum sollten wir uns den Vorstellungen einer anderen Religion beugen, die uns sagt, wie wir uns zu kleiden und zu verhalten haben, wenn wir in Christus die wahre Freiheit gefunden haben? Es ist eine Frage, die nicht nur uns als Frauen betrifft, sondern die die gesamte Gesellschaft in ihrer Freiheit und ihren Werten herausfordert. Diese Frage ist ein entscheidender Wendepunkt in der Diskussion um Selbstbestimmung, Freiheit und die Rechte von Frauen in einer westlichen, christlich geprägten Gesellschaft.

Die Motivlage vieler Muslime in dieser Diskussion beschreibt eine grundlegende Haltung: den Wunsch, anderen Menschen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben. Es geht nicht um einen Dialog über Freiheit und Rechte, sondern um einen Versuch, andere zu kontrollieren. Dies ist nicht nur eine Thematik des interkulturellen Dialogs, sondern eine Frage des menschlichen Respekts und der göttlichen Freiheit. Unsere christliche Aufgabe ist es, für diese Freiheit zu kämpfen und uns gegen jede Form von Unterdrückung zu stellen – auch wenn sie von außen kommt.

Ich fordere euch daher auf, sich mit dieser Frage wirklich auseinanderzusetzen, denn sie betrifft uns alle. Es geht nicht nur um Kleidung oder äußere Erscheinung. Es geht um die Freiheit, sich selbst in Christus zu erkennen und zu leben. Und es geht um den Schutz dieser Freiheit, die uns in der Gesellschaft, aber auch im Glauben, gegeben wurde. Jeder, der diese Freiheit ernst nimmt, sollte sich fragen, in welchem Maße er oder sie bereit ist, diese Freiheit zu verteidigen – nicht nur für sich selbst, sondern auch für alle anderen, die in einer Welt leben, in der diese Freiheit zunehmend infrage gestellt wird

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Was haltet Ihr vom neuen ARD-Format ,,Klar"? Heftige Kritik gab es z.B. von Böhmermann und taz, die sich darüber furchtbar aufregen.

Im Mittelpunkt der Kritik, steht das neue ARD-Format ,,Klar" von Julia Ruhs.

Hier einige Kommentare:

  • DAS ist Journalismus. Investigativ, ausgewogen, unparteiisch, keine Moral, keine Ideologie. Bitte mehr davon!
  • Liebe Julia lass dich nicht unterkriegen und mach so weiter.
  • Oha das ist ein Format we Monitor und Panorama vor 20 Jahren. Ist man gar nicht mehr gewöhnt, dass ein politisches System kritisiert wird.
  • Das ist eine sehr gute und ausgewogene Sendung. Kein Alarmismus, keine Moralkeule. Jeder kommt zu Wort und sagt, was er sagt und der Zuschauer kann sich selbst seine Meinung bilden. Sehr angenehm.
  • Wer seid ihr, und was habt ihr mit der ARD gemacht?! Im Ernst, das ist die erste wirklich gute, ausgewogene, ehrliche Sendung seit vielen Jahren! Danke und bitte weiter so!

https://www.youtube.com/watch?v=onxwX3bx-UA

Julia Ruhs Kritiker werfen ihr Hetze vor, einige fordern sogar das Format zu verbieten.

Was haltet Ihr vom neuen ARD-Format ,,Klar"?

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Sehr gut! 45%
schlecht 27%
gut 14%
Sehr schlecht! 9%
Das ist Hetze! 5%
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AfD-Wähler: Werdet Euch klar, dass Ihr mittelfristig US-Verhältnisse bei uns schafft.

Um es vorwegzunehmen: Ich habe nicht die Absicht, alle Wähler der AfD als rechtsextrem und blöde zu diffamieren. Es besteht ein Unterschied zwischen den Mitgliedern dieser Partei und jenen, welche sie wählen. Das sind zwei unterschiedliche Gesinnungsgruppen.

Ich adressiere alle, welche heute ihr Kreuz bei der AfD setzen wollen, aber nicht dort Mitglied sind.

Wir haben seit Ende des WKII die äußerst privilegierte Situation, keinen Krieg mehr im eigenen Land miterleben zu müssen. Und insgesamt stehen wir weitaus besser da, als der größte Teil aller anderen Länder. Wir können frei unsere Meinung äußern, haben Nahrung im Überfluss, Wohnraum steht für die breite Masse zur Verfügung, sauberes Wasser, Wärme im Winter und Krankenversorgung ebenfalls. Reisefreiheit und Kaufmöglichkeit von Waren aller Art sind für uns Normalität.

Diese für uns heutigen Selbstverständlichkeiten fallen nicht vom Baum; dafür mussten unsere Eltern und Großeltern hart arbeiten und alle Folgegenerationen sollten überlegen, wie sich dieser der breiten Mehrheit der Bevölkerung zur Verfügung stehende Luxus erhalten lässt. Ruht man sich aus, verfällt alles zusehends. Es bedarf konstanter gemeinschaftlicher Anstrengung, diese Infrastruktur am Leben zu erhalten und zu pflegen. Dazu müssen wir alle anpacken.

Ich gehe davon aus, dass der größte Teil der (potentiellen) AfD-Wähler diesen Luxus in starker Gefahr sieht und die Hauptgründe sind vermutlich die Häufung von Gewalttaten in einer Art, wie sie erstmalig deutlich nach "Wir schaffen das" auftreten, der nicht weit entfernte Krieg in der UA und ein starker Zuzug von Menschen aus nichteuropäischen Ländern.

Die großen etablierten Parteien scheinen nicht in der Lage, diese Probleme zu bändigen, weil sie sich allzu sehr untereinander blockieren und miteinander streiten, statt persönliche Interessen hintenanzustellen und den tatsächlichen Regierungsauftrag wahrzunehmen - die Entwicklung der Nation voranzutreiben und mindestens den Status quo der Bürger zu sichern.

Verständlicherweise reagieren nicht wenige der früheren Wähler dieser Altparteien verärgert und suchen dann Heilung durch eine Partei, welche genau oben genannten Themen aufgreift und die spezifischen Ängste noch weiter schürt. Das ist der gleiche erfolgreiche Weg, Versicherungen zu verkaufen. "Jeden Tag kann eine Überschwemmung Deine Behausung treffen - schließe eine entsprechende Versicherung ab." Wie oft so ein Haus tatsächlich absäuft, wird dabei nicht erwähnt. Es reicht schon, dieses Szenario zu nennen, weil wir alle die Bilder kennen.

Die Frage ist, wie es sich entwickeln wird, wenn man denn nur die AfD wählt. Schaut man sich die Entwicklung in den USA an, hat die Zerrissenheit des Landes dazu geführt, dass nur mehr zwei große Lager existieren, welche kein Kompromisse mehr eingehen können und nicht mehr tolerant miteinander umgehen. Die Folgen sehen wir nicht nur als entfernte Betrachter, sondern auch als Betroffene. Was Trump und Musk in Gang gesetzt haben, sind Bestrebungen, die Demokratie durch eine Autokratie abzulösen und deren Nutznießer sind nur eine Handvoll Menschen; nicht aber der weitaus größere Rest des Volkes.

Lassen wir die AfD weiter wachsen, werden wir es hierzulande in ähnlicher Form erleben. Wir werden Einschränkungen und Verbote vorgesetzt bekommen, die wir nicht für möglich halten, weil wir doch eine Demokratie sind. Aber eben genau diese Regierungsform lässt es zu, unter dem Deckmantel der Demokratie eine Aushöhlung derselben zu betreiben, bis es zu spät ist. Wollen wir Hitler 2.0 bekommen? Ein bis etwa 2010 völlig undenkbares Szenario, das sich nicht mehr völlig ausschließen lässt.

Seinerzeit waren die demokratischen Parteien auch stark zerstritten, was der NSDAP Zulauf gebracht hat. Damals waren die Leute unzufrieden und meinten auch, dass diese neue Gruppe die Lösung bringen würde. Heute lebt nahezu keiner mehr, der die direkten Folgen erlebt hat, aber wir dürfen sicher annehmen, dass so ziemlich niemand am realen Kriegsspiel teilnehmen möchte.

Überdenken Sie alle, ob es eine gute Idee ist, sein Kreuz bei dieser Partei zu setzen. Die Parallelen zu der Zeit der Weimarer Republik und die Entwicklung der USA sollten uns alle in Erinnerung rufen, dass extreme Parteien nur kurzfristig eine Lösung zu sein scheinen, aber für das Volk keine brauchbare Alternative darstellen.

So stellt sich denn die Frage: Was bleibt übrig, wenn nicht die AfD? Ja, das ist das Dilemma. Den kleinen Parteien, welche bislang nie mehr als 2-3 Prozent erhalten haben, gibt man eben wegen dieser Größe meist keine Chance. Und die Altparteien wirken mit dem aktuellen Führungspersonal nicht sehr lösungsorientiert.

Dennoch hoffe ich darauf, dass sich eine Koalition aus eben diesen finden wird, weil nach wie vor diese die Demokratie hochhalten und damit die Grundlage unseres - auch mit allen möglichen Mängel behaftetes - Zusammenleben sichern werden.

Gegenseitige Toleranz - lasst uns diese nicht verlieren.

Demokratie, Toleranz, Wahlen, AfD, Altparteien

Abschiebeflüge kurz vor der Bundestagswahl: Wirft die ,,Reste-Ampel" (Grüne und SPD) der Bevölkerung wahltaktisch Sand in die Augen?

Auf eine erste Afghanistan-Abschiebung im August (zufällig kurz vor den Landtagswahlen 2024 im Osten) folgten bislang keine weiteren, obwohl Innenministerin Faeser dies versprochen hat.

Mit der Abschiebung von 28 Straftätern nach Afghanistan versucht die Bundesregierung nach schwierigen Wochen, ein Signal der Entschlossenheit in der Migrationspolitik zu setzen. Bundeskanzler Olaf Scholz ( SPD) nannte den ersten Abschiebeflug nach Afghanistan seit der Machtergreifung der radikalislamischen Taliban ein „klares Zeichen“ an Straftäter ausländischer Herkunft. „Wer Straftaten begeht, kann nicht darauf rechnen, dass wir ihn nicht abgeschoben kriegen“, sagte er bei einer Wahlkampfveranstaltung der SPD in der Nähe von Leipzig.

https://www.sueddeutsche.de/politik/abschiebung-afghanistan-solingen-olaf-scholz-friedrich-merz-syrien-lux.X3yfkc8RMxiJASoFJAd34d

Vor kurzem startete ein Abschiebeflug nach Irak (zufälligerweise kurz vor der Bundestagswahl 2025).

Ein Abschiebeflug vom Flughafen Hannover sorgt für erhebliche Diskussionen: Am frühen Montagmorgen hob eine Maschine mit 47 abgelehnten Asylbewerbern aus elf Bundesländern in Richtung Irak ab. Auffallend: Unter den Abgeschobenen befanden sich vor allem Frauen, Kinder und bereits gut integrierte Personen – jedoch kaum Straftäter.

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Ja, reine Symbolpolitik -.- 96%
Nein, Rot-Grün hat es endlich begriffen! 4%
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Wen kann man wählen um das Land zu stärken?

Hey, ich wollte mal von euch wissen, wen ihr wählen würdet, damit sich die Lage im Land verbessert. Bisher habe ich keine Ahnung, wen ich wählen kann, daher werde ich euch mal ein paar Parteien nennen, die ich nicht wählen möchte. (mit Begründung) Da könnt ihr mich natürlich gerne korrigieren, oder mir eure Gedanken schildern. Außerdem könnt ihr falls ihr hauptsächlich mit mir übereinstimmt ja vielleicht eine der verbliebenen Parteien empfehlen :)

CDU/CSU : Keine andere Partei war mir bisher so unsympathisch. Gerade jetzt vor dem Wahlkampf auf einmal in Richtung "Wir schließen sofort die Grenzen, wenn ihr uns wählt" zu driften, nachdem man vorher nix unternommen hat finde ich sehr billig. Außerdem hat Merz bei der Aktion ein Herz für Kinder die Höhe seiner Spende von dem Erfolg seiner Partei abhängig machen wollen, was vll. Sinn macht aus der Sicht Mehr Erfolg = Mehr Geld = Höheres Spendenbudget, aber es machte den Eindruck, dass ihm seine Partei wichtiger ist als die Kinder, selbst bei dieser Veranstaltung. Außerdem würde diese Partei am liebsten jetzt noch Kiffer in den Knast stecken und ihnen den Führerschein 1 Monat nach konsum für immer entziehen lassen, was aus meiner Sicht einfach nur intolerant ist, gerade wenn man bedenkt, dass viele von denen ohne Bedenken soviel Alkohol trinken wie sie wollen und da kein Problem drin sehen. Ich belasse es dabei, obwohl es nur ein Bruchteil war, aber CDU/CSU ist die letzte Partei die ich wählen möchte.

AFD : Sind in vielen Punkten meiner Meinung nach "altmodisch", verleugnen z.b. den Klimawandel, scheinbar, weil es keinen 100% Beweis gibt, aber ich finde man sollte mit dem rechnen, was wahrscheinlicher scheint und nicht so entscheiden wie es am angenehmsten ist solange es keinen 100% Beweis gibt. Haben nebenbei viele Skandale gehabt bisher mit Homophoben, oder rassistischen Aussagen, viele wurden ja dann auch rausgeschmissen, vll. ist es mittlerweile ja besser. Aber Alice Weidel ist immer noch die Kanzlerkandidatin der Partei und ihre Aussage mit "Messermänner, Kopftuchmädchen und andere Taugenichtse" fand ich sehr auffällig und ist mir im Kopf geblieben und ich vermute deshalb, dass sie wirklich gar nichts von Ausländern hält, gerade wegen solchen Aussagen und "Kopftuchmädchen" im selben Satz wie "Messermänner". Ist aber möglicherweise die einzige Partei, die, die schlimme Ausländersituation standhaft "lösen" würde, aber ich hätte viel zu viel Angst, dass sie es übertreiben auch wenn gehandelt werden muss meiner Meinung nach.

SPD : Ich war mit der SPD und der Regierung nicht so unzufrieden, wie die meisten, aber dennoch hätte Scholz definitiv zumindest mal die Ausländer rausschmeißen müssen, die sich hier daneben benommen haben, auffällig geworden sind etc. Da haben die wirklich komplett geschlafen bzw. sich nicht getraut und viele Opfer hätten vermieden werden können. Außerdem hat er zugelassen, dass viele gute Wohnung etc. für Ausländer reserviert werden, während deutsche keine gefunden haben, dass ist halt schon Politik gegen das eigene Volk.

Das war es eig. auch schon fast. Ich vermute nicht, dass Linke oder Grüne mit den Ausländern strenger umgehen würden und wüsste auch sonst keine Partei, die sich überhaupt dafür einsetzt, dass wenigstens die kriminellen Ausländer mal rausgeschmissen werden und mit ihnen strenger umgegangen wird, aber ich bin für eure Meinung und eure Empfehlungen zu allem offen, seid bitte freundlich und berücksichtigt, dass ich auch nicht perfekt informiert bin und euch nur mal meine Gedanken schildern und nach eurer Meinung fragen wollte.

LG :)

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Geht's den Leuten einfach zu gut?

Meine Eltern sind nach Deutschland gekommen weil es hieß Deutschland sei frei, Deutschland sei ein Land der Kultur und der Wissenschaft. Das Land der Dichter und Denker und ein Rechtsstaat. In so einem Land wollten meine Eltern ihre Kinder aufwachsen sehen.

Nun hat die Welt sich 13 Jahre weiter gedreht und ich Frage mich ob die Deutschen, die ich als kleines Mädchen für so besonnen, so klug, anständig und so weise gehalten habe irgendwie alle verrückt geworden sind?

Würde Deutschland nicht durch vom Ostblock und dem Westen nach dem 2. Weltkrieg gepushed weil beide Seiten zeigen wollten wie großartig sie sind? Aber jetzt soll niemand Geld bekommen um sein Land wieder aufzubauen.

Fassungslos macht mich aber dass Wahlverhalten der Deutschen. Gab es nicht einen Tyrannen der Deutschland an den Rand der vollständigen Vernichtung gebracht hat? Und jetzt schickt sich eine Partei, die eine 180-Gradwende in der Erinnerungspolitik fordert an, zweitstärkste Kraft zu werden. Und den anderen Parteien fällt nichts besseres ein als ein Fünftel der Wählerschaft auszugrenzen?

Wo sind die Deutschen die pragmatische Lösungen anbieten. Die Regierungsprivilegien für verantwortungsvolle, faire Entscheidungen einsetzten? Statt dessen zieht der Staat sich aus dem Kampf gegen Drogen zurück, Cannabis-Socialclubs sind erlaubt obwohl die Studienlage eindeutig sagt, dass THC gerade an jungen Hirnen dramatische Schäden anrichten kann. Und das alles weil der Staat vor der Drogenbekämpfung kapituliert.

Wir haben ein Selbstbestimmungsgesetz wo jeder frei und nach Tageslaune aussuchen kann ob er oder sie gerne Mann oder Frau oder ein Einhorn mit Flügeln sein will, unabhängig davon was sie Realität ist. Vielleicht wäre die bessere Lösung gewesen den Menschen die ihr Geschlecht nicht annehmen können durch Therapien zu helfen entweder gegen den Strom zu schwimmen oder ihr natürliches Geschlecht eben doch zu akzeptieren.

Deutschland lässt sich von egoistischen Geschäftsleuten aus dem Ausland erzählen welche Regierung die richtige ist sowohl Russland als auch die USA manipulieren sicher schon kräftig an der Wahl des mächtigsten Landes in Europa und die Deutsche die mal das Volk der Dichter und Denker genannt wurden sehen es nicht. Sie jammern dass ihr Internet nicht schnell genug ist und sie nicht schnell genug mit noch mehr Peopagandamüll auf X oder YouTube zugeballert werden.

Ich Frage mich ob es denen einfach allen zu gut geht? Braucht Deutschland einfach mal einen großen wirtschaftlichen Zusammenbruch mit Plünderungen, Hunger und Zerstörung damit die Wertetabelle mal wieder zurechtgerückt wird?

Wenn Mann eine Wohnung, zu Essen und eine Arbeit hat ist doch schon viel gewonnen. Muss man wirklich vom Heuschreckenkapitalismus Schwadronieren weil die Miete hoch ist? Ist es ein Schurkenstaat weil das Essen kein Lachs und kein argentinisches Steak ist? Ist es eine Meinungsdiktatur wenn der Staat darauf achtet das seine Gesetze eingehalten werden? Wo sonst auf der Welt kann man so offen und so weitgehend seine Meinung sagen und demonstrieren?

Also: Geht es den Deutschen zu gut?

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Wie könnten wir den Austausch zwischen verschiedenen Kulturen und Religionen fördern, zum Beispiel mit gemeinsamen Festen?“?

Stell dir vor, wie schön es wäre, wenn Menschen aus allen Kulturen und Religionen zusammenkämen, um an einem Tag gemeinsam ein Fest der Toleranz, des Friedens und der Vielfalt zu feiern. An einem Tag, an dem wir die Unterschiede zwischen uns als Bereicherung statt als Trennung sehen. Queere Menschen könnten sich ohne Angst küssen, und alle könnten sich in ihrer Identität frei und akzeptiert fühlen, ohne Vorurteile oder Diskriminierung. Wenn Weihnachten und Ramadan an einem Tag gefeiert würden, wäre es ein Symbol für Einheit und Verständnis über religiöse und kulturelle Grenzen hinweg.

In einer Zeit, in der unsere Gesellschaft immer bunter und vielfältiger wird, könnten wir durch solche gemeinsamen Feiern zeigen, dass wir wirklich für alle Menschen ein offenes und respektvolles Zuhause bieten. Egal, welcher Kultur oder Religion man angehört, es sollte selbstverständlich sein, dass jeder Mensch in seiner Individualität akzeptiert wird.

Was wäre, wenn wir alle an diesem Tag zusammenkommen könnten, um nicht nur unser eigenes Fest zu feiern, sondern auch die Traditionen und Überzeugungen der anderen zu würdigen und zu respektieren? Wäre es nicht ein schöner Schritt in Richtung einer Gesellschaft, die auf Verständnis, Akzeptanz und echten Zusammenhalt basiert?

Wie denkt ihr darüber? Würde so etwas die Gesellschaft näher zusammenbringen, oder gibt es Hürden, die wir noch überwinden müssten?

Islam, Weihnachten, Koran, Toleranz, LGBT+

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