Hattet ihr soziale, professionelle oder Familiäre Probleme als ihr zum Islam konvertiert seid?

3 Antworten

Also eine Freundin von mir ist übergewechselt, weil sie halt einen Freund hatte, der das von ihr auch verlangt hatte


JackoMJ 
Beitragsersteller
 19.04.2025, 19:55

Im Islam zumindest wie die Salafisten es verstehen ist es streng verboten eine Freundin zu haben und grenzt zur Unzucht, ich bin Atheist aber ich zitiere nur was die Salafi-wahabis und manche andere Muslime sagen. Dieser Freund wollte bloß Werbung und Geld mit deine Freundin und Islam machen leider passiert das oft.

Silke18b  19.04.2025, 20:01
@JackoMJ

Also mir kommt das alles total spanisch vor und zwar Behalt einfach auch total macht sie hat aber mir kommt die ganze Kultur irgendwie sehr komisch vor

Ich kenne so direkt niemanden meiner Generation oder der meiner Kinder, der jemals zu irgendeiner Religion konvertiert wäre.

Aus zweiter Hand gäbe es einzig den Sohn einer guten Bekannten aus der exDDR, der konvertierte nachdem er eine Muslima heiratete zum Islam. Soweit ich weiß hatte das keine negativen Auswirkungen für ihn; allerdings war er auch vorher schon leicht gestört, mit mehreren gescheiterten Ausbildungen und Jobs. Wir hatten spekuliert, dass der Haupttreiber für seine Aktion eher Aufmerksamkeitsgeheische gegenüber seinen entfremdeten Eltern war. Eine mangelhafte Bildung, insbesondere Mangel an naturwissenschaftlichem Basiswissen und ein Hang zu diversen Verschwörungstheorien haben das Ganze vermutlich noch befördert.

Ansonsten sind die allermeisten meiner engeren Familienmitglieder und Freunde aus dem Islam oder Christentum zum Atheismus/agnostischen Atheismus/Apatheismus gewechselt; generell ohne negative Auswirkungen aus dem sozialen Umfeld.

Nein, da ich es nicht bin und nie machen werde.