Respekt – die neusten Beiträge

Was bedeutet das Wort Islamist?

Islamist. Ein schreckliches Wort, eine ganze friedliche muslimische Gemeinschaft unsere Mitmenschen wird diskreditiert.

Zigeuner das Wort ist schon fast verschwunden zum Glück...

Dieses Wort, diese Beschreibung ist skandalös!

Man möge doch nach Irland sehen, Terror, Gewalt Tote, Kinder aufgewachsen in den Glauben Kampf. Bist du Protestant bist du ein Freind. Bist du für den Papst bist du mein Freund.

Und bitte vergessen wir nicht, nur weil es keine Terroranschläge gibt, der Konflikt bleibt leider bestehen

" Mind the Gap" Underground, wovor wird gewarnt? Das es Terroristen gibt, im Islam? Im Gegenteil fragt sie mal eure muslimischen Brüder und Schwestern, was diese Mehrheit denkt.

Fragt mal nach, was der Koran dazu sagt, Nächstenliebe!

Islamist ist gleich Rassismus, und selbst in der Politik wird es breit getreten. Mal vergessen wo viele Polizisten, weiblich, divers usw, teils herkommen. Schaut euch Mal im Gesundheitswesen um.

Fragt doch Mal die AfD oder, das ist genau so schlimm, linke Gewalt Touristen, welche Autos zerstören die? Und fragt mal die Polizei nach Steine, Flaschen, Böller und Raketen den trifft es?

Es ist für mich eine Schande, ja es zerstört teils unsere Werte unsere Familien.

Wer hat denn unseren Wohlstand mit ermöglicht, ich glaube kaum das man das abstreiten kann. Und ob man will oder nicht, schaut genau hin Multikulturelle Gesellschaft.

Islamist erbärmlich diese Bezeichnung.

Islam, Polizei, Menschen, Politik, Christentum, Demokratie, Empathie, Helfer, Intoleranz, Koran, Linksextremismus, Muslime, Nächstenliebe, Rassismus, Respekt, Verstärker, Akzeptanz

Wurde ich belästigt? Was kann ich tun? War es meine schuld 😭?

Hey also ich bin nich ziemlich durcheinander deswegen, aber ich möchte wissen ob das was mir passiert ist belästigung war, und was ihr davon haltet und ob ihr einschreiten würdet 😭 und wie ich nächstesmal (hoffentlich nie) machen könnte

Also ich bin in die u-bahn eingestiegen, trag ne halbvolle einkauftüte in der linken hand und ein buch in der rechten hand, und bin nähe ausgang geblieben, wärend ich mein buch gelesen hab.

Dann merk ich das ein typ mich die ganze zeit anglotzt, wobei das buch eher, und ich dachte kurz er wollte nur sehen was ich genau les, aber dann kommt er so extrem nah an mich ran und versucht zu reden.

Ob das buch was für die SCHULE sei und so, ich bin 19, hab aus reflex nein gesagt (ich glaub das war mein erster fehler weil ich auf die frage eingegangen bin)

Aber darauf hin hat er gefragt was ich mach, studium schule und co. Es war so brutal unangenehm und ich dachte, wenn ich die minderjährig-karte spiel lässt er mich evt inruhe

Er hat gefragt wie lange ich noch zum gymnasium hab, ich darauf 2 jahre.... er darauf erschreckt sich kurz geht zurück aber keine minute kommt er noch näher und ich leg das buch zurück und bin zwischen diesen wändern eingequetscht, ich hab dann auch alle seine fragen ignoriert aber er hat mir auch iwie angst gemacht und ich hab auch nicht gesagt er solle abstand nehmen 😭

Und bin dann in der nächsten haltstelle abgestiegen, und war iwie bissle enttäuscht das mir niemand geholfen hat, wenn es doch ziemlich deutlich war das es unangenehm war?

Ein fremder man um die 180 neben einer 158cm mädchen die ihre einkaufstüte dazwischen klemmt und sich an der wand andrückt?

Er hat die ganze zeit auch laut gemeint, er seie nur neugierig und er wolle nur das buch wissen und so...

Gilt das als belästigung? Und was hätte ich anders tuen sollen? War es falsch zu meinen ich sei minderjährig? Idk

Ich bin einfach nur verwirrt und angeekelt

Was wollte er überhaupt er ist um die 50-60, er hat gemeint er hätte 50 jahre erfahrung in keine ahnung was hab nicht zugehört

Kinder, Angst, Erziehung, Beziehung, Psychologie, Belästigung, Nervosität, Problemlösung, Respekt, Sexuelle Belästigung, Stalker, Streit

Frage: warum gibt es Menschen die anderen Leuten ihre Meinung aufzwingen wollen und die Meinung anderer absolut nicht respektieren und absprechen wollen?

Ich habe es schon oft erlebt dass Menschen verschiedener Meinungen sind (was völlig in Ordnung ist) aber was ich nicht verstehe ist, warum gibt es immer wieder Menschen die von etwas überzeugt sind und so leben wollen und dürfen, aber die Meinung und Lebensweise anderer absolut verteufeln verurteilen und dann so übergriffig sind und ihre Meinung anderen aufzwingen wollen.

Bekanntes Thema: radikale Veganer. Es ist in Ordnung dass Veganer so leben wollen und dass sie damit anderen einen Gefallen tun wollen oder helfen wollen das respektiere ich aber ich verstehe nicht warum respektieren Sie die Meinung anderer nicht und versuchen ihre Lebensweise den Leuten aufzuzwingen die nicht so leben wollen.

Es gibt unzählige Beispiele, Politik Abtreibung Umwelt Zukunft E-Autos Verbrennungsmotor, unzählige Beispiele.

Also warum gibt es immer nur schwarz und weiß? Warum kann man einfach nicht sich gegenseitig respektieren und sich selber sagen

"okay der hat eine andere Meinung als ich dass respektiere ich "

warum werden diese Leute dann immer so extrem übergriffig und radikal?

Es ist in Ordnung verschiedene Meinungen zu haben das bedeutet zum einen Demokratie das bedeutet Freiheit und das bedeutet menschlich sein und vielfältig sein.

Religion, Gesellschaft, Moral, Respekt, Veganismus, Meinungsäußerung

Ist bei so einer Aussage noch was zu retten (Vater-Sohn Verhältnis)?

Mein Vater und ich haben zwar Kontakt, doch diesen meide ich größtenteils. Ich habe mir immer sehnsüchtig eine schöne und reife Vater-Sohn Beziehung gewünscht (Mutter leider früh verstorben), aber es haut einfach nicht hin. Er sucht in uns Kindern oft nur die Fehler, fragt also bewusst etwas, bei dem er weiß oder davon ausgeht, dass wir es nicht wissen oder irgendwas mal falsch gemacht haben und hält es uns vor (einfach so, also es gibt keine Situation in der das begründet sein könnte).

Ansonsten, wenn wir mal was machen und uns treffen, redet er nur über Karriere und Finanzen und das war's auch schon. Verständlich, dass man den Kindern einen stabilen Lebensweg wünscht, aber ich fände es auch schön einfach mal über irgendetwas anderes zu reden. Wie es ihm so geht, Interessen usw., aber da ist er geistig dann gar nicht mehr anwesend und unterbricht einem mitten im Satz, um z.B. mit seiner Partnerin weiter quatschen zu können.

Ich habe natürlich auch schon die Kommunikation mit ihm gesucht, da ist die Aussage einfach "das ist halt einfach meine Generation. Du wirst immer der Sohn sein, ich der Vater, also musst du vor mir Respekt haben und nicht umgekehrt."

Ich finde es halt schade, dass er sich so schnell angegriffen fühlt und ich weiß nicht, wie man da eine stabile Bindung aufbauen kann. Ich meide wie gesagt mittlerweile die Telefonate und Treffen, weil er immer irgendeinen Weg findet um mich oder meinen Bruder runter zu machen und würde mir eine erwachsene Kommunikation auf Augenhöhe wünschen wie er es z.B. mit seinen Freunden hat, aber das blockt er denke ich direkt ab. Klar, wir sind seine Kinder, aber wir stehen ja mittlerweile auf eigenen Beinen und mit ~30 Jahren kann man sich doch mal treffen um einfach mal zu quatschen bei nem Kaffe und nicht, um immer über irgendwelche Erbsachen und Dokumente etc. zu reden.

Familie, Erziehung, Beziehung, Vater, Respekt, Streit

Als Auto (Straßen-)Bahn anhupen?

Hey zusammen,

Jaa, die frage ist etwas ähnlich wie die letzte, aber diesmal geht's um Straßenbahn und nicht um Züge.

ich habe vor kurzem eine Situation beobachtet, die ich spannend finde und über die ich gerne eure Meinungen hören würde:

An einer Kreuzung bzw. Bahnübergang musste eine Straßenbahn anhalten, zum Beispiel weil die Schranken noch unten waren oder weil ein Hindernis im Gleis war. Die Straßenbahn hat einmal gehupt und ist dann weitergefahren. Trotzdem haben viele Autofahrer laut und aggressiv gehupt, obwohl die Straßenbahn Vorrang hat.

Mich interessiert:

➡️ Wie bewertet ihr das Verhalten der Autofahrer in so einer Situation?

➡️ Fehlt es eurer Meinung nach an Geduld oder Verständnis?

➡️ Oder ist das Hupen nachvollziehbar, weil vielleicht Unklarheit über die Situation besteht?

➡️ Habt ihr ähnliche Erlebnisse gehabt, bei denen Straßenbahnen anhalten mussten und es Ärger mit Autofahrern gab?

Meiner Meinung nach ist es unverständlich und respektlos, eine Straßenbahn so anzupatzen, denn sie hat im Straßenverkehr meist Vorrang und muss manchmal aus Sicherheitsgründen anhalten. Außerdem finde ich es auch paradox, wenn Autos oder Straßenbahnen in solchen Momenten hupen — das wirkt oft eher aggressiv als hilfreich.

Ich freue mich auf eure Meinung!

Unmöglich! - Straßenbahn anhupen? Niemals! 40%
Finde ich nervig, aber leider normal im Stadtverkehr. 20%
Geht gar nicht – Respekt vor Straßenbahnen und ihrem Vorrang! 10%
Voll okay – Jeder darf sich bemerkbar machen, auch die Bahn. 10%
Kommt drauf an – Manchmal gibt es Gründe zum Hupen. 10%
Arrogantes Verhalten von Autofahrern gegenüber der Bahn. 10%
Falsch, aber manche verstehen’s trotzdem nicht anders. 0%
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Machen bestimmte Migrantengruppen häufiger Ärger als Deutsche?

Vor ein paar Jahren hörte ich etwas, das mich bis heute nicht loslässt: Ein Mädchen aus meiner Stadt wurde von einer Gruppe junger Männer in einen Keller gezerrt und dort zusammengeschlagen. Einige der Täter kenne ich; sie sind überwiegend syrischer Herkunft. Ich dachte damals, das würde Konsequenzen haben — aber es passierte scheinbar wenig. Niemand bekam die Konsequenzen, die ich erwartet hatte.

Kurz zu mir: Ich bin 21, männlich, lebe in einem kleinen Ort in Schleswig-Holstein. Meine Großmutter kam in den 70ern als Gastarbeiterin aus der Türkei nach Deutschland — ich habe türkische Wurzeln, bin aber im Herzen deutsch. Ich habe Abitur gemacht, ein freiwilliges soziales Jahr absolviert und fange Ende dieses Jahres bei der Bundeswehr an, weil ich mich für dieses Land einsetzen möchte. Ich habe noch nie ernsthaft Ärger gesucht oder gemacht; ich bin sozial eingestellt und halte mich an Regeln.

Mein Vater hatte früher massive Probleme — er saß als Jugendlicher im Gefängnis und wurde mit 18/19 abgeschoben. Später hat er sein Leben komplett geändert, kam zurück und erhielt die deutsche Staatsbürgerschaft. Ich erzähle das, weil ich weiß, dass Menschen sich ändern können und weil mir wichtig ist: Ich bin kein pauschaler Hater, ich kenne auch Fälle von Integration und Veränderung.

Trotzdem: Seit ungefähr 2016 habe ich mehrmals sehr unangenehme Erfahrungen gemacht — und zwar vor allem mit jungen Männern, die einen syrischen Hintergrund hatten. In der Schule wurde ich beleidigt, mir wurden Sachen abgenommen, mir wurde mit Gewalt gedroht. Manchmal wurde ich ironischerweise von Leuten mit Migrationshintergrund als „scheiß Türke“ beschimpft. Das hat mich verwirrt und verletzt.

Weil mir solche Situationen zu viel wurden, habe ich jahrelang Orte gemieden: die Innenstadt, bestimmte Ecken, manchmal sogar öffentliche Veranstaltungen. Bei unseren Zeltfesten (quasi ein Discothekersatz) gehe ich mittlerweile oft nur noch nüchtern hin und verzichte auf Alkohol und „Spaß“, weil fast jedes Mal die Gefahr besteht, dass es Stress gibt — nur weil man zufällig hinschaut oder sich nicht „beneidet“ verhält. Das frisst einem die Freude an solchen Abenden weg.

Konkret: Letzte Woche war ich bei einem Kumpel in NRW zu Besuch. Wir waren in einem Club; nach kurzer Zeit kam ein Mann auf uns zu (arabisch gesprochen, vermutlich syrischer Herkunft), schrie uns auf der Tanzfläche an, beleidigte uns und drohte indirekt. Er verlange, dass wir die Tanzfläche verlassen, wieso auch immer. Mein Freund (Kurde) war kurz davor, zurückzuschlagen — ich habe ihn beruhigt, weil ich keine Eskalation will.
Vor ein paar Tagen war ich in meiner Heimatstadt auf einer Veranstaltung; eine Freundin wollte nachts allein zu ihrem Auto laufen (etwa 1 km weg). Ich bin mitgegangen, da ich mir Sorgen machte. Auf dem Weg wurde sie von zwei Männern (geschätzt Anfang 30, syrischer Hintergrund) respektlos angemacht. Ich habe ihnen klipp und klar gesagt, dass sie das lassen sollen — zum Glück ging es gut, aber ich war kurz davor, richtig sauer zu werden.

Wichtig: Ich bin kein Angsthase. Ich habe jahrelang Boxen trainiert, weiß mich zu verteidigen und habe Selbstbewusstsein. Es geht mir nicht darum, mich nicht wehren zu können — im Gegenteil: Ich entscheide mich bewusst gegen Gewalt, weil ich an meine Zukunft denke und mir nicht durch eine Prügelei oder Anzeige alles kaputtmachen will. Trotzdem nimmt mir dieses Verhalten die Freunde im Alltag: Ich schätze hier die Ordnung, die demokratischen Werte und das Miteinander — und es schmerzt, wenn ich wegen wiederholter Respektlosigkeit und Bedrohungen weniger gern rausgehe oder mich anders verhalte, als ich es möchte.

Ich will nicht allgemein gegen Migranten hetzen. Ich kenne viele, die höflich und korrekt sind. Aber mein persönlicher Eindruck ist: Mit Deutschen hatte ich selten Probleme (wenn, dann meistens betrunkene Streitereien), mit bestimmten Migrantengruppen kam es öfters zu negativen Vorfällen. In meinem Dorf wählen circa 40% AfD — trotzdem sind meine direkten Nachbarn freundlich, und persönlich habe ich dort nie das Gefühl gehabt, wegen meiner Herkunft ausgegrenzt zu werden. Das macht die Sache noch widersprüchlicher für mich: Auf der einen Seite fühle ich mich lokal akzeptiert, auf der anderen Seite erlebe ich regelmäßig Respektlosigkeit außerhalb meines direkten Umfelds.

Außerdem stört mich, dass schlimmes Verhalten nicht immer die erwarteten Konsequenzen hat. Mein Vater wurde damals abgeschoben — heute frage ich mich, warum bei Gewalttaten nicht konsequenter gehandelt wird.

Deshalb meine Fragen an euch:

  • Habe ich einfach nur Pech mit den Leuten, die mir begegnen?
  • Oder gibt es tatsächlich kulturelle, gesellschaftliche oder integrationsbezogene Gründe, warum manche junge Männer in meinem Umfeld öfter aggressiver auftreten?

Ich freue mich auf ehrliche, sachliche Antworten — vor allem von Leuten, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder die erklären können, warum das so ist und wie man damit umgehen kann.

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Mein Freund ist super klug und sauber – aber sein Aussehen bringt mich in einen Loyalitätskonflikt. Wie ehrlich darf ich sein?

Ich (w) bin seit fast 4 Jahren mit meinem Freund (m) zusammen. Ich studiere Medizin, er Ingenieurwesen mit physikalischen Schwerpunkt.

Ich habe mich immer eher zu Menschen aus dem Nat-Bereich hingezogen gefühlt – der „konventionelle“ Look war mir nie wichtig, eher die tiefgründigen, phylosophischen Unterhaltungen die man miteinander führen kann.

Mein Freund ist ein totaler Nerd für sein Fach und sogar objektiv ziemlich attraktiv – aber darum geht es mir nicht.

Er ist ein sehr kluger, achtsamer und vor allem extrem sauberer Mensch – fast schon zwanghaft, was Hygiene betrifft. Aber sein äußeres Erscheinungsbild spiegelt das garnicht mal so sehr wieder und ist mit der Zeit so chaotisch geworden, dass ich zunehmend in einen inneren Konflikt komme.

Er trägt oft unpassende Kleidung (zu kurze Hosen, zu große Shirts, seltsame Farbkombinationen), obwohl er sehr wohlhabend ist und einen vollen Kleiderschrank hat. Und vor allem: Seine Gesichtsbehaarung ist völlig ungebändigt – Dicke Augenbraue, Ziegenbart, Wangenhaare, Koteletten, Oberlippenbart, der ihm schon mal über Lippe hing.

Durch exzessives Duschen (übermäßige Hygiene) hat er extreme Hautreizungen entwickelt, große rote stellen.

Einmal durfte ich ihm den Oberlippenbart kürzen, was ihm sichtlich unangenehm war – alles andere lehnt er ab mit dem Argument: „Wenn ich was ändere, fällt’s allen auf.“ Ich habe es dann nie wieder angesprochen, denn das Argument zieht einfach nicht, wenn alle sich das Maul über sein Aussehen zerreißen, eben weil der solche Kleinigkeiten nicht pflegt.

Was mich besonders belastet: Seit Beginn der Beziehung bin ich verunsichert zu meinen Gefühle dazu. Anfangs dachte ich: „Sind halt ein paar Haare, interessiert doch keinen.“ Aber mit der Zeit häuften sich Kommentare – aus seinem Umfeld (seine Schwester, teilweise auch seine Mutter) und meinem. Sogar seine vier engsten Freunde (die ihn seit Geburt kennen und ihn sehr schützen) fragen mich regelmäßig, ob ich nicht mal "sanft etwas wegschneiden" kann. Ich stehe immer hinter ihm, aber es ist mir inzwischen unangenehm geworden. Andere starren uns auf der Straße oft mit hinterfragenden Gesichter hinterher – und auch wenn er immer betont, dass ihm das egal ist, macht er selbst oft sarkastische Witze über sein Aussehen: „die denken bestimmt ich bin reich, sonst würdest du nicht mit mir ausgehen“.

Als neulich eine gemeinsame Freundin ganz sachlich äußerte, dass seine Monobraue „nicht schön“ sei (als er kurz auf Klo ging), war er richtig betroffen – das hat mich ehrlich überrascht. Er sagt zwar, dass ihn Meinungen nicht interessieren, aber seine Reaktionen zeigen oft das Gegenteil.

Was mich zusätzlich reizt: Er äußert sich manchmal abfällig über das Aussehen anderer (z. B. von Informatikern oder Kommilitonen), dabei leistet er sich selbst den größten modebruch. Diese Widersprüchlichkeit verletzt mich – weil ich denke: Wie kannst du dich über andere lustig machen, aber meine Rückmeldungen zu dir nie ernst nehmen?

Und was ich hier ehrlich sagen muss, auch wenn es schwerfällt:

Ich finde seinen Look inzwischen selbst immer unattraktiver. Ich liebe ihn wie am ersten Tag noch, aber ich merke, dass meine körperliche Erregung leidet – ich habe oft keine Lust mehr auf Intimität, kümmere mich trotzdem um ihn, damit er nicht frustriert oder traurig ist. Meine eigenen Bedürfnisse kommen dadurch immer mehr zu kurz. Und das alles während er sich bei mir durchaus traut, mal einen anderen Look oder mehr Styling einzufordern.

Ich liebe ihn. Aber es wird immer schwerer, ehrlich zu bleiben, ohne ihn zu verletzen. Er scheint evtl. auf dem Spektrum zu sein (ohne Diagnose), was vieles erklären würde – seinen Rückzug & seine Sturheit. Ich möchte ihn nicht verändern, aber ich möchte mich auch nicht schämen müssen, ihn zu lieben.

Manchmal fragt er mich auch, ob ich mich für ihn schäme, wenn ich mit ihm in der Stadt unterwegs bin, ich antworte immer nein, aber nur, weil ich weiß, dass es ihn nur verletzt und er nichts, absolut nichts an seinem Aussehen verändern würde. Ich schäme mich auch nicht wirklich.

Er fragt aber die Antwort hatte und hat nie eine ernsthafte Konsequenz, wobei ich mittlerweile seinen Oberlippen Bart immer stutzen darf, wenn dieser zu lang wird. Das aber eher aus pragmatischen Motivationen (seine Barthaare schmecken ihm nicht).

Was kann ich tun? Wie ehrlich darf man sein in einer Beziehung, wenn das äußere Erscheinungsbild belastet – ohne dass es um Eitelkeit geht? Und: Wie gehe ich mit dem Fremdscham-Gefühl und dem sexuellen Rückzug um, die ich gar nicht haben will, aber doch spüre?

Danke für jede respektvolle Antwort 🙏

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wieso musste ich „stark“ werden und andere Frauen nicht?

Also ich bin eigendlich eine nette hilfsbereite ruhige, sehr positiv aufgestellte, sowohl schüchterne person gewessen. Doch wurde ich dadurch ausgenutzt und respektlos bis zum mobbing behandelt von verschiedenen personen. ob es freunde, familie, oder auch fremde waren.Über die jahre habe ich mich verändert, indem ich nicht mehr helfe, mir dinge nicht mehr akzeptiere und direkt meine meinung sage. bin eher nun negativ aufgestellt aber nun werde ich als arrogant assozial oder als zicke behandelt.

nun kommen zb bei der Arbeit eine neue mitarbeiterin die eigendlich einen ähnlichen charakter hat wie ich früher, ruhig, nett, freundlich hilfbereit. wenn solche leute kommen dann werden die gleich aufgenommen, man lobt sie wie nett die person und so possitiv sie ist, überall wird sie eingeladen, jeder will mit ihr reden.

ich habe nichts gegen leute wie sie, aber ich frage mich wieso wurde ich nie akzeptiert wie ich war und stadessen fertig gemacht und andere müssen das nicht durchmachen.

zb manchmal sehe ich frauen die fake nett sind um den männern zu gefallen, was dann auch funktioniert, und ich bin echt und sage dennen das sie nur das vortäuscht aber es heisst dann ich bin eifersüchtig, und soll doch nicht immer andere leute vorurteilen. Am schluss hatte sie mehrere typen und allen das geld aus der tasche gezogen.

ich habe aufgegeben mit helfen oder mit hilfsbereit zu sein.

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Würdet ihr diesen Kunden nochmal annehmen oder nicht?

Ich arbeite als Friseur und hatte vor 4 Jahren einen Stammkunde der mich zu sich nachhause eingeladen hatte unter der Begründung dass er mir etwas persönlich zum Mitteilen. Als ich damals nachhackte um was es den ginge, kam als Anwort, dass ich es dann sehen würde und er es mir eben persönlich sagen möchte. OK. Ich dachte zuerst, vielleicht etwas schlimmes, eine Krankheit oder so. Ich kam an meinem freien Tag zu ihm nachhause und er teilte mir mit dass er den Friseur, den Zahnarzt und alles solche Dienstleister in der Nähe haben möchte in Zukunft und er daher nicht mehr zu mir kommen würde. Er wollte es mir persönlich mitteilen da es ihm schwer fiel es mir zu schreiben oder per Telefon zu sagen.

So, vor ca 5 Wochen stand er an meinem neuen Salon und wollte vorbei kommen um mich zu Besuchen und holte sich eine Visitenkarte. Nun hat er nach einem Termin gefragt und ich schätze es ja einerseits dass er wieder kommen möchte, wirklich. Doch anderseits Frage ich mich ob das Verhalten nicht irgendwie Widersprüchlich ist, und es irgendwie auch respektlos war mich an meinem freien Tag für so einen Bescheid zu sich einzuladen. Wisst ihr was ich meine? Mir kommt es eher so vor, als wäre er einfach neugierig wie es im neuen Salon läuft etc, da er auch angekündigt hat, dass er seinen Friseur gefunden hat in der Nähe.

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Freundschaft eigentlich so gut wie zu Ende, jetzt fragt sie nach einem Treffen und verhält sich dann seltsam?

Habe mich vor 2 Jahren von einer Freundin distanziert, da es für mich einfach nicht mehr so passte (Themen, Einstellung, Kommunikationsverhalten ect), es kamen auch von ihr dann weniger Nachrichten und Vorschläge für Treffen, was völlig ok für mich war- eine Bekanntschaft kann es gerne bleiben, ab und zu schrieben wir auch mal.

Vor einigen Wochen fragte SIE mich per Whattsapp, ob wir mal wieder zusammen walken wollen.

ich bejahte es, ich machte auch Vorschlag für Zeit und Ort.

Sie meinte, es passe ihr an dem Wochenende nicht, aber gleich am Montag danach.

An dem Montag sagte sie ab, weil sie zu müde sei- für mich ok, kein Problem, ich machte den Vorschlag, sich am Donnerstag zu treffen- von ihr keine Antwort dazu...somit nahm ich mir was anderes vor...Mittwoch abend schreibt sie und fragt, ob es morgen (Donnerstag) klappt mit Walken....da hatte ich aber nun andere Pläne gemacht, weil sie sich ja nicht mehr gemeldet hatte.... Somit sagte ich ab.

Dann schreib ich ihr, dass ich nun für 2 Wo in den Urlaub fahre und dass wir das Walken wohl auf danach verschieben müssen und ich fragte, was sie denn noch so im Sommer vor hat, - darauf von ihr keine Antwort...nichts mehr, auch kein Gruß schönen Urlaub oder so...

Seit dem postet sie täglich in ihrem Status auf welchen Events sie ist und allen möglichen Kram...?

Mich nervt diese Person leider nur noch, ich kann mir auch keine enge Freundschaft mehr vorstellen und möchte den Kontakt aber nicht ganz beenden, sich ab und zu mal treffen zu einem Walk oder sowas ist ok.

andere Meinung: 64%
sie will sich nicht wirklich treffen 18%
sie will mich provozieren 18%
Freizeit, Trennung, Freundin, Psyche, Respekt, Treffen, Freundschaft beenden, Kontaktabbruch, Fake Friends

Gibt es da draussen noch Männer, die so sind?

Hey ihr Lieben.

Wollte mal gerne wissen, ob es da draussen noch Männer gibt, die trotz der heutigen Schnelllebigkeit, noch so sind? Noch über solche Eigenschaften und Werte verfügen und diese Wertschätzen?

Denn ich sehne mich nach:

Jemandem mit Charakter, der echtes Interesse zeigt, ohne dabei aufdringlich zu sein. Der Wertschätzung nicht mit leeren Komplimenten verwechselt, sondern mit Gesten, Aufmerksamkeit und Geduld. Einen der meine Welt nicht überrent, sondern sich mit Respekt hineinbegibt. Der weiss, dass Verführung etwas mit Taktgefühl, Wärme und Echtheit zu tun hat - nicht mit billigen Sprüchen und Selbstinszenierung. Jemanden der etwas in mir zum Leuchten bringt, das bislang noch keiner zum Leuchten gebracht hat - dieses flimmernde Knistern, diese sanfte Unsicherheit, dieses "Ich kann graf kaum glauben, dass ich so fühle"-Gefühl.

Jemanden der zuhört, statt nur zu reden. Der Geduld hat, statt sofort zu fordern. Der echte Tiefe will, keine Spielchen.

Jemanden, der nicht nur einfühlsam und respektvoll, sondern auch selbstsicher, führungsstsark und innerlich gefestigt ist. Einen Mann, der weiss, was er will, Verantwortung übernimmt, klare Signale sendet - und gleichzeitig den tiefen emotionalen Raum halten kann, den ich brauche. Einen, der mich nicht überfährt, sondern führt - mit Würde, Präsenz und emotionaler Intelligenz.

Ich will keine Spielchen, keine Unsicherheiten, kein Machtgehabe. Sondern echte, reife und natürliche Dominanz. Eine, die sich nicht darin ausdrückt, laut oder kontrollierend zu sein, sondern durch Ruhe, Klarheit, Entschlossenheit und Achtsamkeit. Jemand, der mich nicht klein macht, sondern wachsen lässt. Der den Mut hat, mir zu zeigen, wo es langgeht - und dabei immer sieht, wer ich bin.

Gibt es da draussen noch solche Männer? Oder erwarte ich von der heutigen Gesellschaft zi viel?

Freue mich auf eure Antworten.

Emily

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Jungs aus der Klasse mischen sich in mein Privatleben ein?

Ich (m18) habe eine Situationship(w16), die ich im Internet kennengelernt habe. Wir können uns nicht oft treffen, aber wir sind wirklich sehr close (meiner Meinung nach closer als die meisten offiziellen Beziehungen). Wir chatten oft und erzählen uns immer vom Tag etc. So kam es, dass die Jungs aus meiner Klasse (mit denen ich ausser einem keinen wirklichen Kontakt habe und auch dazu kein Interesse habe) bemerkten, dass ich oft chatte. Deshalb fragten sie mich nach. Einmal sagte ich, dass es sich um ein Mädchen aus .... handelt und wir sehr close sind, aber nicht zusammen. Trotzdem verbreitete sich schnell das Gerücht, dass ich eine Freundin habe. Bald wussten fast alle Jungs in meinem Jahrgang davon und ich musste jedes mal erklären, dass es sich nicht um eine "Beziehung" handelt. Es wäre jedoch gelogen gewesen zu behaupten, dass wir nur Freunde sind. Sie weiss nichts davon, denn ich wollte nicht, dass sie sich zurückzieht, wenn sie dies erfährt.

Was mich jedoch am meisten nervt, ist der Grund warum die Jungs so neugierig sind. Eigentlich sind wir in einem Alter mit denen Kontakte zum anderen Geschlecht normal sind. Sowohl freundschaftlich und romantisch. Ein anderer Typ aus meiner Klasse ist mit einem Mädchen auch aus der Klasse eng befreundet. Sie hat einen Freund und doch gibt es auch da solche die sagen, sie sind füreienander geschaffen (aus gutem Grund wie ich finde). Trotzdem spricht fast niemand darüber. Die Jungs aus den Parallelklassen interessieren sich keinen Deut dafür, nicht so wie bei mir, obwohl sie mich noch nie mit diesem Mädchen gesehen haben). Ganz einfach: Ich bin der letzte, von dem man erwartet, dass er eine Beziehung hat. Ich bin klein, dünn, unsportlich, introvertiert und einer, der (freiwillig) nicht dazugehört. Auch was meine politischen Meinungen und meinen moralischen Werte betrifft, schwimme ich gegen den Strom. Ich bin fast der einzige (nebst einem anderen "Aussenseiter" aus einer Parallelklasse), dessen Handy eine Klapphülle hat. Man könnte meinen, es sei eine Kleinigkeit, dabei sagt sowas vieles über den sozialen Status hat. An meiner alten Schule war es auch so, dass andere Jungs oft fragten, welches Mädchen ich am hottesten finde etc. Nur zeigten die Jungs damals nicht wirklich Interesse auf Kontakt mit mir.

Ich habe den Jungs klar und deutlich gesagt, dass es mich stört, dass sie ständig fragen wie geht es E... (dem Mädchen), weil es ihnen nichts angeht. Sie antworteten, sie wolllen mir helfen sie zu kriegen etc. Ich machte klar, dass ihre "Hilfe" keine Hilfe sei, sondern nur alles zerstören könnte (aber sie fragten trotzdem weiter). Wenn sie mich ansprechen, erwähnen sie zu 90 % meine Situationship.

Ich will nicht, dass sie sich in mein Privatleben einmischen. Es geht sie nicht an, weil sie nicht meine Freunde sind.

Soll ich sie ein für alle mal abweisen und sagen, sie sollen mich in Ruhe lassen? Soll ich ihnen sagen, dass ich sehr wohl weiss, warum sie so neugierig sind und es meine Ehre verletzt? Oder soll ich es lieber lassen?

Schule, Beziehung, Außenseiter, beste Freundin, Freundin, Respekt, stigmatisierung, Situationship

Meine meinung zur AFD und warum ich sie gut finde

Es gab in meinem letzten fragen viel Kritik was ok und gut ist aber auch beleidigungen und die möchte ich hir bitte nicht sehen.

Es gab auch die frage warum unterstützt du den die AFD und ich solle mich mit deren Programm auseinandersetzen und das habe ich getan.

Deshalb kommt hir meine pro und kontraliste der kernziele der AFD viel spaß damit 🙂

Ich bin offen für ruhige, Respektvolle Diskusionen aber nur wen die gegenseite auch VERNÜNFTIGE Argumente hat nicht wie Z.b. (sind doch ehh alles nur Faschisten)

Außerdem soll das zeigen das ich auch nicht alles gut finde aber das meiste!

Genau ich hoffe das beantwortet euch manche fragen habt einen schönen tag und Gott segne euch. 😄✝️

Pro AfD-Forderungen:

1. Einwanderung stark begrenzen und kontrollieren

Die AfD will, dass nur Menschen mit klar definierten Kriterien ins Land kommen, um Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten.

2. Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern beschleunigen

Abgelehnte Asylbewerber sollen schneller zurückgeführt werden, um das Asylsystem nicht zu überlasten.

3. Grenzkontrollen innerhalb Europas wieder einführen

Die AfD fordert strengere Kontrollen an den Grenzen, auch innerhalb der EU, um illegale Migration zu stoppen.

4. Mehr direkte Demokratie (Volksentscheide)

Bürger sollen mehr Mitspracherecht bei wichtigen politischen Entscheidungen haben.

5. Mehr Geld für Familien mit Kindern

Familien sollen besser unterstützt werden, um die Geburtenrate zu steigern und den demographischen Wandel zu stoppen.

6. Ehe und Familie als Leitbild stärken

Die traditionelle Familie wird als Grundlage der Gesellschaft gefördert.

7. EU reformieren (eher Reformieren als Austritt)

Die AfD will die EU so umgestalten, dass nationale Interessen besser berücksichtigt werden.

8. Euro abschaffen bzw. nationale Währungen stärken

Die AfD kritisiert den Euro und setzt sich für mehr finanzielle Unabhängigkeit der Länder ein.

9. Stärkere Förderung deutscher Kultur und Traditionen

Deutsche Werte und Bräuche sollen bewahrt und gefördert werden.

10. Kritik an der aktuellen Klimapolitik (weniger CO₂-Abgaben)

Klimaschutz soll pragmatischer erfolgen, ohne die Wirtschaft zu stark zu belasten.

11. Kein Verbot von Verbrennungsmotoren, Autoindustrie erhalten

Die Autoindustrie soll geschützt und Verbrennungsmotoren nicht vorzeitig verboten werden.

12. Ausbau der Polizei und härtere Strafen für Kriminelle

Sicherheit soll gestärkt und Kriminalität konsequenter bekämpft werden.

13. Mehr nationale Souveränität, weniger Brüsseler Einfluss

Deutschland soll wieder mehr Entscheidungen selbst treffen, ohne zu viel Einfluss aus Brüssel.

14. Keine Gender-Sprache und weniger „Gender-Ideologie“ an Schulen

Die AfD lehnt die Einführung von Gender-Sprache und -Ideologie in Bildungseinrichtungen ab.

15. Kritik an „früher Sexualisierung“ in Kitas und Schulen

Sexualerziehung soll später und zurückhaltender erfolgen.

16. Islam stärker regulieren (Moscheen strenger kontrollieren)

Die AfD fordert eine stärkere Kontrolle und Integration muslimischer Gemeinden.

17. Kein Ausbau von Windrädern in Wohngebieten (außerhalb okay)

Windkraftanlagen sollen nicht in unmittelbarer Nähe von Wohngebieten gebaut werden.

18. Austritt aus Pariser Klimaabkommen erwägen

Die AfD bezweifelt den Nutzen der Abkommen für Deutschland und will die nationale Wirtschaft schützen.

19. Verteidigungsausgaben erhöhen und Bundeswehr modernisieren

Deutschland soll seine militärische Stärke ausbauen und die Bundeswehr besser ausstatten.

Kontra AfD-Forderungen:

17. Keine weitere Aufnahme von Flüchtlingen aus Krisengebieten

Ich sehe es kritisch, alle Flüchtlinge komplett abzuweisen, da in einigen Fällen humanitäre Hilfe wichtig ist.

Diskussion, Regierung, Recht, Bundestag, Demokratie, Meinungsfreiheit, Partei, Respekt, AfD

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