Würdet ihr es richtig finden, wenn man Kindern keine Religion aufzwingt?

Sie also selber entscheiden lässt, ob sie Kopftuch tragen, sich einen Bart wachsen lassen wollen oder die Lehren jener studieren und übernehmen, die Nichtreligiöse konvertieren oder mit Intoleranz begegnen sollen?

Und wenn der Staat damit beginnt Religion als nichts weiter als eine besonders hartnäckige, sektenhafte Ideologie begreift, die es maximal zu tolerieren gilt, sofern sie nicht gegens GG verstößt und dabei dann auch den Religionsparagrafen streicht, der historisch in Zeiten der Säkularisierung und Kirchenaustritte eh keinen Wert mehr hat?

Ich finde es nervig, in deutschen Städten Propaganda auf öffentlichen Plätzen von Ideologien sehen zu müssen, die nicht nur für extrem viel Leid auf der Welt, viele Tote, sondern auch für Ungerechtigkeit, Unfreiheit, Verstümmelung, Hass gegen friedliche Andersdenkende usw. stehen und dies nicht wegen zweifelhafter Interpretation, sondern in klarem Wort und unmissverständlich im Hauptwerk nachzulesen, also klar anstiftend.

Ist sinnvoll,würde zu mehr Innovation und Gerechtigkeit führen 73%
Es wäre die Pflicht des Staates in DE, Freiheit zu garantieren 18%
Es wäre sinnvoll, ansonsten können die Kinder sich nicht befreien 5%
Es wäre nicht sinnvoll, Gottes/Allahs Wort ist eindeutig! 5%
Es wäre nicht sinnvoll. solche Ideologien müssen gestärkt werden 0%
Es wäre sinnvoll, aber es würde zu Unruhen führen 0%
Es wäre nicht sinnvoll, nicht jeder verdient Wahl und Freiheit 0%
Religion, Islam, Kirche, Geschichte, Deutschland, Politik, Eltern, Christentum, Allah, Atheismus, Freiheit, Glaube, Gott, Hass, Intoleranz, Muslime, Ramadan, Staat, Verbrechen, gemeinwohl, Glocke, Muezzin
Nicht toleriert als Vegetarier?

Hi, ich bin 14 und in der 9. Klasse. Ich bin Vegetarier und werde deshalb permanent belächelt und geärgert.

Ich finde es blöd. Es ist schließlich meine Entscheidung wie ich mich ernähre und ich labere andere damit ja auch nicht voll.

Ich habe meine Gründe, weshalb ich seit 9 Jahren ohne Einfluss meiner Eltern kein Fleisch mehr gegessen habe und auch nie wieder welches essen werde.

Ich behalte es für mich und störe oder nerve niemand Anderen damit.

Ich habe auch nix gegen Fleischesser oder ansatzweise irgendwie sowas.

Ich ärgere Andere auch nicht oder sage ihnen was sie zu essen haben.

Ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Es ist meine Entscheidung. Immer wird irgendein Blödsinn über mich erzählt wie z. B. das die Vegetarier an allem Schuld sind, weil sie so viele Avocados essen (WTF?!) oder ich werde als Pflanzenfresser bezeichnet.

Ich denke es liegt auch daran, das die meisten meiner Klasse aus Kulturen bzw. Ländern kommen, wo es so etwas nicht gibt. Aber wenn sie hier in Deutschland leben, dann müssen sie es doch akzeptieren.

Ich lasse sie mit ihrer Ernährung inruhe, also sollten sie mich ja mit meiner Ernährung auch inruhe lassen?!

Eigentlich müssen sie garnichts, außer die Klappe zu halten. Mir ist es egal was sie über mich denken, sie können denken was sie wollen, sie müssen es auch nicht verstehen, aber sie sollen mich einfach damit inruhe lassen.

Wieso muss ich mich überhaupt für gute Taten rechtfertigen?

Essen, Ernährung, Mobbing, Schule, vegetarisch, Fleisch, Geld, Schüler, Intoleranz, Toleranz, vegetarische Ernährung, Ärgernis, Fleischkonsum, Mitschüler
Ist es intolerant von einem Transmann, zu erwarten, das man ihn als Mann anspricht?

Hi, ich habe gerade einen Artikel über verschiedene Arten von Intoleranz gelesen und daraus ist eine Frage entstanden. Der Artikel ist nicht relevant, aber hier trotzdem der Link

Ich habe situationsbezogene Fragen bzgl Intoleranz gegenüber Transmenschen.

1.Situation:

Die Mutter sagt zum Transmann "Ich werde dich als Frau ansprechen, weil ich dich als Mädchen erzogen habe. Für mich bist und bleibst du immer mein kleines Mädchen und ich kann dich nicht als Mann ansehen. Es würde mich belasten."

Wenn der Transmann trotzdem darauf besteht, dass er mit seinen richtigen Pronomen angesprochen wird, ist das dann intolerant gegenüber den Gefühlen der Mutter? Sie leidet ja auch darunter.

2.Situation:

Der Vater sagt zum Transmann "Mein Glaube lässt es nicht zu, dass ich dich als Mann anspreche und/oder ansehe. Gott hat dich als Frau geschaffen."

Wenn der Transmann das nicht respektiert, ist es dann intolerant gegenüber der Religion vom Vater?

Der Rest hier ist nicht relevant zu den Fragen, aber das ist der Hintergrund:

Genau diese beiden Situationen sind bei mir aktuell der Fall - ich lebe bald seit 10 Jahren als Mann und es verletzt mich, dass meine Eltern das immer noch nicht anerkennen. Zuerst habe ich es komplett ignoriert und irgendwann habe ich angefangen, sie jedes Mal zu korrigieren, wenn sie falsche Pronomen benutzen und seit dem versuchen sie, Pronomen und Namen komplett auszuweichen. Da ist dann manchmal eine Denkpause, wenn sie reden, weil sie darüber nachdenken müssen, wie sie ihren Satz formulieren, ohne meine Pronomen zu benutzen. Das ist ziemlich verletzend. Und wenn ich sie korrigiere, kommt ein genervtes "jaahaa..." oder Kopf schütteln und Augen verdrehen.

Auf der selben Seite kann ich deren Gedankengang ganz gut verstehen und nachvollziehen, weil sie mich sehr konservativ und religiös erzogen haben.

Ich bin mir aber nicht sicher, ob es nicht doch angebracht ist, nach 10 Jahren darauf zu bestehen, dass sie mich endlich anerkennen. Oder ob es nicht doch intolerant ist, darauf zu bestehen, weil ich damit ja ihre Meinung/Sichtweise untergrabe.

Deshalb wollte ich ganz gerne die Meinung von anderen wissen.

Männer, Erziehung, Sprache, Körper, Frauen, Eltern, Sexualität, Diskriminierung, Gender, Geschlecht, Intoleranz, Toleranz, Transgender, Transsexualität, FtM, LGBT+, Pronomen, Transmann, genderfluid
Ich bin der Grinch und hasse Weihnachten. Ihr auch?

Jedes Jahr aufs neue wird so viel gekauft und konsumiert wie im ganzen vorherigen Jahr nicht. Der Kapitalismus wird verstärkt, die reichen werden reicher, die armen werden ärmer. Die ganzen Konzerne, wo superreiche böse Leute lachen sich nen Ast ab weil sie wieder so viel Profit erzielen durch den Kaufwahn der Leute.

Der Planet wird weiterhin zerstört, die Ressourcen wieder unnötig von der Erde ausgebeutet für sinnloses Krimskrams.

Dass jeder einen Tannenbaum in seinem Haus haben muss ist auch umweltschädlich.

Obdachlose werden verachtet. Und mit Ekel angesehen. Andersgläubige werden gehasst.

Leute sitzen an einem Tisch mit Familienmitgliedern, die sie eigentlich hassen, fressen tote Tiere, die extra für das Fest der Liebe ermordet wurden. Weltweit leiden Menschen, und anstatt dass man Mitgefühl hat und ihnen hilft und mit seinem Geld mal was spendet, nein, stattd sch...ßt man auf diese Leute, und gönnt sich den neusten Mist und beschenkt sich mit Plastik der in der Tonne wandert und Mutter Natur nur noch mehr zerstört.

Hauptsache ein auf wir widmen das hier JESUS. Abgesehen davon, dass Jesus laut mehreren Quellen gar nicht im Winter Geburtstag hat, würde er so ein Verhalten doch nicht gut finden.

Wie sehr ihr das ???

Also ich bin ein Grinch und ihr ?

Liebe, Religion, Familie, Jesus, Umwelt, Menschen, Weihnachten, Hunger, Psychologie, Arm, Ausbeutung, Feier, Hass, Intoleranz, Jesus Christus, Kapitalismus, Konsum, Nächstenliebe, reich, Weihnachtsmann, Umweltverschmutzung, feindlichkeit
Ich mag keine Frauen - wie kann ich das ändern?

Hallo.

Zuallererst möchte ich klarstellen, dass ich als Mann nichts gegen Frauen habe. Ich bin mir nicht sicher, ob meine Sichtweise in irgendeiner Weise problematisch ist, denn ich empfinde definitiv keinen Frauenhass. Ich fühle mich lediglich von Frauen distanziert, ein Gefühl, das ich in mir spüre, aber nicht erklären kann. Ich suche aufrichtig nach Rat.

Ich bin ein schwuler Mann und habe daher keinerlei emotionale oder sexuelle Erwartungen an Frauen. Deshalb fühle ich mich nicht zu Unrecht von Frauen zurückgewiesen. Dies wirft jedoch mehr Fragen auf, weil ich keine Begründung für meine Abneigung sehe.

Im Laufe meines Lebens bin ich oft in zwischenmenschliche Konflikte mit Frauen geraten, genauso wie mit Männern. Ich würde sagen, dass ich mehr negative Erfahrungen mit Frauen gemacht habe, besonders mit ehemaligen Freundinnen. Rückblickend waren sie alle unfassbar schlechte Freunde: hinterhältig und absolut toxisch. Ich habe gesehen, wie Freundinnen ohne mein Zutun gegangen sind, obwohl ich eine lange Zeit in einer reinen Frauengruppe war. Von den damals sechs Frauen sind heute nur noch zwei befreundet, die anderen haben keinen Kontakt mehr zueinander.

Mit meinen männlichen Freunden hatte ich solche Probleme nicht, überhaupt nicht. Natürlich können Männer auch toxisch und schrecklich sein, aber für mich fühlen sich Frauen schlimmer an, weil sie scheinbar wirklich bis zum Kern einer Person gehen können.

Dies ist ein oberflächlicher Überblick über meine Erfahrungen mit Frauen im Privatleben. Im Berufsleben und in sozialen Situationen (z. B. auf Partys, bei Aktivitäten oder Behördengängen usw.) habe ich zu 80% mehr negative Erfahrungen mit Frauen gemacht. Viele meiner negativen Eindrücke im Leben wurden auch durch Frauen verursacht. Ich weiß nicht warum. In meinen Gedanken erscheinen viele Frauen gehässig, arrogant, hinterhältig und unfreundlich. Und ehrlich gesagt finde ich Frauen beängstigender als Männer. Ich weiß nicht, warum ich Frauen abstöße oder von ihnen abgestoßen werde. Möglicherweise überträgt sich meine Vorverurteilung und Abneigung gegenüber Frauen auf Dritte als "Gefühl".

Wie kann ich diese Abneigungen und Vorurteile loswerden? Ich möchte Frauen kennenlernen, ohne sofort das Negative in ihnen zu sehen. Bei meiner Recherche im Internet stoße ich jedoch nur auf Seiten, die sich mit Frauenhass oder Frauenfeindlichkeit befassen, und das passt nicht zu mir. Ich hasse keine Frauen, ich mag sie einfach nicht, obwohl ich Freundinnen habe, für die ich alles tun würde und die dasselbe für mich tun würden.

Danke für alle eure Antworten und Eindrücke eurerseits.

Männer, Freundschaft, Gefühle, Frauen, Diskriminierung, Geschlecht, Intoleranz, Vorurteile, Abneigung
Sind deutschen Rechtsextremisten nicht bewusst, dass ihre Abstammung nicht ausschließlich deutsch ist?

Heute habe ich Dokumentationen über Rechtsextremismus auf YouTube angesehen und auch einige Kommentare unter solchen Beiträgen gelesen. Es gibt nichts wie "rein Deutsch". Auch Deutsche haben Vorfahren aus anderen Ländern. Wenn man sich ein wenig mit Ahnenforschung beschäftigt, würde man das wissen.

Ich frage mich, ob diesen Menschen das bewusst ist oder ob sie über eine eingeschränkte Intelligenz verfügen und nicht wissen, was sie da sagen.

Deutschland ist ein großes Land, daher überrascht es mich nicht, dass Menschen hier einwandern möchten. Es ist doch bereichernd, wenn verschiedene Kulturen aufeinandertreffen und man die Möglichkeit hat, sie kennenzulernen.

Natürlich gibt es Menschen, insbesondere bedauerlicherweise unter den Flüchtlingen, die aus verschiedenen Gründen nicht daran interessiert sind, sich zu integrieren, und lieber Straftaten begehen, anstatt dankbar zu sein, dass sie in Deutschland bleiben dürfen. Finde ich auch überhaupt nicht gut. Aber genau solche Menschen sollten rehabilitiert und resozialisiert werden. Wenn sie weiterhin Straftaten begehen, sollte man sie umgehend (entweder) in einer psychiatrischen Einrichtung unterbringen oder ins Gefängnis schicken.

Allerdings ist nicht jeder, der aus dem Ausland kommt, ein Flüchtling oder ein Schwerverbrecher. *Meiner* Meinung nach sind eher die Kulturen, Glaubensrichtungen und Traditionen in bestimmten Ländern (wie Beispielsweise Syrien, Afghanistan oder auch der Türkei) der Grund dafür, dass einige Straftaten begehen.

In meinem Umfeld begehen Deutsche mehr Straftaten als Ausländer. Letztendlich kommt es nicht darauf an, woher jemand stammt oder welche Hautfarbe er hat, sondern darauf, welche moralischen Werte und Charaktereigenschaften eine Person besitzt.

Meine orthodoxen Eltern leben seit über 20 Jahren hier, arbeiten hart und sogar härter als alle anderen in unserer Nachbarschaft, und sie haben bisher Freunde statt Feinde in diesem Land gefunden. ( Sie wurden aber natürlich trotzdem ein paar Mal degradiert— was ziemlich typisch ist). Es ist lächerlich zu behaupten, dass alle Ausländer gehen sollten. Denn es gibt auch Deutsche mit Migrationshintergrund wie mich, die hier geboren und aufgewachsen sind und die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.

Wenn Rechtsextreme uns alle vertreiben wollen, sollten sie keine Musik, Lebensmittel, Kleidung, Fahrzeuge usw. aus dem Ausland haben und auch keinen Urlaub im Ausland machen.

https://youtu.be/Q3v8mi8I42A

Ja,.. 67%
Nein, sie sind mental retardiert.. 33%
Religion, Gesetz, Psychologie, Ausländer, Ausländerfeindlichkeit, Diskriminierung, Intoleranz, Kriminalität, Migration, Rassismus, Rechtsextremismus, AfD
Sind Religionen Auslöser bzw. die brodelnde Kraft welche Intoleranz erzeugt und verstärkt verbreitet und sollte der Staat eingreifen?

Hallo,

leider werden in vielen religiösen Lehrvideos/Büchern, sei es im , Judentum, Christentum oder im Islam Hass verbreitet in Form von, dass Ungläubige als etwas "negatives" dargestellt und somit negative unterstellende Suggestionen diesen zugeschrieben werden. Dass Ungläubige abwertend auch behandelt werden sollen, zumindest im verbalen Sprachgebrauch oder Menschen, mit einer unterschiedlichen Religion auf Inakzeptanz stoßen sollen. Diese normativen Vorgaben, darüber, wie man über Andersdenkende, Frauen, Homosexuelle, Freiheitssehnende denken soll, wird oftmals leider sehr negativ zum Ausdruck gebracht.

Als Hintergrund dafür kann die Wahrscheinlichkeit gegeben sein, dass vor allem jüngere Menschen, die in sehr radikalen religiösen Familien aufgewachsen sind, bereits im Kindesalter eine starke Abneigung zum einen gegenüber Mitmenschen, die anders denken oder nicht ihre Ideologie teilen und zum anderen vor allem gegenüber Klassenkameraden oder andere Jugendliche entwickeln. Das kann sich dann selbstverständlich auch in Form von Gewalt auf andere auswirken, da das ja so in den Familien vermittelt wird.

Beispielsweise werden dann Frauen verspottet, weil sie sich nicht gleich verschleiern, nur weil irgendwelche gierige Männer versuchen, die Frau als Objekt darzustellen und für sich zu beanspruchen. Das führt dann leider dazu, dass Menschen die ihren Freiheiten nachgehen wollen und sich mal etwas freizügiger kleiden wollen, gleich direkt ins negative Licht gezogen werden. Homosexuelle Klassenkamerad*Innen/Jugendliche werden dann meistens von solchen Menschen verspottet oder sogar mit Gewalt bedroht, sei es verbal oder nonverbal, was auch in vielen Fällen leider zum Einsatz kommt.

Das kommt natürlich nicht nur in religiösen Kulturkreisen vor, sondern auch in fanatischen Kreisen, wie dem des Nationalsozialismus also aka Neonazis etc, was meiner Meinung nach, die unterste Ebene der Verdorbenheit darstellt, weil man bewusst gegen jegliche Menschenrechte und Grundgesetze "drauftretet" und auch weil Neonazis Behinderte Menschen , also Menschen, die sich nicht selbst beschützen können, schubsen und ihnen ohne jegliches Schamgefühl Gewalt zufügen. Meiner Meinung nach sind solche Menschen nicht unbedingt auf Friedlichkeit hinaus.

Jetzt lautet die Frage, ob der Staat etwas gegen solche familiären ideologischen Indoktrinationen tun sollte und falls ja, in welcher Form?

Falls der Staat nicht eingreifen solle, was wäre dann die Begründung dafür?

Religion, Islam, Schule, Familie, Erziehung, Politik, Frauen, Jugendliche, Christentum, Gewalt, Frieden, Atheismus, Behinderung, Emanzipation, Glaube, Gott, Hass, Homosexualität, Intoleranz, Judentum, Nationalsozialismus, Neonazi, Staat, Toleranz, Verachtung, fanatiker, Auslöser, eingreifen
Idiotentest in den Moscheen bevor man zum Islam konvertiert?

Was würde vermutlich passieren, falls diese Art Wesen zum Islam konvertiert, das sich die Bildung über den Islam aus desinformativer Quellen bezieht, Zusammenhänge und Sensibilität der Suren nicht versteht, seine primitive Islambildung aus solchen Sätze besteht:

Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag".
Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer".
Sure 8, Vers 12: „Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab".
  1. Wie gefährlich wären solche Menschen für den Islam, als auch für die nicht Muslime und der Gesellschaft? Sollten diese lieber vor der Konvertierung einen Idiotentest machen?
  2. Wie gefährlich sind solche Antworten von nicht Muslime, an die junge Muslime? Führen solche desinformative Antworten nicht zu mehr Intoleranz zu Kirchen als auch für Synagogen?
Islam, Christentum, Gesellschaft, idiotentest, Intoleranz, Judentum, Muslime, psychische Erkrankung, Verantwortungslosigkeit
Warum sind viele (religiöse) Menschen so?

Mir ist hier aufgefallen, dass es hauptsächlich religiöse Menschen hier auf GF sind, die so sind und deshalb möchte ich gleich zu Anfang erwähnen, dass es mir nicht explizit um religiöse Menschen geht.

Also erst einmal möchte ich sagen, dass ich Atheist bin. Ich würde nie jemanden den Glauben absprechen oder behaupten, dass das an was die Person glaubt falsch ist. Egal welcher Religion die Person angehört. Solange die Person niemanden verletzt oder beleidigt oder eine andere Religion als "falsch" betitelt ist doch okay. Denn für religiöse Menschen sollte das "richtig" sein an was sie glauben und da kann es ihnen egal sein ob eine andere Religion einen anderen Gott oder andere Götter hat.

Warum sind hier so viele Menschen unterwegs die eine andere Meinung überhaupt nicht zulassen, egal wie gut sie (gegen)argumentiert sind und egal mit wie vielen seriösen Quellen sie hinterlegt sind?

Solche Diskussionen fangen oft an unter Fragen die zur Religion gestellt werden und warum Atheisten so dagegen sind. Da schreibe ich dann oft das aus dem zweiten Absatz drunter und vielleicht noch sowas wie "P.S. Es gibt mehr als 2 Geschlechter" um zu sehen ob die Person weltoffen ist oder ob sie direkt durchdreht. Meistens stellt sich dann raus, dass die Person direkt getriggert ist und auch keine andere Meinung akzeptiert und fast schon so eine festgefahrene Meinung wie ein/e Verschwörungstheoretiker*in hat.

Das ist genau das Thema warum viele Menschen ein Problem mit religiösen Menschen haben. An sich ist das kein Problem der Religion, weil es auch nicht religiöse Menschen gibt die so sind. Es ist ein Problem mit Menschen die einfach so intolerant, unaufgeklärt, ideologisch und oft auch radikal sind (manchmal auch rassistisch, aber das möchte ich hier niemanden in Form von rechtsradikal unterstellen). Bei gläubigen Menschen kommt dann noch fundamentalistisch dazu, aber die sind nicht die explizite Zielgruppe dieser Frage.

Leben, Religion, Psychologie, Argumentation, Argumente, Intoleranz, Philosophie, gegenargumente, Quellen
Welche Nahrungsmittel unverträglichkeit könnte das sein?

Hallo :) ich habe seit gut einem Jahr fast täglich einen Blähbauch und Bauchschmerzen, stoße häufig auf und gähne ständig. Da viele Tests auf Unverträglichkeiten wegen Corona zur Zeit leider nicht möglich sind, versuche ich es seit geraumer Zeit durch eine Ausschlussdiät. Ich verzichte jetzt seit ca 1,5 Wochen auf Fructose, Sorbit und Lactose. Einen Glutentest habe ich letztens gemacht (Selbsttest), er war negativ. 

Trotz des starken Verzichts hatte ich gestern zb wieder starke Symptome, mittlerweile ist die Psyche auch immer stärker betroffen und es kommt zu emotionalen Zusammenbrüchen neben den anderen Symptomen.

Ich weiß nicht mehr was jetzt noch in Frage kommt, ich notiere im Folgenden einfach meine gestrige Ernährung, ich wäre unfassbar dankbar wenn ihr euch meldet falls ihr eine Vermutung habt worauf ich mit diesen Symptomen jetzt noch reagieren könnte oder was ich in meiner jetzigen Situation generell tun kann. Da ich gerade im Abi stehe habe ich viel Stress, auch das scheint die Unverträglichkeit zu beeinflussen.

Frühstück:

laktosefreier Joghurt mit 1 TL Reissirup, 1 TL Haferflocken und Chiasamen 

Mittag:

weiser Reis mit laktosefreier Butter und Hähnchenstreifen (gebraten in Bratöl)

Snack:

laktosefreier Joghurt mit Reissirup, 3 Reiswaffeln 

Gegen Abend bekam ich einen sehr starken Blähbauch, mir scheint als wären erste Symptone schon nach dem Mittag eingetreten.

Ich freue mich über jede Antwort, liebe Grüße! 

Ernährung, fructoseintoleranz, Gesundheit und Medizin, Glutenunverträglichkeit, Intoleranz, Laktoseintoleranz, Nahrungsmittelunverträglichkeit, Sport und Fitness
Schlechte Ärzte oder dubiose Symptome?

Ich danke schon mal jedem im voraus für's lesen ✨

Also ums kurz zu halten, ich gehe seit jetzt etwa 10 Jahren wegen ein und der selben Sachen bzw Symptomen zu Ärzten, die in erster Linie mit dem Essen zusammenhängen.

Grundsätzlich, bei fast egal was, kriege ich irgendeine Reaktion nach dem Essen. Im besten Fall ist es nur extremes Völlegefühl und aufgebläht sein, im schlechtesten schlafe ich teilweise im Sitzen ein, da ich mich absolut nicht mehr wach halten kann. Ein Gefühl wie bei Sekundenschlaf Schüben. Wache dann ca ne Stunde später auf, total nass geschwitzt und richtig fertig. Dazwischen liegt mein Alltag mit Herzrasen/Klopfen, Schwindel, Schwächegefühl, Schweißausbrüchen, permanentem Nüchternschmerz, immer Übelkeit, Magen/Darmkrämpfen und morgens oft das Gefühl als hätte man eine Nacht hart getrunken. Das ganze morgens verstärkt sich immer noch nach Trainingstagen deutlich. Vielleicht noch als Faktor, ich kriege beim Zahnarzt die Allergiker Betäubung, da ich von den normalen richtig hart abschmiere.

Ich habe x mal Allergietests gemacht komplett ohne Befund. Blutbild hat einmal ergeben das ich starken b12 Mangel hatte ansonsten alles top. Ich reagiere von Zeit zu Zeit auf Weizenprodukte ohne Glutenintoleranz genau wie bei Milchprodukten ohne Laktoseintoleranz mit extrem aufgeblähtem Bauch und schnellen festen Pulls schwitzen etc.

Aus ärztlicher Sicht bin ich gesund ohne Anlass weiter zu gucken, aus persönlicher Sicht ist mein Alltag unzumutbar, vor allem wenn man vermeidet draußen oder auf der Arbeit zu essen, um genau diese Symptomatik weitestgehend zu vermeiden.

Ich bin inzwischen 31, männlich, wiege ca. 88 Kilo. Ich trinke ca 4 Liter am Tag, keinen Alkohol, ernähre mich gut, und gehe 4-5 mal trainieren pro Woche, schlafe ausreichend.

Ich bin für jeden noch so kleinen Tipp dankbar. ♥️

Ernährung, Gesundheit und Medizin, Intoleranz, Lebensmittelunverträglichkeit, Symptome
Warum sind manche Ausländer so intolerant?

Hey,

Warum sind manche Ausländer so intolerant?

Erstmal, wie ich auf meine Frage gekommen bin:
Ich habe eben ein Video gesehen, indem eine muslimische Frau sich über Deutschland bzw. der Kultur und der deutschen Art beschwert hat.

Jetzt meine genauere Erklärung:
Ich finde manchmal, dass Deutschland nicht immer nur offen für alle, sondern auch mal konsequent gegen weitere Aufnahmen sein sollte.
Ich habe eigentlich kein Problem mit anderen Kulturen bzw. Religionen in Deutschland, aber wenn andere Länder von denen wir Leute aufnehmen, nicht tolerant zu Aufnahmen in ihren Land sind, sollten wir von den Ländern niemanden aufnehmen.
Wenn ich dann nämlich höre, dass sich Leute, dessen Eltern oder sie selber nicht aus Deutschland kommen und muslimisch o.ä sind, negativ gegen Deutschland bzw. der Kultur äußern, fehlt mir einfach das Verständnis.
Sie haben die Chance, in unserem Land zu leben wo es keine Menschenrechtsverletzungen o.ä. gibt und sie beschweren sich darüber, wie schön es in ihrem Herkunftsland und wie schlecht es in unserem Land ist, warum sind sie dann noch hier?

Ich habe nichts gegen Ausländer und ich kenne auch viele nette, aber mir geht es primär um die, die sich immer beschweren, nicht arbeiten gehen, unsere Kultur nicht akzeptieren, oder kriminell sind.

Ich habe auch mal eine Abstimmung beigefügt, um zu sehen, wie ihr die Sache seht.

Sehe ich so genauso 53%
Sehe ich nicht so 33%
Sehe ich so ähnlich 14%
Religion, Deutschland, Politik, Ausländer, Gesellschaft, Intoleranz, Muslime, Toleranz
Warum tun viele auf einmal so, als wären sie bi/schwul/lesbisch etc.?

Nun, LGBT usw. kommt gerade ziemlich in den Vorschein. Auf einmal werden tausende Videos darüber gedreht (Tiktok, Instagram, ...) und geben sich als schwul, lesbisch, Transgender oder weiss noch was aus. Sie schreiben in Instagram Bios "she/her", "they/them", "he/his", "she/them" usw. Und da hat man echt das Gefühl, dass es gerade ziemlich viele auf einmal sind, dass sie das nur sind, um Aufmerksamkeit zu bekommen (meine Beobachtung). Und sich damit beweisen müssen, sprich, sie zeigen es so richtig. Beispiel: ein Junge ist schwul. Aber er verhält sich auch so, um es wirklich zu zeigen. Seine Stimme kompletg zu verändern und weiss nich was. Ich habe echt nichts gegen schwule oder so, aber ich habe etwas gegen die, die 1. sich nur so ausgeben und 2. es richtig provokativ zeigen müssen. Aber echt, denkt ihr denn nicht auch, dass viele meinen, so zu sein, um Aufmerksamkeit zu erlangen? Ich meine, ich kenne ein 14 jähriges Mädchen, die schon voll überzeugt ist, bi zu sein. Hä? Ihre Pubertät hat da gerade angefangen, und du denkst es ist 100% so? Also echt. Das selbe mit den 10 oder noch mehr verschiedenen Geschlechtern. Echt jetzt? Sind diese nicht nur ins Hirn gebrannte Dinger? Bestimmt noch von dem Einfluss von Social Media.

Handy, Internet, Männer, Freundschaft, Erziehung, schwul, Politik, Frauen, Sex, Sexualität, Gender, Geschlecht, Gesellschaft, Glaube, Homosexualität, Intoleranz, Jugend, Jungen und Mädchen, lesbisch, Liebe und Beziehung, Outing, Selbstfindung, Toleranz, Transgender, Vorurteile, Homophobie, LGBT+

Meistgelesene Fragen zum Thema Intoleranz