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Warum sind manche Ausländer so intolerant?

Hey,

Warum sind manche Ausländer so intolerant?

Erstmal, wie ich auf meine Frage gekommen bin:
Ich habe eben ein Video gesehen, indem eine muslimische Frau sich über Deutschland bzw. der Kultur und der deutschen Art beschwert hat.

Jetzt meine genauere Erklärung:
Ich finde manchmal, dass Deutschland nicht immer nur offen für alle, sondern auch mal konsequent gegen weitere Aufnahmen sein sollte.
Ich habe eigentlich kein Problem mit anderen Kulturen bzw. Religionen in Deutschland, aber wenn andere Länder von denen wir Leute aufnehmen, nicht tolerant zu Aufnahmen in ihren Land sind, sollten wir von den Ländern niemanden aufnehmen.
Wenn ich dann nämlich höre, dass sich Leute, dessen Eltern oder sie selber nicht aus Deutschland kommen und muslimisch o.ä sind, negativ gegen Deutschland bzw. der Kultur äußern, fehlt mir einfach das Verständnis.
Sie haben die Chance, in unserem Land zu leben wo es keine Menschenrechtsverletzungen o.ä. gibt und sie beschweren sich darüber, wie schön es in ihrem Herkunftsland und wie schlecht es in unserem Land ist, warum sind sie dann noch hier?

Ich habe nichts gegen Ausländer und ich kenne auch viele nette, aber mir geht es primär um die, die sich immer beschweren, nicht arbeiten gehen, unsere Kultur nicht akzeptieren, oder kriminell sind.

Ich habe auch mal eine Abstimmung beigefügt, um zu sehen, wie ihr die Sache seht.

Sehe ich so genauso 54%
Sehe ich nicht so 32%
Sehe ich so ähnlich 14%
Religion, Deutschland, Politik, Ausländer, Gesellschaft, Intoleranz, Muslime, Toleranz

Warum tun viele auf einmal so, als wären sie bi/schwul/lesbisch etc.?

Nun, LGBT usw. kommt gerade ziemlich in den Vorschein. Auf einmal werden tausende Videos darüber gedreht (Tiktok, Instagram, ...) und geben sich als schwul, lesbisch, Transgender oder weiss noch was aus. Sie schreiben in Instagram Bios "she/her", "they/them", "he/his", "she/them" usw. Und da hat man echt das Gefühl, dass es gerade ziemlich viele auf einmal sind, dass sie das nur sind, um Aufmerksamkeit zu bekommen (meine Beobachtung). Und sich damit beweisen müssen, sprich, sie zeigen es so richtig. Beispiel: ein Junge ist schwul. Aber er verhält sich auch so, um es wirklich zu zeigen. Seine Stimme kompletg zu verändern und weiss nich was. Ich habe echt nichts gegen schwule oder so, aber ich habe etwas gegen die, die 1. sich nur so ausgeben und 2. es richtig provokativ zeigen müssen. Aber echt, denkt ihr denn nicht auch, dass viele meinen, so zu sein, um Aufmerksamkeit zu erlangen? Ich meine, ich kenne ein 14 jähriges Mädchen, die schon voll überzeugt ist, bi zu sein. Hä? Ihre Pubertät hat da gerade angefangen, und du denkst es ist 100% so? Also echt. Das selbe mit den 10 oder noch mehr verschiedenen Geschlechtern. Echt jetzt? Sind diese nicht nur ins Hirn gebrannte Dinger? Bestimmt noch von dem Einfluss von Social Media.

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Kein Feminismus sondern Humanismus?

Auf gf.net kommt es mir so vor als ob sich viele Feministen ein recht einfaches Weltbild kreiert haben:

Frauen werden allgemein von Patriarchat (unserer Gesellschaft) unterdrückt und ihnen muss geholfen werden, Männer im Gegensatz dazu sind entweder Täter oder eben selbst Schuld.

Probleme die spezifisch Männer treffen werden nicht als Problem bezeichnet oder einfach abgetan und die Männer werden als ihres eigen Glückes Schmidt bezeichnet. Frauen hingegen können natürlich nichts für ihre Probleme und diese werden überwiegend durch die männliche Gesellschaft verursacht. Wer auf Benachteiligungen der Männer aufmerksam macht wird zur Heulsuse oder dem gekränkten Matscho erklärt, wer aber für Frauenrechte eintritt ist der Ritter in der strahlenden Rüstung.

Ich sage nicht dass alle Feministen diesen Ansatz teilen, vermutlich nicht mal die meisten, aber es gibt genug die Alice mit 2. Vornamen heißen könnten.

Ist so eine Einstellung nicht extrem naiv, einseitig und sexistisch? "Frauen sind Opfer und Männer sind Täter" sollte so ein Schwarzweißbild nicht im Laufe des Feminismus mal langsam abgelegt werden und man versucht Probleme mit einander zu lösen?

Feminismus sollte doch Richtung Humanismus erweitert werden oder nicht?

Wer das genauso sieht kann ja gerne seine Eindrücke gegenüber dieses Phänomens mitteilen :)

Auch wenn ich hier von Männern und Frauen schreibe ist ja klar, dass ein Mann genauso Feminist sein kann und verbal auf alles einprügeln kann was seinem linken feministischen Weltbild widerspricht. Frauen umgekehrt sind auch sehr oft in der Lage die Wirren und Irren des heutigen Feminismus zu durchschauen.

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Wie soll ich meinen homophoben Eltern sagen dass ich schwul bin?

Hey, ich bin Männlich 17 Jahre und seit dem 01.01.2018 mit meinem 16 jährigen Freund zusammen. Ich bin mir sehr sicher dass ich schwul bin da ich Frauen kein Stückchen anziehend finde und ich mich mein ganzes Leben immer nur nach Männern umgesehen habe.

Meine Eltern sind sehr homophob. Wenn mein Freund da ist tun wir immer so als seien wir nur Freunde. Miteinander schlafen tun wir nur wenn meine Eltern nicht zu Hause sind. Wenn wir bei mir sind versuchen wir komplett die Hände von einander zu lassen aus Angst erwischt zu werden.

Meinen Freund stört diese heimlich tuerei sehr was ich auch echt verstehen kann, er fühlt sich ungeliebt weil ich vor meinen Eltern nicht zu ihm stehe. Ob andere Leute wissen dass ich auf Männer stehe ist mir egal, wir halten Händchen und küssen uns auch in der Öffentlichkeit.

Nun ja... Ich finde er hat recht, ich liebe ihn und sollte meinen Eltern sagen dass er mein Freund ist.

Leider sind meine Eltern komplett gegen Homosexualität, wie soll ich ihnen sagen dass ihr einziger Sohn schwul ist??

Ihre Homophobie hat keinen religiösen Grund, meine Familie ist Buddhistisch und dort wird die Homosexualität von der Mehrheit akzeptiert mit der Begründung "dass sie sich in einem neuen Leben wieder ineinander verlieben könnten. Wenn die Seele in einem Körper mit einem anderen Geschlecht wiedergeboren wird, dann kommt es danach zu einer gleichgeschlechtlichen Liebe".

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Woran liegt es,dass die meisten Albaner so sind?

Ich habe eine gute Freundin,die Albaner ist und kenne ebenfalls weitere Albaner. Ich mag sie sehr, denn sie ist sehr freundlich und hilfsbereit. Jedoch ist sie auf irgendeine Art sehr intolerant und auf irgendeiner Art und Weise "zurückgeblieben". Ich will sie nicht alle nicht eine Schublade stecken,jedoch sind alle Albaner, die ich kenne rassistisch, homophonisch,haben sehr viel Nationalstolz, streng gläubig,traditionell und sehr arrogant.Kann es sein, dass es auf mich "zurückgeblieben" wirkt, weil ich auf der westlichen Welt stamme? Sie machen immer so Eindrücke, als ob sie all die anderen Nationalitäten und Rassen missachten, insbesondere Serben. Ich habe einerseits Verständnis, ich bin aber der Meinung,dass sie alle Serben in eine Schublade stecken und nicht nach vorne blicken können. Es wirkt so als leben sie wie im Mittelalter. Für sie gibt es keine bessere Nation als Albanien/Kosovo, sie sind komplett gegen Homosexualität und nach ihnen, sollte man jemanden aus der gleichen Nation heiraten und das Blut nicht mischen. Frauen sollten nach ihnen auch die typische Hausfrau spielen und kochen und putzen, was für mich nie in Frage käme. Ich bin christlich und ich habe immer den Eindruck, dass sie meine Religion missbilligen. Ich finde es gut, dass sie stolz für ihre Herkunft zeigen,trotzdem finde ich, dass sie zu weit gehen. Wie steht ihr dazu?

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Religion macht mich krank.

Eigentlich bin ich relativ tolerant. Nicht übermäßig aber ich sehe viele Dinge, die andere Menschen total schlimm finden als nicht so tragisch (dick-dünn, hässlich-schön, arm-reich uvm). Doch ein Thema lässt mich echt an die Decke gehen. Im Prinzip habe ich nichts gegen Religion. Nur die Menschen die so unglaublich engstirnig sind und z.B. sagen, dass Selbstbefriedigung schlecht ist und sich so unglaublich fest an diesen angeblich Gott halten den sie noch nie gesehen haben.

Es geht mir nicht nur ums Christentum, mich regen alle Religionen auf.

Mein erster Religionslehrer (ich war leider auf einer Nonnenschule) war ein Pfarrer, der sehr tolerant gegenüber denen war die nicht an Gott glaubten, er hat zwar seinen Standpunkt vertreten aber meine Meinung auch verstanden hat. Mit meiner zweiten Religionslehrerin hatte ich weniger Glück, als es anfangs (7.-9. Klasse) noch um die Lernsachen ging und noch nicht um die eigene Meinung war alles ok ich stand immer zwischen 1-2 und musste nie viel machen weil das ja im Prinzip Allgemeinbildung ist. Aber in der 10. Klasse war dann immer öfter unsere Meinung gefragt und immer wenn sie mich nach dieser gefragt hat wurde das als Dummheit abgetan, nur weil ich meinen Standpunkt vertreten habe und meinte, dass ich an ihre Religion und auch an andere einfach nicht glauben kann. Wenn wir in Stegreifaufgaben unsere Meinung schreiben mussten gab es dementsprechend auch immer 0-1 Punkt. Dies konnte garantiert nicht an meinen Argumentationen liegen, denn in Deutsch stand ich immer zwischen 1-2 und kann mich eigentlich gut ausdrücken und meinen Standpunkt gut vertreten.

Und seit dem steigt mein Hass auf diese Leute, die sich in der Kirche irgendetwas erzählen lassen, die daran glauben. Diese Leute stehen da, hören jemandem zu der angeblich einen Zugang zu Gott hat und glauben das alles nur weil es in einem Buch steht das auch irgendwelche Idioten hätten schreiben können. NIEMAN hat beweise für eine Existenz Gottes.

Diese verblendeten Leute widern mich an. Ich meine, ich will denen ja mit mehr Toleranz entgegen kommen, aber sobald sie davon anfangen dass sie in die Kirche gehen bäumt sich echt Hass in mir auf.

Nun zu meiner Frage, warum habe ich diesen ''Hass'' in mir, warum kann ich diesen Menschen nicht mit Toleranz entgegen kommen und sind diese Gedanken die ich habe normal?

Religion, Atheismus, Hass, Intoleranz

"Ich will keine Kinder haben." Als Frau ein Skandal?

Hallo liebe GF-User ;)

Mir ist letztens wieder etwas passiert, womit ich schon öfters Bekanntschaft machen durfte. Ich wollte noch nie Kinder und will auch keine haben. Da kann ich noch so verliebt sein.

Jedenfalls wurde ich gefragt, wie es bei mir mit Kindern aussieht. Ohne zu zögern habe ich meinen, für viele nicht nachvollziehbaren, Senf dazugegeben und mir wieder nette Sachen angehört.

"Du bist eine Frau. Du musst doch Kinder kriegen!" "Du bist so kalt und herzlos." "Du warst doch auch mal ein Kind!" "Kinder sind was ganz wunderbares." "Such dir einen Psychologen!!"

Ehm, ja. Ein kurzer Ausschnitt von allen, bisher gesammelten, Predigten, die ich mir anhören durfte. Komischerweise kommt sowas immer nur von anderen Frauen. Hat man denn als Frau einen Skandal begangen, wenn man sich vom Kinderwunsch abgrenzt? Wenn "Abtreibung" Mord ist, was ist dann mit dem "schlucken" beim GV? Kannibalismus? Wenn andere Frauen gerne Kinder haben möchten, ist das doch okay. Ich akzeptiere das voll und ganz. Aber warum funktioniert das in der heutigen sehr toleranten Welt nicht/kaum andersrum?

Mich würde das mal interessieren, warum man als emanzipierte Frau so schief angeguckt wird. Den Reaktionen nach zu urteilen, unterschreibe ich mit dieser Aussage mein eigenes Todesurteil, was es ja eigentlich nicht ist ^^;

Für Rat wäre ich sehr dankbar, immerhin möchte ich genau diese Reaktionen der anderen verstehen ;) LG

Frauen, Intoleranz, Kinderwunsch, Reaktion, Skandal, nicht vorhanden

An die Rocker und (v.a.) Metalheads hier: Warum tut ihr sowas?

Hallo.

Mir liegt da eine Frage schon länger auf dem Herzen.

Und zwar, ab und zu, wenn mir langweilig ist, klick ich mich bei YouTube durch mehrere Videos und zwar meist solche, in denen die verschiedensten Musikrichtungen miteinander verglichen werden. Nun ist mir schon oft aufgefallen, dass vor allem Anhänger der Metal-Fraktion häufig solche Videos hochladen und dabei alle anderen Musikrichtungen fertig machen - am schlimmsten ist Hip-Hop davon betroffen. Aber auch gegen Techno, Trance, Pop und sogar Justin Bieber wenden sie sich und lästern heftigst über diese.

Ich meine, aus welchem Grund machen sie das? Ich denke, dass sie ganz genau wissen, dass Hip-Hop auch gute Seiten hat. Oder vor allem beim Techno muss ich verzweifeln, denn die meisten wissen ja nicht mal, was Techno wirklich ist, sondern vergleichen es sofort mit Lady Gaga, David Guetta, etc... Aber das tut ja nichts zur Sache, hauptsache, es wird gelästert und die eigene Musikrichtung lobgepreist.

3 Mal habe ich Metalheads meine Lieblingslieder gezeigt - alles Trance - und alle 3 konnte ich überzeugen, dass man es doch Musik nennen konnte und dass es sich doch gar nicht so schlecht anhört. Aber wie gesagt, ich kann nicht verstehen, wieso viele engstirnig auf diese eine Musikrichtung getrimmt sind. Wenn mir etwas gefällt, dann höre ich es und das macht einen nicht mehr oder weniger "Metalhead", "Hip Hopper" oder "Raver".

Ich sollte noch erwähnen, dass ich echt nichts gegen Metal habe, ich find's ja selber nicht schlecht und hör dort auch einiges - auch ist ein guter Klassenkamerad von mir Metalhead und total freundlich - aber ich spreche hier vom Großteil.

Bitte lasst euch aus und geigt mir eure Meinung!

MfG, Fantasy5001

Musik, Rock, Techno, Metal, Intoleranz, Trance, Vorurteile, Metalhead, Musikrichtung

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