Was sind eure Argumente gegen das Christentum?

12 Antworten

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Es gibt zahllose von Moscheen abgerichtete Influenzer, die pausenlos im Internet das Christentum bashen. Ausschließlicher Grund ist natürlich, neue Islam-Anhänger zu bekommen. Denn es gilt als größte Heldentat und Paradies-Verdienst, den Islam verbreitet zu haben.

Man sieht das daran, dass die muslimischen Angriffe fast wörtlich immer gleich sind. Es wird meistens auf das alte Testament losgegangen, z.B. auf einen Völkermord der Israeliten und dann unterstellt: "So böse ist euer Gott, so kriminell seid ihr".

Freilich ist das üble Desinformation.

Das Christentum ist sehr irrational und keineswegs etwas, das man leben muß. Aber der Islam ist ein weitaus schlimmeres Gebräu ("kämpft, bis die ganze Welt Allah´s ist usw. usw.").
Eine Gesellschaft, die überwiegend Christen hat, halte ich für weit besser zukunftsfähig als einen Staat wie Pakistan.

desintressed  23.04.2023, 00:24

pakistan iost auch eine andere sache die man nicht als vergleich ziehen sollte. Da ist das Taliban die das islam verfälschen um andere damit zu unterdrücken.

das was im islam steht ist dagegen was ganz anderes. Taliban will sowieso einf nur macht für das staat ergreifen

zudem hetzen sich beide religionen gegen einander auf, weil jeder von seiner eigener überzeugen möchte.

und könntest du mir vllt einen vers nennen wo der islam sehr schlimm sein solle?

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Alle Argumente konnte man bis jetzt ohne Probleme entkräften

Genau das ist mein Argument gegen Glaube, was das Christentum mit einschließt. Tausende von Jahren behaupten irgend welche selbsternannten Prediger die Existenz von irgend einem Wesen und schlimmer noch von Dimensionen wo wir nach dem Tod hin kommen oder gar genau zu wissen, was man zu tun und zu lassen hat um da hin zu kommen... und haben in der gesamten Menschheitsgeschichte für diese Behauptungen nicht ein gutes Argument liefern können.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich sehe mein Muslimdasein nicht darin, andere Religionen zu bashen. Man muss miteinander respektvoll umgehen. Unterschiede zu benennen ist legitim, auch zu sagen, dieses oder das sehe ich völlig anders und kann ich nicht teilen. Aber es ist nicht erlaubt, den anderen madig zu machen und ihm niederzuargumentieren. Ich halte nichts von solcher Art, jemanden überzeugen zu wollen. Wenn mich einer fragt, was Islam ist usw., werde ich meine Perspektive darlegen. Dasselbe Recht hat auch mein christlicher oder jüdischer Gesprächspartner. Keiner muss die Überzeugungen des andern übernehmen, aber man muss lernen, andere Ansichten zu respektieren, sie auszuhalten, falls sie einem ganz abwegig erscheinen. Wenn man diskutiert, dann nicht auf Biegen und Brechen. Spreche ich z.B. mit einen Katholiken, dann ist es höchst unangebracht und verboten, etwa schlecht über den Papst zu reden. Und Gespräche jemandem aufzuzwingen ist nicht weniger verboten. Missionieren ist im Islam nicht erlaubt. … Etiketten beim Disput sind das A und O.

Die Theodizeefrage, der Fels in der Brandung des Atheismus ;-)

Ursulabald  13.03.2023, 09:41

Wenn man von einem guten Gott ausgeht :-) Was aber wäre mit einem allmächtigen bösen Gott? Da würde die Theodizeefrage bedeutungslos

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BillyShears  13.03.2023, 10:34
@Ursulabald

Die Frage ist erstmal: Inwiefern kann man Begriffe wie "gut" und "böse" auf einen Gott anwenden und überprüfen?

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Dagegen spricht, dass Kirchen, die sich christlich nennen, zu Waffen greifen. - Jesaja 2:2-4

Bodesurry  10.03.2023, 10:03

Jesus sagt nicht, dass man sich als Christ nicht wehren darf. Man soll nur verhindern, dass eine Gewaltspirale entsteht.

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