Ich kenne z.B. etliche Afrikaner, die richtig Stil haben, Männer wie Frauen. Da sehen manche Deutsche echt alt aus und können sich 'ne Scheibe abschneiden.
Solange ihr nicht verheiratet seit, bleibt es nicht erlaubt, selbst wenn der Vater küssen erlaubt.
Ob diese Bild mit beiden zu tun hat, ist zweifelhaft, außer, dass man aus alter Feindschaft alles Französische aus der deutschen Sprache weg haben wollte, also das Büro wieder zur Schreibstube oder die Toilette wieder zum Abtritt wird. Das ist ein Beispiel politisch aufgeladenen Sprachpurismus', den es schon lange gab und welcher bis heute vorkommt.
السلام عليكم ورحمة الله وبركاته
Wenn es keine gleichwertige Alternative gibt und die Einnahme unbedingt notwendig ist, ist es deine Pflicht, dafür zu sorgen, dass du weder krank wirst noch dass diese verstärkt wird. Wallahu Aalam.
Die Zeit nach dem Gebet ist die Zeit für Dua und Dhikr bis zum nächsten Gebet. Es gibt nur Leute, die Ibn Taimiyya folgen und den Muslimen du’a nach dem Gebet untersagen. Sie behaupten, es sei Bid‘a.
Muslime sagen Taqwā, was meistens mit Gottesfurcht übersetzt wird.
http://www.eslam.de/begriffe/g/gottesehrfurcht.htm
https://www.islamreligion.com/de/articles/10959/furchte-gott-wo-auch-immer-du-bist/
Ganz einfach: Er schafft, was Er will, und er hat über alles die Macht.
Zwar unvollständig, aber es ist das hier (was zu hören ist, habe ich hervorgehoben):
Quran 3:26:
قُلِ اللَّهُمَّ مَالِكَ الْمُلْكِ تُؤْتِي الْمُلْكَ مَن تَشَاءُ وَتَنزِعُ الْمُلْكَ مِمَّن تَشَاءُ وَتُعِزُّ مَن تَشَاءُ وَتُذِلُّ مَن تَشَاءُ ۖ بِيَدِكَ الْخَيْرُ ۖ إِنَّكَ عَلَىٰ كُلِّ شَيْءٍ قَدِيرٌ
Sprich: "O Allah, Herrscher des Königtums, Du gibst das Königtum, wem Du willst, und nimmst das Königtum, wem Du willst [mālika l-mulki tu'tī l-mulka man tašā'u wa tanzi‘u l-mulki mimman tašā']; und Du ehrst, wen Du willst, und erniedrigst, wen Du willst. In Deiner Hand ist das Gute; wahrlich, Du hast Macht über alle Dinge.
Hier gibt’s einiges dazu:
https://www.wissen.de/wortherkunft/floeten-gehen#:~:text=Die%20Herleitung%20des%20Bestandteils%20flöten,Wendung%20fluiten%20gaan%20gebraucht%20wird.
https://de.m.wiktionary.org/wiki/flöten_gehen
Der Weg des Wortes ist etwa so:
Ausgangspunkt: Arabisch: nuskha „Schriftstück“ نسخة
—> osmanisch-türkische Umgangssprache: nusqa نسقه
—> osmanisch-türkische Veränderung: musqa مسقه/موسقه
—> heutige türkische Schreibweise: muska
So fand ich es in diversen osmanisch-türkischen Wörterbüchern
Das Wort ist also arabischen Ursprungs, wurde aber verändert sowohl in Aussprache (nuskha - nusqa - musqa - muska) als auch in Bedeutung (Schriftstück - Amulett)
Wenn du Bücher verschenken willst, musst du wissen, dass eine Bibliothek erstmal prüft, dann entscheidet, was sie nehmen würde, was dann mittels einer Art Schenkungsvertrag geregelt wird. Einfacher wär’s, wenn es in deiner Umgebung solche öffentlichen Bücherregale oder ehemalige Telefonzellen gibt, wo jeder stöbern, mitnehmen oder reinstellen kann.
Es kommt auf den Kontext an. Wenn du „Die Frau ist hässlich“ sagst, ist das schon despektierlich. Aber das bezieht sich nur auf „hässlich“. Wenn du sagst „Die ist hässlich“, kommt noch „die“ dazu, da die betroffene Frau subtil ihrer letzten Persönlichkeit beraubt wird. Und wenn man das noch entsprechend betont, „die“ also extra betont, durchaus noch ein drittes Mal.
Hast du schon mal die drei Sprachen richtig gehört?
Persisch und Kurdisch ähneln sich durchaus - aber Hindi ist doch völlig anders, auch wenn da manches persische oder arabische Wortgut vorkommt.
“Versuchen macht klug!“ sprach der Teufel und setzt sich auf die heiße Bratpfanne.
Den Äußerungen anderer nach scheint es so zu sein. Auf Veranstaltungen habe ich schon diverse Male etwas vorgelesen - keiner ist eingeschlafen und mitunter war man tatsächlich amüsiert.
Als Muslim sage ich, dass es riskant ist, den Quran als wissenschaftliches Werk zu betrachten und zu bemühen. Jedes heilige Buch hat einen Zweck, nur nicht den Anspruch, ein Kompendium der Naturwissenschaften zu sein. Man konnte und kann je nach Wissensstand immer etwas herauslesen, was mit wissenschaftlichen Erkenntnissen mehr oder weniger d‘accord ist. Oft wird auch etwas hineininterpretiert. Und dann passiert schnell, was nicht passieren sollte: Es wird der Kontext selbst in Vers einfach ignoriert, egal wie deutlich es dort steht. Wenn ich z.B. den „Docht“ in 4:49 anschaue, so steht das Wort dort gewiss, was andere einfach nur „Faden“ oder „Fädchen“ übersetzen. Das Wort فتيل fatīlun (Pl. fatā'il فتائل) bedeutet übrigens zunächst eher Zünder oder Zündschnur, während Docht einen einzelnen dieses Kollektivs (Zündschnüre bestehen aus mehreren gedrehten Fäden) ist, nämlich feminines فتيلة fatīlatun (Pl. ebenfalls aber fatā'il فتائل). Und wenn da im Vers 4:49 steht
أَلَمْ تَرَ إِلَى الَّذِينَ يُزَكُّونَ أَنفُسَهُم ۚ بَلِ اللَّهُ يُزَكِّي مَن يَشَاءُ وَلَا يُظْلَمُونَ فَتِيلًا
[alam tara ilā l-ladhīna yuzakkūna anfusahum, bali 'llāhu yuzakkī man yašā wa lā yuz.lamūna fatīlā]
„Hast du nicht jene gesehen, die sich selber reinsprechen? Allah ist es aber, der reinspricht, wen Er will, und ihnen wird kein Fädchen Unrecht getan.“ (Übersetzung v. Bubenheim/Elyas)
dann ist doch eigentlich klar, dass dieses nur eine Metapher ist. Auch im deutschen benutzt man bildhaft winzige, ganz dünne Dinge, um etwas ganz Geringes auszudrücken. Man hört zuweilen, dass schon ein Deut, ein Körnchen, ein Fitzelchen, ein Staubkorn … von etwas gemüge usw., was lediglich ein Sprachbild ist. Stell dir einfach Daumen und Zeigefinger vor, welche dicht vor Augen sind, die ein dünnes Stückchen eines Fadens, eines Haares zwischen ihnen halten. Keiner käme jetzt auf den Gedanken, darin eine atomphysikalische Frage erklärt zu finden. Jenes „fatīlā“ ist schlicht Ausdruck einer sehr geringen Sache im Kontext mit Unrecht, was ja nichts anderes heißt, als dass Allah nicht auch nur einen winzigen Hauch ungerecht ist. Dafür wurde als Gleichnis ein winziges Fädchen genommen, wobei nicht einmal als Einzelner sondern als Kollektiv. Eine wörtliche Übersetzung „Zündschnur“ macht allerdings keinen Sinn. Es ist Faden oder Fädchen, also was winziges, allgemein gemeint, nur nicht wörtlich sondern metaphorisch, wie so oft im Quran.
Kriegspropaganda ist grundsätzlich immer darauf aus, den Gegner zu dämonisieren und zu entmenschlichen, damit die Bevölkerung auf den Krieg vorbereitet wird bzw. diesen gerechtfertigt findet und das Gute natürlich auf der eigenen Seite wähnt.
Im Islam bedeutet das, dass man sagt, Allah möge denjenigen, der was schlimmes getan hat, bestrafen. Es ist Allah überlassen, ob und was geschieht. Der Mensch hat keine Macht, einen Fluch auszusprechen, der etwas bewirkt.
Wir sollten immer auf unsere Sprache achten. Die Frage klingt, als würden die Hindus, d.h. alle Hindus, Christen verfolgen. Das ist falsch. Auch wenn z.B. in Indien gerade wieder Hindus massiv auf Muslime losgingen wie kürzlich in Gujarat bei Feiern zu Ehren von Rama, so sind es nicht DIE Hindus. Es gibt in Indien extremistische Hindu-Organisationen. Die greifen schon lange religiöse Minderheiten an, also u.a. Christen und Muslime, oft mit einer ziemlichen Anzahl Toten. Der Hass tötet in Indien im großen Stil. Das hat sich seit der Machtergreifung der BJP verstärkt. Diese hinduistischen Partei fördert eine gewisse „Hinduisierung“. Extremistische Gruppen fühlen sich dadurch motiviert, Indien zum reinen Hindustaat zu machen. Da stören Christen und Muslime.
Das Wörtchen „mit“ verlangt den Dativ. Womit bzw. mit wem? Mit dem oder mit meinem Fahrrad.