Was wäre die eine Sache die sich im Bereich Vielfalt an Schulen ändern sollte?
Ich bin im Vorstand der q*IGS Gruppe und möchte weitere Ideen sammeln die ich an meiner Schule umsetzen kann. Wir kümmern uns um verschiedene Dinge rund um Vielfalt und suchen entsprechend immer wieder neue Ideen 💡
4 Antworten
Bei solchen Sachen bzgl. Vielfalt nicht z. B. Leute mit Allergien (die werden oft z. B. in der Schulkantine ignoriert und unnötig viel Sachen in einen Topf geworfen), Autisten (die evtl. wg. dem Autismus nicht verstehen, dass sie anders sind oder bewusst um Stigmatisierung auch später zu vermeiden sich zumindest etwas anpassen wollen), ADHSler, Risikopatienten (für die z. B. der ÖPNV gefährlich bzw. stigmatisierend sein kann) etc. ausschließen, weil das sonst assi wäre, aber auch aufpassen, dass jeder auch etwas tun muss die anderen zu verstehen und auch versuchen muss etwas Rücksicht zu nehmen, weil Rücksichtnahme keine Einbahnstraße ist.
notting
Gruppenaktivitäten, bei denen die Schüler und Schülerinnen gemischt werden. Wenn möglich über Klassen und Jahrgangsstufen hinaus. So, dass nicht immer die gleichen Leute in einer Gruppe sind.
Eine Toilette für alle.
Es ist diskriminierend, dass man dahingehen muss, wo es jemand bestimmt.
Einfach unisex. Und alle sind zufrieden
Ich finde schon das es Diskriminierung ist, weil dadurch nicht alle gleich behandelt werden. Es gibt nun mal Menschen die sich nicht in die zwei Schubladen Mann und Frau zu ordnen wollen. Deshalb ist es schon diskriminierend wenn andere für einen die Entscheidung nehmen.
Es gibt aber halt auch genug Menschen die einfach ned als Frau unter Männern sitzen wollen.... Biologische Trennung hat haltn Sinn....und Unisex für jeden wäre bissel teuer. (Wegen Einzelkabinen)
Ich weiss ja nicht, wo du lebst, aber in Deutschland gibt es schon länger keinen Donnerbalken mehr
Deshalb ist es schon diskriminierend wenn andere für einen die Entscheidung nehmen.
Falls Dir das noch nicht aufgefallen sein sollte: Sobald Du das Schulgebäude betrittst, entscheiden andere für Dich. Wenn es keine anderen Personen tun, dann ist es das Klingelzeichen, welches Dir Vorgaben macht.
Wer auf welche Toilette geht, ist ganz gewiss das kleinste Übel unter den Fremdbestimmungen in der Schule.
Wieviele Menschen kennst Du ganz konkret, die von dem Toiletten"problem" betroffen sind. Und wer hindert sie bei getrennten Toiletten auf diejenige ihrer Wahl zu gehen? Es ist doch nicht entscheidend, welches Symbol außen an der Toilettentür steht.
Und sollte es tatsächlich eine nennenswerte Anzahl an Schülern geben, die sich keinem Geschlecht zuordnen wollen und Wert auf einen eigenen Bereich legen, könnte man sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungs je nach Anzahl der Toiletten ein bis zwei als Unisex deklarieren.
(Wegen Einzelkabinen)
Ich kenne überhaupt keine Toiletten ohne abschließbare Kabinen, ausgenommen die Urinale bei den Männern. Aber da gehen Frauen für gewöhnlich sowieso nicht hin. Das war auch schon zu meiner Schulzeit so und die ist ein halbes Jahrhundert her. Um Toiletten ohne Kabinen zu sehen, musste ich erst eine Militärkaserne der Roten Armee betreten. Das war in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre. Es hab zwischen den Kloschüsseln lediglich halbhohe Trennwende.
Kümmert euch doch mal um Vielfalt in der Natur, seid gegen Umweltzerstörung und überlegt, was nötig wäre, um noch die Kurve zu kriegen.
Die Lösung ist ganz einfach. Man stellt fest, was die Misere verursacht hat, läßt es dann und beginnt, die Erde zu restaurieren, die Vielfalt in der Natur wieder herzustellen.
Die Erdzerstörer - Doku - ARTE (2019)https://www.youtube.com/watch?v=sWlbnNDu6OE
Dear Future Generations (Deutsche Übersetzung)MAN
Das ist keine Diskriminierung.