Da fehlt eine Option: Nämlich gar nicht in die Schule zu gehen. Mir kann’s egal sein, ich bin aus dem Alter raus.
Gruß Matthias
Da fehlt eine Option: Nämlich gar nicht in die Schule zu gehen. Mir kann’s egal sein, ich bin aus dem Alter raus.
Gruß Matthias
Ziemlich treffend. Es gibt ja auch diesen “Witz“ von dem jammernden Bettler vor der Kirche. Da kommt Jesus vorbei und fragt, was los sei. Darauf der Bettler: Die lassen mich da nicht rein, und zeigt auf die Kirche. Jesus antwortet: Mach Dir nichts draus, mich auch nicht.
Gott und Kirche/Religion sind unterschiedliche Dinge. Bo Katzmann, ein Schweizer sagte mal, Religionen bewirtschaften den Gottesglauben der Menschen. Das kommt in der rechten Tür gut zum Ausdruck.
Gruß Matthias
Bin äußerst selten in beiden Situationen. Wenn überhaupt Arzt, dann Zahnarzt. Sollte dort im Wartebereich jemand sitzen, grüße ich selbstverständlich.
Heute war ich in einem Bezirksamt in Berlin. Es gab kein Wartezimmer, allerdings stand ein Pförtner an einer Tür. Er hielt sie auf und redete mit einer anderen Person. Da habe ich im Vorbeigehen gegrüßt. In ca. einem Monat werde ich das erste mal das für mich zuständige Bürgeramt betreten. Keine Ahnung, wie die Gegebenheiten vor Ort sind. Wenn ich daran denke, werde ich berichten, wie es dort zugegangen ist und ob es Gelegenheit gab, andere Bürger zu grüßen.
Gruß Matthias
Folgt man Achim Klein, sind mit den zehn Zehen zehn Städte in der Dekapolis gemeint.
https://youtu.be/E42-sics7eg?si=Q6MmClx31t6HSNP0
Wie immer, wenn sich eine einzelne Person gegen eine Mehrheitsmeinung stellt, noch dazu gegen die von angeblichen Fachleuten, wird diese Person natürlich angefeindet. (Siehe Alfred Wegener und seine Behauptung, die Kontinentalplatten würden sich bewegen "Continental Drift").
Bei Achim Klein hat das Standbild keine zwei Beine, die angeblich Ost- und Westrom darstellen, sondern Schenkel, und zwar vier. Zwei Ober- und zwei Unterschenkel und das sind die vier Diadochenkönige, die auf Alexander den Großen folgten.
Es gibt sehr viel ausführlichere Begründungen von Herrn Klein, als das 16 Minuten-Video. Er bezieht sich nicht nur auf das Buch Daniel, sondern auch auf andere Texte
Gruß Matthias
Wenn man da einen Trend erkennen will, dann den, dass in Ländern, wo der Staat besonders stark "pämpert" (finanziell unter die Arme greift - zum Beispiel Bafög), werden die jungen schneller flügge.
Ich kenne die konkreten Maßnahmen der skandinavischen Staaten nicht, aber es ist ja bekannt, dass dort die so genannten sozialen Leistungen großgeschrieben werden. Auch die Niederlande haben ein vergleichbares Sozialsystem wie wir.
Auf der anderen Seite kann man davon ausgehen, dass in den Ländern mit längerer Verweildauer der Kinder im Elternhaus ein stärkerer Familienzusammenhalt vorhanden ist. Ich würde mal spaßeshalber die Plätze in den Altenheimen gegenüberstellen. Könnte sein, dass es da einen - möglicherweise sogar kausalen - Zusammenhang gibt.
Keine Ahnung, wie die staatlichen Rentenversorgung in den Ländern aussieht, die beim Auszug der Kinder über dem EU-Durchschnitt liegen. Wenn die Renten nicht so hoch sind, sorgen die bei den Eltern lebenden Kinder mit ihrem Einkommen für den Unterhalt der Eltern.
Unterschied Männer - Frauen: Frauen heiraten in aller Regel jünger; und spätestens dann sucht man sich ein eigenes Nest. Und so groß ist der Unterschied zwischen beiden Geschlechtern auch nicht.
Gruß Matthias
Das Halbjahreszeugnis wird hin und wieder auch «Zwischenzeugnis» genannt. Bedeutet: Der Lehrer bewertet das bis dahin Erbrachte. Das Endjahreszeugnis berücksichtigt selbstverständlich die Leistungen des ganzen Jahres.
Gruß Matthias
Ich schließe aus Deinem Kommentar zur Frage, dass Du eine merkwürdige Vorstellung von dem hast, was «Gott» genannt wird. Du glaubst, Gott ist etwas anderes als Du und ich und die gesamte Schöpfung. Dabei sind wir nur ein ganz kleiner Teil davon. Jede Seele plant ihre physische Existenz, bevor sie inkarniert. Je größer die Herausforderungen im Leben sind, desto größer ist die Entwicklung der Seele auf geistiger Ebene.
Wenn man das Buch dieser Frau liest, dann wird einem einiges klarer. Das setzt natürlich voraus, dass man sich das grundsätzlich so vorstellen kann, wie sie es schildert. Genauso steht es einem völlig frei, das abzulehnen. Das Video ist aber nicht halb so aufschlussreich wie das Buch. Man bekommt lediglich einen Einblick in das Thema.
https://youtu.be/0CYkMtS7UFo?si=m-xIF_lNyYboHXh3
Man muss aufhören können, in Bezug auf Gott in moralischen Kategorien zu denken. Nur mal so als Denkansatz: Woher willst Du wissen, was das Gute ist, wenn Du das Böse nicht kennst. Die Erde ist gerade ein Erfahrungsort, wo das möglich ist. Aus geistiger Sicht hat Gut den gleichen Stellenwert wie Schlecht.
Gruß Matthias
Auch wenn ich das rein verstandesmäßig nachvollziehen kann und auch sicher bin, dass es stimmt, habe ich das noch nicht erfahren. Und vermutlich würde ich deshalb über die Aussage,
Der Moment, in dem du erkennst, dass alles, woran du geklammert hast, nur ein Schatten war — und das, was du suchtest, immer da war.
auch nicht lachen können. Wenn mir vor diesem Lebensende eine solche Erfahrung zuteil werden würde, wäre das vermutlich extrem befreiend oder befriedigend, aber zum lachen? Vermutlich nicht.
Ich habe schon die folgende Situation als sehr befreiend empfunden: Ich las oder hörte (bin nicht mehr ganz sicher) Eckard Tolle. Urplötzlich und wie ein Gedankenblitz (aber intensiver) war die Erkenntnis da, dass ich keine Angst vor dem Tod haben muss. Daraus hat sich im Laufe der Zeit die Erkenntnis/Überzeugung entwickelt, dass es den Tod - im Sinne eines Nichts - nicht gibt.
Jahre später hatte ich das dringende Bedürfnis, mich abseits jeder religiösen Weltanschauung oder Zugehörigkeit zu Gott zu bekennen. Das Gefühl, von Gott nicht getrennt zu sein, hat sich mit der Zeit verstärkt.
Ich denke manchmal, dass wir nicht mit dem Denkapparat namens Gehirn zu Erkenntnissen kommen, sondern mit dem, was wir - jetzt kommen verschiedene Bezeichnungen - Höheren Selbst / Ich Bin / ewiges geistiges Bewusstsein / …
Nur weil man im Gehirn vermeintliche Denkvorgänge sichtbar machen kann, muss das ja nicht die Quelle unseres Wissens sein. Die spirituellen Grenzerfahrungen, die Menschen manchmal in Todesnähe oder in anderen Situationen machen, sprechen nach meiner Überzeugung für diese These. Das Gehirn ist eher ein Filter als eine Quelle.
Gruß Matthias
PS: Wäre es nicht besser gewesen die Frage als Diskussion zu veröffentlichen? Das geht auch noch nachträglich.
Der Name sagt nichts über den Schwierigkeitsgrad aus. Du könntest auch fragen, ob eine Semmel aus Sachsen besser schmeckt als ‘ne Schrippe aus Berlin oder ein Brötchen aus Niedersachsen.
Abitur und Matura sind Bezeichnungen für eine Reifeprüfung und ihre Verwendung ist ortsabhängig.
Man könnte sicher untersuchen, ob die Matura in Österreich einen anderen Schwierigkeitsgrad hat als die Schweizer. Ebenso könnte man untersuchen, ob sich das Abitur im Süden Deutschlands von dem anderer Bundesländer in Sachen Schwierigkeit unterscheidet.
Gruß Matthias
In NRW könnte das, zumindest bei Kinderärzten, schwierig werden. Da muss man in einer Praxis anrufen und nachfragen.
https://www.kinderaerzte-im-netz.de/media/63a48cbab49d387e3ac22e04/source/info-atteste..pdf
Gruß Matthias
In der Regel ist ein Wechsel nicht der entscheidende Grund, damit Mobbing unterbleibt. Ja, für den Moment vielleicht. Bis auch am neuen Ort wieder jemand erkannt hat, dass man mit Dir/Euch das machen kann, was mit dem Wort »Mobbing« zusammengefasst wird.
Wenn ihr kein Opfer sein wollt, dann tretet entsprechend auf. Mobber sind in der Regel selbst Opfer. Sie kompensieren ihr Minderwertigkeitsgefühl dadurch, dass sie andere zu Opfern machen. Sie spielen den Täter nach, der sie zum Opfer gemacht hat.
Gruß Matthias
Das wäre nicht nur für Suizidgefärdete ein Weg, sondern sollte generell der Standard sein. Nur müssten die Schulverweigerer dann von diesem Recht auch Gebrauch machen dürfen. Den Schulanwesenheitszwang, wie er bei uns praktiziert wird, gibt es woanders nicht.
Die Formulierung »Recht auf Schulbildung« macht ja schon deutlich, was die ursprüngliche Idee war: Der Gesetzgeber sorgt dafür, dass jeder Mensch, der das will, die Möglichkeit bekommt, Bildung zu bekommen. (So, wie das heute auch beim Kindergartenplatz verstanden wird; auch wenn dieses Recht aus Kapazitätsgründen nicht flächendeckend gewährleistet werden kann).
Gruß Matthias
Normalerweise würde ich sagen, ja. Allerdings könnte jemand argumentieren, wenn Du zur Schule kommen konntest, dann kannst Du auch den ganzen Tag bleiben. Ich würde mich nach dem Arzttermin in der Schule erkundigen.
Anders herum kannst Du auch das Attest abgeben und damit krank gemeldet sein, aber morgen (leise, still und heimlich) für die eine Stunde zur Schule gehen. Der Lehrer, bei dem Du die Arbeit schreibst, muss ja von dem Attest nichts wissen.
Gruß Matthias
Hier wird der allgemeine Aufbau einer Präsentation über ein Praktikum erklärt:
https://meinelernbox.de/praesentationen-ueber-dein-praktikum-erstellen/
Und hier kannst Du Dir die Folien über eine Präsentation (Praktikum im Autohaus) anschauen. Prezi ist ein Onlinewerkzeug, mit dem man Präsentationen erstellen kann:
https://prezi.com/p4segyx4xmd7/praktikums-prasentation/
Gruß Matthias
Bei dem Verbot ist nicht der Besitz des Handys gemeint, sondern die Nutzung. Zwischen beidem besteht ein rechtlicher Unterschied. Und je nach Schule dürfte dieses Verbot auch heute schon in Hessen gelten. Man macht es jetzt nur wie in Bayern.
Dort ist es seit Jahren gültige Rechtslage, dass Handys in Schulen nicht benutzt werden dürfen. Da es aber keine Regel ohne Ausnahme gibt, gilt auch hier: Schulleitungen dürfen diese Verbot teilweise oder ganz außer Kraft setzen.
In allen anderen Bundesländern ist es bisher so, dass es keine einheitliche rechtliche Bestimmung im Gesetz gibt und das jede Schule individuell klärt. Wenn Du den nachfolgende Artikel liest, erkennst Du schnell, dass es nicht darum geht, Handys in hessischen Schulen zu verbieten, sondern nur zu untersagen, dass es benutzt werden. Wenn das an Deiner Schule heute schon so ist, ändert sich ab nächstem Schuljahr im Alltag gar nichts.
https://www.hessenschau.de/politik/ab-schuljahr-20252026-hessen-will-handys-an-schulen-verbieten-v4,handyverbot-schulen-102.html
Gruß Matthias
Hier siehst Du auf einen Blick, in welchem Bundesland am Dienstag Ferien sind:
https://www.schulferien.org/Schulferien_Bundeslaender/Ferien_2025_Juni.html
Gruß Matthias
Polytechnische Oberschule. Entspricht von der Klassifizierung der mittleren Reife.
Während zweier Ausbildungen habe ich auch die Berufsschule(n) erfolgreich abgeschlossen.
Gruß Matthias
Das ergab sich aus anderes Kontexten, wobei ich zu Beginn immer dafür wäre, das Wort »Geister« zu definieren.
Das Folgende schrieb ich vor zwei Tagen auf die Frage, ob Geister existieren. Daraus ergibt sich, woraus ich schließe, dass esGeister gibt.
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Für mich sind Geister die Seelen von Verstorbenen, die nicht von der physischen Welt loskommen. Manchmal werden sie als Störenfriede an bestimmten Orten wahrgenommen, ein anderes mal setzen sie sich in den Körpern lebender Menschen fest. Klassische Beispiele für Geister sind in diesem Beitrag genannt.
https://www.vfp.de/magazine/freie-psychotherapie/alle-ausgaben/heft-01-2014/der-unsichtbare-stoerenfried-wie-verstorbene-unsere-seelische-gesundheit-beeinflussen
Dann gibt es Lichtwesen, die manchmal als Geister oder Engel bezeichnet werden. Dazu zählen auch Schutzengel, die manchmal «Schutzgeist» genannt werden. Ich würde aber zwischen beiden Gruppen unterscheiden.
Möglicherweise verstehst Du noch etwas ganz anderes unter dem Begriff «Geister».
Wer die Energiefelder von Menschen sehen kann, sieht oft auch Geister. Hier das Buch von Oswald Mühlmann, was man online lesen kann.
https://www.oswald-muehlmann.com/rc_images/ausmeinersichtcomp.pdf
Als Ergänzung hier noch ein paar Beiträge zum Thema:
https://thanatos.tv/?s=Geister
Gruß Matthias
Er hat Dir eine 5 gegeben? Wenn er die fehlende Entschuldigung benotet hat, warum dann keine 6? Das ist doch unlogisch. Wenn er glaubt, Du hättest unentschuldigt gefehlt, entspräche das einer nicht erbrachten Leistung und die müsste mit einer 6 bewertet werden.
Wenn Du das mit der Klassenlehrerin besprichst, müsste das eigentlich zu klären sein.
Gruß Matthias
Mathe und Rechnen sind zwei verschiedene Dinge. Mathe zu können ist sinnvoll, rechnen nicht unbedingt. Das kann eine Maschine besser. Letzteres war für den Ingenieure, Konrad Zuse, der Grund 1937 eine binäre, mechanische Rechenmaschine zu erfinden (sie sollte ihm das lästige Rechnen abnehmen). «Binär» heißt, dass die Maschine - den Begriff «Computer» kannte man noch nicht - mit Nullen und Einsen gerechnet hat. Außerdem war sie frei programmierbar.
https://youtu.be/6r5MrJP54n4?si=drSjOfIIgFtteZvR
Gruß Matti