Ein anderes Wort für Wiedergeburt ist «Reinkarnation», was so viel heißt wie:
- Re = zurück
- Inkarnation = ins Fleisch gehen:
https://www.reinkarnation.de/
Gruß Matti
Ein anderes Wort für Wiedergeburt ist «Reinkarnation», was so viel heißt wie:
https://www.reinkarnation.de/
Gruß Matti
Ich habe meistens nicht mit dem Finger gewählt, sondern mit einem Bleistift oder dem Kugelschreiber.
Gruß Matti
Auf der Seite 28 f dieser Bedienungsanleitung steht unter der Überschrift «Registrieren von Geräten», wie das geht:
https://www.manualslib.de/manual/282387/Panasonic-Kx-Tg6521G.html?page=28#manual
oder hier:
https://www.bedienungsanleitu.ng/panasonic/kx-tg6521/anleitung?p=28
Gruß Matti
Das wird wohl bei den meisten Leuten das sein, womit sie ihren Lebensunterhalt verdienen. Bei mir wäre das die Beschreibung verschiedener handwerklicher Tätigkeiten.
Allerdings bezweifle ich, dass sich jeder an die strikten Richtlinien einer Präsentation halten würde.
Gruß Matti
Heute würde ich sagen, das ist die “falsche“ Frage. Es klingt, als sei Atheismus der “Normalzustand“. Man wird mit der Anbindung an die geistige Welt geboren, schließlich kommt man aus diesem Zustand. Viele Menschen verlieren diese Anbindung durch gesellschaftliche und familiäre Umstände. Außerdem denke ich, dass insbesondere die christlichen Konfessionen dazu beitragen, dass Menschen durch ihren Austritt aus der Kirche ihre Trennung von der Religion - aber nicht unbedingt von Gott - nach außen dokumentieren. Natürlich werden viele von Ihnen sagen, sie glauben nicht an Gott, aber das taten sie dann als Kirchenmitglieder auch nicht.
Ich sage immer, Religionen bewirtschaften den Glauben und darum wenden sich so viele davon ab. Sie merken, dass es ein Geschäftsmodell mit mehr oder weniger strengen Regeln ist. Wäre der Islam nicht so autoritär, wäre es dort vermutlich ähnlich wie im Christentum. Dort wird noch mehr mit der Angst gearbeitet, als im Christentum.
Für mich, der ich mehr als 60 Jahre atheistisch gelebt habe (ich kenne das also als “Normalzustand“), sind Religionen und der Glaube an das, was wir im Allgemeinen «Gott» nennen, verschiedene Dinge. Mir ist Gott passiert. Das Phänomen kam zu mir, nicht ich zu ihm. So ist jedenfalls meine Wahrnehmung. Ich habe nie religiöse Schriften gelesen, einer Konfession angehört und bin auch keinem Guru gefolgt. Es bestand irgendwann das Bedürfnis, mich nach außen hin zu Gott zu bekennen.
Meine Empfehlung wäre, Dich mal mit Nahtoderfahrungen von Atheisten zu beschäftigen. Nicht, dass Du unbedingt alles glauben musst, was dort erzählt wird, aber es beantwortet Deine Frage. Was immer im einzelnen erlebt wurde, bei so gut wie jedem findet danach eine starke Wesensveränderung statt.
Gruß Matti
Das kommt auf Dein Alter an und auf‘s Bundesland. Mal ist man bis zum 18. Lebensjahr schulpflichtig und mal muss man 12 Jahre in der Schule gewesen sein. Hier zählt die Berufsschule mit dazu. Oder Du machst ein soziales Jahr. Da gibt es bekanntlich verschiedene. Du kannst Dir ja ein chilligen Job suchen. Auf jeden Fall ist es entspannter als täglich in der Schule zu hocken.
Gruß Matti
Du meinst, dass Du Deinen Herzschlag fühlst, nehme ich an. Jedenfalls ist es nicht schlecht. Aber Du wirst es auch merken, wenn es irgendwann nicht mehr schlagen sollte.
Gruß Matti
Hier findest Du alles zur Schulpflicht in Niedersachsen; siehe «Dauer der Schulpflicht»:
https://bildungsportal-niedersachsen.de/schulorganisation/schulbesuch-schulpflicht/schulpflicht
Gruß Matti
Vermutlich deshalb, weil es in den Vorstellungen der Leute eine sehr große Diskrepanz zwischen dem Ideal und der Wirklichkeit eines Lehrers gibt. Die Lehrer selbst sind sich vielleicht dieser Diskrepanz bewusst, aber sie können sie nicht überwinden.
Du bringst nach Auffassung Deiner Mitschüler Voraussetzungen mit, die ihrem Ideal von einem Lehrer entsprechen. Nur entspricht dieses Ideal eben nicht den Anforderungen, die vonseiten der Schule an einen Lehrer gestellt werden.
als Lehrer muss man ja nicht nur gut erklären können…
Auf die Schule bezogen, ist das absolut richtig. Es ist völlig egal, ob ein Schüler versteht, was der Lehrer erklärt hat. Und der Lehrer bekommt sein Geld völlig unabhängig davon, ob die ihm anvertrauten Schüler etwas gelernt haben. Dafür kann der Lehrer nichts, denn das System, in dem er und seine Schüler tätig sind, ist nicht auf Wissenserwerb ausgerichtet, sondern auf die Erziehung zur Gehorsamkeit.
Letzteres geschieht mehr oder weniger automatisch. Man denke beispielsweise an das Klingelzeichen. Wenn es ertönt, sind Lehrer und Schüler wie Stehaufmännchen. Sie wissen ganz genau, was zu tun ist: Unterricht beginnen, Unterricht beenden, kurze Pause machen, lange Pause machen und etwas essen usw.
Gruß Matti
Nein, ist es nicht. Es könnte ja sein, dass Dir in der Situation tatsächlich keine Hilfe aus der geistigen Welt zugeflossen ist.
Gruß Matti
Dazu muss man das Wort definieren. Hier ein Artikel aus einer Fachzeitschrift. Wenn das darin Beschriebene für Dich unter “Geister" fällt, dann glaube ich daran.
https://www.vfp.de/magazine/freie-psychotherapie/alle-ausgaben/heft-01-2014/der-unsichtbare-stoerenfried-wie-verstorbene-unsere-seelische-gesundheit-beeinflussen
Gruß Matti
Es ist dann schlau, das Abitur zu machen, wenn man aus beruflichen Gründen darauf angewiesen ist. Es ist ja kein Selbstzweck. Zum Leben benötigt man es nicht. Wie lange Du nicht in der Schule warst, ist sekundär.
Andere sagen Dir, wenn Du beruflich dies oder das machen oder studieren möchtest, verlangen wir, dass Du das Abitur in der Tasche hast. Wenn es nun Dein Wunsch ist, dies zu studieren oder jenen Beruf zu erlernen, machst Du entweder das Abitur oder Du suchst nach Wegen, es zu umgehen und dennoch Dein Ziel zu erreichen. Aber einfach nur das Abitur zu erwerben, um es in der Tasche zu haben oder um sagen zu können, ich habe die Hochschulreife, ist unsinnig.
Gruß Matti
Keine Ahnung, warum der Lehrer das zu euch gesagt hat. Mit 18 hat man unter gewöhnlichen Umständen die Schule gerade hinter sich. Es sei denn, man macht das 13. Schuljahr. Aber «gewöhnliche Umstände» sind heute wohl nur noch 'ne Ausnahme
Ich habe in den Sommerferien, schon deutlich früher gejobt; gleich ab dem Jahr, in dem es gesetzlich erlaubt war. Meistens so um die drei Wochen, bei acht Wochen Ferien. Wenn ich mich recht erinnere, war das mit 14 Jahren (8. Klasse oder so). Was die Zeit anbelangt, bin nicht mehr ganz sicher; ist einige Jahrzehnte her. Ich kann mich aber daran erinnern, Post ausgetragen zu haben.
Gruß Matti
Wie in jedem Beruf werden auch bei der Feuerwehr bestimmte Erwartungen an die Bewerber gestellt. Darauf kann man sich vorbereiten. Es gibt dafür verschiedene Begriffe; zum Beispiel Eignungstest oder Auswahlverfahren.
https://www.feuerwehrtest.de/
Eine andere Möglichkeit wäre der Weg über die Freiwillige Feuerwehr oder ein Praktikum.
Die Voraussetzungen unterscheiden sich. Hier mal als Beispiel die Seite der Berliner Feuerwehr.
https://www.berliner-feuerwehr.de/karriere/
Gruß Matti
Im Prinzip sollst Du erkennen, dass am Ende nicht 25 € rauskommen kann. Das wäre nur der Fall, wenn Du einen absoluten Zahlenwert von 8 € von den 25 € abziehen und dann wieder dazurechnen würdest. Hier geht es aber um einen prozentualen Wert.
Du kannst folgendes machen: Sowohl bei der ersten, wie bei der zweiten Rechenoperation ermittelst Du zunächst 1%. Dazu teilst Du den Wert durch 100, denn die 25 € entsprechen 100%.
jetzt mit 8 multiplizieren, denn Du willst ja 8% ermitteln.
Von den 27 sollen nun 8% abgezogen werden. Zuerst wieder 1% ausrechnen.
jetzt wieder mit 8 multiplizieren, denn Du willst ja wieder 8% ermitteln.
Gruß Matti
An sich ist ja gegen das «Selbst Herausfinden» überhaupt nichts einzuwenden. Nur das «selbst» schließt ja mit ein, dass man selber entscheidet, was man herausfinden will. Und das schafft man dann auch
Er hat beim Elternabend betont er sei ein Fan davon die Schüler selbst etwas ausarbeiten zu lassen.
Mit dieser Behauptung macht er sich selbst und den Eltern etwas vor. Wenn er es gut findet, dass die Schüler selber etwas ausarbeiten, warum gibt er ihnen dann eine Aufgabe, die sie ausarbeiten sollen?
Ein Hinweis: Gib die Aufgabe in ChatGPT ein. Dafür ist das perfekt.
https://chatgpt.com/
Gruß Matti
Ich halte nichts von Schulen, ob nun analog oder digital, spielt keine Rolle. Die ihr zugewiesene, aber nur von sehr Wenigen erkannte Rolle, erfüllt sie in jedem Fall.
Gruß Matti
Wenn die Psychologin die (private) Nummer Deines Lehrers haben möchte, würde ich ihr sagen, dass Du nicht sicher bist, ob Du sie herausgeben darfst. folgende alternative Möglichkeiten sind denkbar:
Gruß´Matti
«Dauerhaft» sicher nicht. Das bekommt man nur hin, wenn man die Ursachen solcher Flüchtlingsströme beseitigt. Aber wer hat daran Interesse?
Das Betreiben solcher Unterkünfte, egal wo, fällt unter den Bereich Flüchtlingsmanagement, aber nicht unter den Bereich Flüchtlingsverhinderung. Eure Fragen beziehen sich aber nur auf das Management. Solange man darüber philosophiert, redet man nicht über das, was eigentlich nötig wäre.
Ich würde es mal mit Frieden versuchen, anstatt mit dem Bau von Unterkünften.
Gruß Matti
Wenn Du auch nach 8 Monaten noch nicht dazu gekommen bist, das entsprechende Bundesland dazuzuschreiben, wird das mit einer Antwort schwierig, die sich in ihrer Aussagekraft von den bisherigen abhebt. Selbst wenn man das Bundesland kennt, kann es immer noch schwierig sein, die exakte Zeit zu nennen. Es werden in den Gesetzen und Verordnungen nämlich Begriffe genannt, bei denen man überlegen muss, ob darunter auch die gemeinten Dokumente fallen.
Meine Vermutung ist, dass mit …
Prüfungslisten und sonstige Nachweise über das Bestehen von Abschlußprüfungen,
… auch die von Dir genannten Prüfungen gemeint sind. Falls ja, sind es in dem Fall 60 Jahre. Allerdings kann es sein, dass sie nicht in der Schule aufbewahrt, sondern irgendwo anders archiviert werden.
Lies mal als Beispiel den Abschnitt 6 «Dauer der Aufbewahrungsfristen» aus einem Rundschreiben des Rheinland-Pfälzischen Kultusministeriums:
http://www.schule-leiten.de/index.php/Aufbewahrung,_Aussonderung,_Archivierung_und_Vernichtung_des_amtlichen_Schriftgutes_vom_6._M%C3%A4rz_1986#6_Dauer_der_Aufbewahrungsfristen
Wie gesagt, nur ein Beispiel. Solche Regelungen gibt es für jedes Bundesland. Und zwar deshalb, weil Schulangelegenheiten Ländersache sind.
Über die Aushändigung von alten Prüfungen habe ich nichts gefunden. Hier hilft es, eine Anfrage an das entsprechende Kultusministerium oder eine untergeordnete Schulbehörde zu stellen.
Gruß Matti