Ist es eine Fehlentwicklung, dass wir eine Millionen Syrer in Deutschland haben?
Nach der Attacke in der Bielefelder Innenstadt, bei der mehrere Menschen teils schwer verletzt wurden, fahndet die Polizei nach einem 35 Jahre alten Syrer.
Noch immer ist unklar, wie der Angriff in der Nacht zum Sonntag auf eine Gruppe feiernder Fußballfans bewertet werden soll. War es ein Anschlag, bei dem die Gäste vor der »Cutie-Bar« in der Bielefelder Innenstadt verletzt wurden? War ein Streit vorausgegangen? Und wer ist der Täter?
Am Sonntagabend veröffentlichte die Polizei Bielefeld Foto und Namen eines syrischen Staatsangehörigen: Mahmoud Mhemed, geboren am 1.1.1990, wird verdächtigt, fünf Personen zwischen 22 und 27 Jahren mit einem Messer verletzt zu haben, drei von ihnen schwer.
Der Chef der Bundespolizei erläuterte, dass 13 Millionen Ausländer in Deutschland in etwa die gleiche Anzahl an Gewaltdelikten begehen wie 70 Millionen Deutsche in Deutschland.
Sechsmal häufigerer Messer-Gebrauch, siebenmal mehr Sexualdelikte
Dann mahnte der Bundespolizei-Chef an, die Tatverdächtigen in ein Verhältnis zu setzen: „Das Ganze sollte man auch in Relation zur Gesamtbevölkerung sehen. 84,7 Millionen Einwohner, davon 85 Prozent Deutsche und 15 Prozent Ausländer. Und wenn man das danebenlegt, haben wir in der Relation zur Gesamtbevölkerung, dann haben wir einen sechsmal häufigeren Gebrauch des Messers bei Gewaltdelikten als von Deutschen.“
Bei den Sexualstraftaten sei dieses Missverhältnis noch drastischer, erklärte Romann: „Das Ganze haben wir ebenfalls mit einem Höchstwert bei Sexualdelikten: 1898 Fälle, primär im Bahnbereich. Nicht-Deutsche begehen in Relation zur Gesamtbevölkerung siebenmal häufiger die Tat Sexualdelikt als deutsche Staatsangehörige.“
40 Stimmen
8 Antworten
Das geht auch auf die Entscheidung von Kanzlerin Merkel im Jahr 2015 zurück, aus Ungarn so viele Flüchtlinge nach Deutschland zu holen. Der Satz " Wir schaffen das" war falsch, unser Land war und ist damit überfordert.
Ich bin mittlerweile auch der Auffassung, dass Merkel mit der Aufnahme von Menschen in übergroßem Umfang einen Kardinalfehler begangen hat. Dass die große Flüchtlingswelle auf die soziale Kohäsion Auswirkungen hatte, sollte offenkundig sein.
Deutschland braucht qualifizierte Zuwanderung. Ich sage nicht, dass Syrer nicht qualifiziert sein können (ich kenne bspw. einen syrischen Arzt persönlich), aber bei 1 Million ist es doch eher unwahrscheinlich, dass die Mehrheit von ihnen wirklich wichtige Kenntnisse hat, die unser Land dringend benötigt.
Dass sie überhaupt, so wie es geschehen ist, in Deutschland aufgenommen wurden, halte ich für einen Fehler. Da sie nun aber da waren musste man sie versorgen.
Mit Ende des Krieges in Syrien sollte man den größten Teil der Syrer jedoch wieder zur Rückkehr bringen.
Ein Blick in die absurde Überrepräsentation in diversen Deliktbereichen reicht, um zu sehen: Syrer sind hier ganz oben. Gerade bauen sie fleißig ihr Land zu einer astreinen islamistischen Diktatur um - mal gucken, wer am Ende radikaler ist: die Taliban oder das neue syrische Regime. Das wird spannender, als der ESC!
Es ist ja leider kein Einzelfall. Es ist einfach nur verrückt, wie es immer noch Menschen nicht wahrhaben wollen, obwohl es schwarz auf weiß geschrieben steht.