Neue Details zu dem Shishabar-Mord in Göppingen. Opfer sind Syrer. Der flüchtige Täter schoß mit einer Maschinenpistole. Wie bewertet Ihr das?
Bei den Opfern der Schüsse in einer Bar in Göppingen in der Nacht zum Donnerstag handelt es sich nach ersten Informationen um Syrer. Dies erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Sicherheitskreisen. Tatort war eine Shishabar im Südosten der Stadt.
Bei den Schüssen in der Bar wurde ein 29-Jähriger tödlich verletzt, wie die Polizei gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft mitteilte. Zwei weitere Männer wurden angeschossen und kamen mit lebensgefährlichen Verletzungen in Krankenhäuser.
Die Schüsse sind nach neuen Informationen wohl aus einer Maschinenpistole abgegeben worden. Dies teilten Sicherheitskreise der Deutschen Presse-Agentur mit.
3 Antworten
Solche Taten sind immer negativ zu bewerten, egal wer Täter und wer Opfer war
Salue
Die Rate der Todesopfer mit Schusswaffen ist verblüffend. England (und Wales) hat die strengsten Waffengesetze in Europa, nicht mal die Polizisten haben Schusswaffen dabei. Die Rate liegt bei 1.2.
Deutschland ist streng, aber doch liberaler als England. Das Land liegt bei 0.8.
Die Schweiz hat eine der grössten Waffendichte bei Privaten. Die Rate liegt bei 0.5.
Fazit: Wenn die Waffengesetzgebung für Private sehr streng ist, steigt dafür die Rate der illegalen Waffen an.
Verbrecher und Attentäter kümmern sich nicht um die Waffengesetze. Waffen werden überall auch illegal gehandelt. Es wird dabei einfach mehr verdient, denn die Preise sind höher.
Tellensohn
Tolles Beispiel für die Idiotie unseres Waffengesetzes, wo Sportschützen im Knast landen, weil sie in einem Formular ein Kreuz vergessen haben und Gangster mit Kriegswaffen auf der Straße rumballern können.