Ein Freak (aus dem englischen freak „Krüppel“, „Verrückter“, „Unnormaler“ bzw. freak of nature „Laune der Natur“, aber auch „Begeisterter“) ist in der heutigen Umgangssprache meist eine Person, die eine bestimmte Sache, zum Beispiel ihr Hobby, exzessiv bzw. über ein „normales“ Maß hinaus betreibt, diese Sache zum Lebensinhalt macht oder sich zumindest besser als eine Person, die dem Schnitt der Bevölkerung entspricht, darin auskennt (beispielsweise ein Computerfreak). Lebensweise und Lebensführung eines Freaks können sich von der eines Durchschnittsbürgers unterscheiden und bewusst individuell, unangepasst, anders oder „flippig“ sein. Das dazugehörige Adjektiv ist freakig, weit verbreitet ist auch freaky.

Quelle Wikipedia

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Das ist halt deren Glaube, und basiert auf einer komischen Interpretation der Bibel. Dass nur sie selbst die Wahrheit haben, ist ein Merkmal von allen Religionen, und da die Zeugen eher eine Sekte sind, ist es noch stärker ausgeprägt.

Es ist heute auch leicht, bei all dem schlimmen Dingen in der Welt teuflische Machenschaften zu vermuten.

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  • Internationale Konzerne und ungleiche Handelsbedingungen verstärken das Problem bis heute: internationale Konzerne, Fonds oder Staaten (z. B. Golfstaaten, China, westliche Investoren) pachten oder kaufen riesige Flächen. Ziel ist oft Exportproduktion (Palmöl, Zuckerrohr, Soja, Baumwolle, Biotreibstoffe). Folgen: Kleinbauern verlieren Land oder Wasserrechte, müssen auf schlechtere Böden ausweichen, Nahrungsmittelproduktion für den lokalen Markt sinkt. Schwache Bodenrechte und Korruption erleichtern großflächige Deals. Internationale Konzerne bringen ihre Gewinne zu den Mutterfirmen. Afrikanische Eliten und Politiker transferieren Teile der Staatseinnahmen ins Ausland. Steuervermeidung und illegale Kapitalflucht verhindern, dass lokale Ressourcen in lokale Entwicklung fließen.
  • Seit den 2000er Jahren ist der Rohstoffhandel (z. B. Weizen, Mais) stärker von Finanzspekulationen geprägt. Preisschwankungen treffen arme Länder hart, weil sie oft mehr Lebensmittel importieren als exportieren. Das macht Grundnahrungsmittel für die Bevölkerung teurer und erschwert Planungssicherheit für Landwirte.
  • Flächen in Afrika werden zunehmend für Produkte genutzt, die nicht der lokalen Ernährung dienen (z. B. Soja oder Mais für Viehfutter oder Bioenergie). Das verschärft Land- und Wasserknappheit. Gleichzeitig importieren viele afrikanische Länder selbst Fleischprodukte – ein Ungleichgewicht.
  • Viele Staaten haben schwache Institutionen und oft autoritären Eliten. Korruption und Machtkämpfe führen zu Misswirtschaft, Kapitalflucht und Unsicherheit für Investoren. Nach der Unabhängigkeit entstanden durch die willkürlichen Grenzziehungen der Kolonialmäche ohne Rücksicht auf Ethnien, Sprachen oder bestehende Herrschaftsgebiete Spannungen und Konflikte, die bis heute andauern Konflikte und Bürgerkriege (oft mit Bezug auf Rohstoffe oder Identitätspolitik) zerstören Infrastruktur und schrecken Investitionen ab.
  • Nach der Unabhängigkeit blieben viele Länder auf den Export weniger Rohstoffe angewiesen und mussten Fertigwaren importieren – ein klassisches Entwicklungshemmnis. Fehlende Diversifizierung (fast nur Rohstoffexporte) macht Länder anfällig für Preisschwankungen.
  • Viele Staaten mussten in den 1970er-80er Jahren hohe Kredite aufnehmen. Strikte Auflagen von Weltbank/IWF (Strukturanpassungsprogramme) führten oft zu Sparmaßnahmen in Bildung, Gesundheit und Infrastruktur.
  • Schwache Verkehrs- und Energienetze verteuern Handel und Produktion.
  • Das Bildungsniveau ist vielerorts gering, dazu Abwanderung von Fachkräften ins Ausland.
  • Manche Regionen haben schwierige geografische Voraussetzungen (Binnenländer ohne Meerzugang, Wüstenklima, Tropenkrankheiten).
  • Hohe Bevölkerungswachstumsraten erschweren es, Wohlstand pro Kopf zu steigern, selbst wenn das BIP wächst.

Aber Afrika ist sehr heterogen: Staaten wie Botswana, Mauritius oder Ruanda zeigen, dass mit guter Regierungsführung und kluger Politik Wohlstandszuwächse möglich sind.

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Finde ich nicht in Ordnung wenn du deine Eltern so belügen würdest. Sie bezahlen dir offensichtlich dein Handy. Man kommt locker damit zurecht, wenn es nicht das neuste Modell ist. Mach einen Nebenjob und erarbeite dir es selbst damit du den Wert erkennst.

P.S. vielleicht kannst du es dir ja noch zu Weihnachten wünschen

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Wussten sie, das Polen und Indianer die besten Liebhaber sind?

Winnetou - "Indianername" - eigentlich von einem berühmten Roman von Karl May

Radetzki - Polnischer Nachname

-> der Mann sagt somit, dass er die Abstammung von diesem beiden Gruppen habe, also soll man schlussfolgern, dass er ein besonders guter Liebhaber ist

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Die Todesstrafe verhindert keine Verbrechen. Wissenschaftliche Studien haben keinen Beweis für die angeblich abschreckende Wirkung der Todesstrafe erbringen können. In Kanada zum Beispiel ist die Mordrate seit der Abschaffung der Todesstrafe zurückgegangen. In den USA hingegen ist die Mordrate in den Bundesstaaten mit Todesstrafe höher als in jenen, die sie abgeschafft haben.

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Ab einem gewissen Grad sind Beleidigungen strafbar. Ist aber eh schon schwer feststellbar und Social Media Nutzer sind eine merkwürdige Zielgruppe - bei Gruppen, die sonst diskriminiert werden, wie Ausländer, Frauen etc ist es klarer, Social Media Nutzer sind doch bestimmt 90% der Bevölkerung. Der Prof sollte glaub ich langsam in Rente gehen

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Auch in der Bibel/Religion gibt es Vorschriften und Anweisung zur Bestrafung, und z.T. Stellen wo auch Gott straft.

Ja, wegen der Gesetze, nicht aus Spaß. Die Menschen empfinden es so, dass Strafttaten geahndet werden müssen, als "ausgleichende Gerechtigkeit", manchmal als Schutz der Gesellschaft vor Gewalttätern und dass man idealerweise auch dadurch einen Lerneffekt hat und seine Tat nicht wiederholt. Zum Teil auch als Abschreckung.

Aber im deutschen Rechtssystem gibt es auch Begnadigungen.

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Nein finde ich nicht übertrieben

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Ja erkennt man im Langzeit EKG. Es kann schon von Anorexie kommen, z.B. wegen Kaliummangel

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Freunde sind Menschen, zu denen man eine tiefere, freiwillige und oft emotionale Bindung hat. Anders als bei losen Bekanntschaften oder Kontakten beruht Freundschaft auf Vertrauen und Verlässlichkeit, gegenseitiger Unterstützung, gemeinsamen Interessen, Erlebnissen oder Werten und emotionaler Nähe (man kann über persönliche Dinge sprechen).

Menschen sind evolutionär darauf programmiert, in Gruppen zu leben. Freundschaften stärken das Zugehörigkeitsgefühl und geben Sicherheit. Freunde helfen, Stress zu verarbeiten, Entscheidungen zu reflektieren und Lebenskrisen zu bewältigen. Durch Freundschaften wird man gesehen, akzeptiert und bestätigt, wer man ist. Gemeinsame Aktivitäten und geteilte Erfahrungen machen das Leben lebendiger und befriedigender. Nette Kontakte können angenehm sein, decken aber nicht die tiefere soziale und emotionale Bedürfnisstruktur, die echte Freundschaften erfüllen.

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Ja, wenn es notwendig ist, um eine nachhaltigere Zukunft zu siche

Ich würde mehrere Punkte ankreuzen. Sowohl die nachhaltigere Zukunft als auch die gerechtere Gesellschaft. "Faire Verteilung von Armut" klingt komisch, es geht ja generell um eine faire Verteilung, und da wir auch sehr viele wohlhabenden bis überreiche haben, wird dadurch niemand arm.

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Ich würde es weder links noch rechts einordnen.

Das Ausländer nach der Statistik krimineller sind, liegt nicht daran, dass sie Ausländer sind sondern aus den begleitenden Faktoren:

- Junge Männer sind auch bei Deutschen die Gruppe, die am häufigsten kriminell sind. Diese Gruppe ist bei Ausländern stärker vertreten

- Es gibt Hinweise, dass soziale Faktoren wie Bildung, Arbeitslosigkeit, Qualifikation, Einkommen etc. stark mit Kriminalitätsrisiken zusammenhänge. Menschen, die aus einer niedrigen sozialen Schicht kommen sind auch bei Deutschen krimineller als andere. Diese Gruppe ist bei Ausländern stärker vertreten.

- Ausländer leben überdurchschnittlich oft in städtischen Gebieten, Großstädten oder Ballungsräumen, wo generell höhere Kriminalitätsraten herrschen — auch unter der einheimischen Bevölkerung. .

-> Eine aktuelle Studie des ifo Instituts hat gezeigt: Wenn man Wohnort, Alter und Geschlecht berücksichtigt, bleibt kein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Anteil von Ausländern in einem Kreis und dessen Kriminalitätsrate.

- Obwohl der Anteil an Immigranten in den letzten Jahrzehnten immer weiter angestiegen ist, hat gleichzeitig die Kriminalität abgenommen. Sie ist nur in den letzen Jahren etwas angestiegen, was man auf die anhaltenden Krisen (Corona, Krieg in der Ukraine und in Nahost, Inflation und Wirtschaft etc ) zurückführt.

- In der Kriminalstatistik werden nur Tatverdächtige aufgelistet, nicht tatsächlich Verurteilte. Es gibt Hinweise, dass Menschen mit Migrationshintergrund öfter in Situationen geraten, in denen Vorurteile, Racial Profiling oder ungleiche Behandlung mitwirken.

- Ausländer können gegen eine Reihe von Gesetzen verstoßen, die nur sie betreffen. (Straftaten nach dem Aufenthalts-, Asyl- und Freizügigkeitsgesetz/EU). Das treibt die allgemeine Kriminalitätstatistik natürlich in die Höhe

- Viele Menschen, die aus Kriegs- und Krisengebieten kommen, haben Gewalt, Flucht und Verluste erlebt. In Deutschland ist das Gesundheitssystem für Asylsuchende eingeschränkt (zunächst nur akute Behandlung). . Traumatisierungen bleiben daher oft unbehandelt. Das kann indirekt zu Problemen führen (Sucht, Aggressivität, fehlende Impulskontrolle) und das wiederum zu Kriminalität. Fehlende Netzwerke, unsichere Aufenthaltsstatus und geringere Bildungschancen verstärken Belastungen.

Zu Antifa - ich zähle alle Menschen zu Antifa, die entschieden gegen Faschismus bzw Rechtsextremismus sind. Dafür muss man nicht mal links sein. Die Antifa ist ja keine Organisation. Viele denken immer, dass es nur die autonomen, gewaltbereiten Linksradikalen seien, aber es gibt eine breite bürgerliche Antifa - das sind die Millionen, die 2024 nach dem Bekanntwerden er Remigrationspläne beim Potsdamtreffen und 2025, nachdem Merz mit der AfD abgestimmt hat, demonstriert haben und auch die, die nicht persönlich mitgemacht haben, aber diese Demonstrationen gut fanden.

Und ja, Neonazis sind auch nur eine Untergruppe von den Rechtsradikalen.

Die Forderung nach Kastration nach Vergewaltigung wird in der politischen Wissenschaft als rechtsradikal bis rechtsextrem eingestuft, da sie repressive, autoritäre und stark vergeltungsorientierte Prinzipien vertritt.

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Ich weiß nicht, ob du das wirklich nötig hast. Erstens bist du noch ultra jung. Viele in deinem Alter haben noch gar keine Erfahrungen, du hattest schon mit drei Frauen Sex. Das du nicht kommst kann damit zusammenhängen, dass du aufgeregt bist, aber es ist jetzt auch nicht Standard, dass man beim ersten Mal nicht kommt. Wieso sollte es bei einer Escortfrau anders sein? Ich meine ok, die weiß vielleicht eher, was sie tut, aber wenn es darum geht, dass es nicht nicht wie das erste Mal anfühlen soll, dann solltest du vielleicht mal überlegen, eine längerfristige Beziehung einzugehen - kann ja auch eine F+ sein - verliebt sein kann man nicht erzwingen - und wenn man es öfter macht, den Körper des anderen besser kennt und Vertrauen zueinander hat, dann wird der Sex mit der Zeit besser. Davon ab ist die Wahrscheinlichkeit, das du dir irgend eine Krankheit holst, höher, ich sag nur immer wieder, auch Jungs, lasst euch gegen HPV impfen. Also ich finde, sowas kann man machen wenn man vielleicht 30 ist und immer noch keine abkriegt. Und du musst es später auch nicht unbedingt erzählen.

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