Was ist das Ziel das LGBTQ Agenda?
Toleranz kann es nicht sein, denn ähnlich wie die Klimakleber bringen diese Aktivisten durch ihr Verhalten die Leute eher gegen sich auf (siehe auch aktuell; "get woke - go broke" bei diversen Unternehmen). Zudem verhalten sich die Personen leider meist selbst extrem intolerant. Tolerant ist man nur, wenn man die Meinung teilt, ansonsten wird man plump als Nazi beschimpft. Mir tun nur die daran unbeteiligten Homosexuellen leid, die dadurch ebenfalls in ein schlechtes Licht gerückt werden.
Was steckt also dahinter?
4 Antworten
Das Ziel: Selbstdarstellung.
Ich bezweifle so langsam, dass es sowohl der letzten Generation als auch "Initiativen" aus dem LGBTQ Bereich wirklich um Inhalte geht. Die Inhalte sind nur noch mittel zum Zweck.
Evtl. begann es wirklich mal als Initiativ um etwas zu verbessern, aber so langsam sieht es nur noch nach "Lust am Krawall" aus.
Das "get woke - go broke" sollte eigentlich ein Weckruf sein und ein Hinweis darauf, dass die Gesellschaft nicht annähernd so "woke" ist, wie von den Medien weißgemacht wird. Teilweise kommt es mir so vor, dass außerhalb der Medien und der Initiativen sich überhaupt Niemand für die Problematik interessiert.
Ich bin über den Absturz von Bud Light überrascht. Die letzten Jahrzehnte gab es so oft Boykott-Aufrufe gegenüber bestimmten Unternehmen, da diese Nazis seien, an Kinderarbeit verdienten, Klimaschädiger seien usw. usf. Es hat sich auf die Einnahmen dieser Unternehmen kaum ausgewirkt. Und jetzt hat es ein Unternehmen geschafft, sich selbst zu schädigen.
Als offizielle Sprecher:in der LGBTQ Agenda, kann ich bezeugen, dass unser Ziel die komplette Ausrottung von hetersoxellen Menschen ist. Desweiteren planen wir, die Weltherrschaft an uns zu nehmen, eine Gender-Pflicht einzuführen und überall Regenbogen zu verteilen.
Okay, Spaß beiseite.
Das Ziel von LGBTQ+ ist grundsätzlich mehr Toleranz gegenüber queeren Menschen. Dass einige (wenige!!) über das Ziel hinausschießen, ist allerdings wahr. Aber bei welcher Bewegung hat man das nicht?
Es ist eine Tatsache, dass queere Menschen eben nicht gleichbehandelt werden. Viele Menschen sind queerfeinlich. In einigen Ländern werden queere Menschen ausgegrenzt, verfolgt, diskriminiert und in manchen sogar getötet.
Das Ziel ist tatsächlich mehr Toleranz. Allerdings treten einige (wenige) Aktivisten derart extrem auf, dass das eher Ablehnung erzeugt. Das liegt aber vermutlich daran, dass sich manche in dieses Thema regelrecht hineinsteigern und keine abweichende Meinung mehr gelten lassen. Leider nimmt man genau diese Aktivisten am deutlichsten wahr. Woraus viele dann auf die Gesamtheit schließen.
Es gibt keine entsprechende Agenda, weil es auch keine uniforme LGBTQ-Bwegung gibt.
Das ist nur ein Propagandapopanz homophober Rechtspopulisten, die nicht müde werden, gegen Menschen mit nichtheterosexueller Orientierung zu hetzen.
Lach. Aber damit hast du nicht meine widerlegt, dass du nur beleglosen Unsinn behauptest. :-)
Vielen Dank. Damit hast du meine These einwandfrei belegt.