Das Problem ist der Gender Empathy gap.
Das ist die Tatsache, dass kein Mitleid hat mit einem Mann der nicht abliefert der nicht leistet, der keine Erfolge vorweisen kann. Man ist sogar wütend auf die die einsam sind.
Das ist evolutionär biologisch so vorgegeben und war für Männer kein Problem aber wenn man jetzt noch den Feminismus darauf pflanzt ist das Chaos perfekt.
Mangelndes Mitgefühl für Männer ist weltweit nachgewiesen.
Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass sowohl Frauen als auch Männer Frauen positivere Eigenschaften zumessen als Männern (z.B. Eagly / Mladcinic 1994), dass das Leiden von Frauen größere Sorge hervorruft als das Leiden von Männern (S. 137), eher eine Politik unterstützt wird, die Frauen begünstigt, und Frauen parteiischer für das eigene Geschlecht sind.
Frauen sind wunderbar Effekt
Effekte
Diejenigen, die den Frauen-sind-wunderbar-Effekt zeigen, neigen dazu, negativ auf Forschungen zu reagieren, die "Männer in ein besseres Licht rücken als Frauen"
Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass Männer an ihren Problemen selbst schuld sind, während der soziale Kontext bei ihnen ausgeblendet wird. Laut einer Studie der Universität Exeter sind darüber hinaus Menschen, die sich als Feministen verstehen, besonders leicht bereit, in einem hypothetischen Dilemma Männer zu opfern.
Stellen wir uns vor, dass Mädchen, Frauen betroffen wären! Schnell würde man zu dem Schluss kommen das toxische Männlichkeit der Grund ist, Frauenhass und Unterdrückung durch das Patriarchat.
So wie toxische Männlichkeit auch schuld ist, dass junge Männer einsam sind und öfter Selbstmord begehen? Was ist der Grund warum Mädchen öfter Suizidversuche unternehmen als Jungen aber eben nicht so konsequent?
Nein es ist nicht deswegen, weil sie empathisch mit den eventuellen Hinterbliebenen sind, sondern weil es vor allem oft um Aufmerksamkeit geht.
Warum sind doppelt so viele Frauen wie Männer in Psychotherapie und warum konsumieren immer mehr Frauen immer mehr Psychopharmaka?
An all dem ist nur das Patriarchat schuld?