Das Problem ist der Gender Empathy gap.

Das ist die Tatsache, dass kein Mitleid hat mit einem Mann der nicht abliefert der nicht leistet, der keine Erfolge vorweisen kann. Man ist sogar wütend auf die die einsam sind.

Das ist evolutionär biologisch so vorgegeben und war für Männer kein Problem aber wenn man jetzt noch den Feminismus darauf pflanzt ist das Chaos perfekt.

Mangelndes Mitgefühl für Männer ist weltweit nachgewiesen.

Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass sowohl Frauen als auch Männer Frauen positivere Eigenschaften zumessen als Männern (z.B. Eagly / Mladcinic 1994), dass das Leiden von Frauen größere Sorge hervorruft als das Leiden von Männern (S. 137), eher eine Politik unterstützt wird, die Frauen begünstigt, und Frauen parteiischer für das eigene Geschlecht sind.

Frauen sind wunderbar Effekt

Effekte

Diejenigen, die den Frauen-sind-wunderbar-Effekt zeigen, neigen dazu, negativ auf Forschungen zu reagieren, die "Männer in ein besseres Licht rücken als Frauen"

Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass Männer an ihren Problemen selbst schuld sind, während der soziale Kontext bei ihnen ausgeblendet wird. Laut einer Studie der Universität Exeter sind darüber hinaus Menschen, die sich als Feministen verstehen, besonders leicht bereit, in einem hypothetischen Dilemma Männer zu opfern.

Stellen wir uns vor, dass Mädchen, Frauen betroffen wären! Schnell würde man zu dem Schluss kommen das toxische Männlichkeit der Grund ist, Frauenhass und Unterdrückung durch das Patriarchat.

So wie toxische Männlichkeit auch schuld ist, dass junge Männer einsam sind und öfter Selbstmord begehen? Was ist der Grund warum Mädchen öfter Suizidversuche unternehmen als Jungen aber eben nicht so konsequent?

Nein es ist nicht deswegen, weil sie empathisch mit den eventuellen Hinterbliebenen sind, sondern weil es vor allem oft um Aufmerksamkeit geht.

Warum sind doppelt so viele Frauen wie Männer in Psychotherapie und warum konsumieren immer mehr Frauen immer mehr Psychopharmaka?

An all dem ist nur das Patriarchat schuld?

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Sie haben nichts dagegen gegen diesen zusätzlichen orientalischen Pool an Verehrern.

Viele Frauen sind nur deswegen in der Flüchtlingshilfe, weil sie genau von dieser Aufmerksamkeit der orientalischen Männer so begeistert sind.

Erst als die Ukrainerinnen gekommen sind, haben sie sich kritischer mit der Migration auseinandergesetzt.

Muslimische Männer dürfen eine Christin heiraten oder sie zu einer ihrer Frauen machen. Muslimas dürfen sich nicht mit "Ungläubigen" einlassen. Sie dürfen nur einen Muslim heiraten, bzw mit so einem intim werden !

Manche deutschen Frauen stört es auch nicht, wenn der muslimische Lover sich NACH dem Sex duscht, weil er sich ja waschen muss, wenn er mit einer "Unreinen" intim war.

Das ist kultureller religiöser Kontext, wenn s ein einheimischer Christ macht ist es Frauenhass!

Also alles gut solange Frauen keine Nachteile haben.

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(ich bin m)Macht

Geld ist nur ein Zahlungsmittel, bedrucktes Papier und nur die Macht dahinter macht es wertvoll.

Wer Macht hat kann sich alle möglichen Ressourcen aneignen und findet Menschen die sich unter diese Macht stellen um davon zu profitieren.

Man kann auch Menschen kaufen für Dienstleistungen aber keine Loyalität.

Respekt und auch Angst vor dem Mächtigen ist sehr viel effektiver als "nur"Geld zu haben und gemocht zu werden.

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Du stehst wie so viele unter dem Eibdruck des folgenden Syndroms

Frequenzillusion – Wikipedia https://share.google/o4ximXc16iBSYWkUf

Menschen tun sich offenbar immer schwerer Mengenverhältnise einzuschätzen. Emotionale Trigger Bewirken Emotionen die mit den Fakten oft nicht übereinstimmen. Das rationale wird ausgeblendet.

Sie machen Ausnahmen zur Regel und generelle Tendenzen zu Einzelfällen.

Das merkt man in diesem Forum sehr stark in den Diskussionen.

Verhältnismäßigkeit scheint ein grosses Problem zu sein in der Wahrnehmung.

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Es ist wunderbar zu sehen wie linkes gaslighting um die Frage herumeiert, weil es im Endeffekt so ist, dass man gegen alles und jeden diskriminierend sein kann aber eben nicht gegenüber dem weißen deutschen Mann.

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Das woke Spektrum wird noch weitere Opfer finden aber die Täter bleiben immer gleich und ich meine der weiße alte heterosexuelle Mann der konservativ ist und

dessen Ur-Opa womöglich bei der SS gewesen sein könnte, ist das massive Fundament der woken Opferpyramide

Die Inschrift muss sein: Mea culpa, mea maxima culpa.

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Na schauen wir mal wie lange dieser Beitrag bleibt bis den Löschtrupp anrollt.

Polizeiliche Kriminalstatistik: Anstieg der Jugendgewalt

Innerhalb Clanstrukturen nutzt man Minderjährige schon lange um Gefängnisstrafen zu vermeiden. In Schweden haben arabische Clans Kinder Killer rekrutiert um Auftragsmorde zu begehen.

Wenn es um Islamismus geht dürften eigentlich die meisten schon die Problematik mitbekommen haben.

Studie zeigt Radikalisierungsrisiko bei vielen Muslimen

www.msn.com Bild zum Beitrag

Von Schulleitung im Stich gelassen: "Der Islam ist hier der Chef“: Schwuler Lehrer spricht über Mobbing an Berliner Schule

www.msn.com Bild zum Beitrag

https://youtu.be/LDht4KFZVMc?si=bzdOkoWfG4gUM0_P

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Im Endeffekt wieder mehr vor körperliche und geistige Herausforderungen im Alltag stellen!

Es ist ehrenvoll die Natur retten zu wollen aber man muss Natur erst auch in sich selber erkennen und verstehen bevor man sie retten kann! Biologie zu beugen ist nur ein schmerzhafter Irrweg!

https://youtu.be/pCxuj8bCj40?si=VUmfjzC5FfMLnZ3Z

Handwerkliche und soziale Kompetenzen innerhalb Gemeinschaften fördern!

Mehr Realität als Ideologie! Survival Training unter einfachsten Bedingungen!

https://youtu.be/cNApPTtUKoQ?si=JxCdjR8ljmgDxUqc

So wieder lernen wie Prioritäten zu setzen sind!

https://youtu.be/-1lor2KCIEU?si=3PnoTWn9EAZnz4rr

https://youtu.be/ZBCyqdlvT_g?si=L1f5EGmD_36lbLQZ

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Weil es immer darum ging Anleger, Investoren, Großkonzerne zu beglücken und der Fokus seit Jahrzehnten auf Europa gerichtet ist und nicht auf Deutschland. Wir haben die letzten Jahrzehnte für Europapolitik und nicht für Deutschland Interessen gewählt.

Und die Bedürfnisse des deutschen Volkes sind uninteressant.

Wer bei keiner Lobby ist oder Teil einer ideologischen Interessensgruppe (Frauen, Migranten) für den wird nichts getan, egal wie viel Geld verfügbar ist.

Infrastruktur ist wie Hausarbeit, mühsam, wenig attraktiv oder wertschöpfend aber eben absolut notwendig. Außerdem nützen Investitionen in die Infrastruktur oft erst dem nächsten Wahlsieger und das will keiner verantworten. Man denkt nur für eine bestimmte Legislaturperiode, wenn nicht anderweitig gesponsert wird von Wirtschaftsverbänden.

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Im Endeffekt die logische Reaktion auf den woken Feminismus. Durchaus mit vielen richtigen Ansätzen aber im Extremen auch so abgedreht wie Teile des Feminismus.

Aber alle die dem Effekt "Frauen sind wundervoll!" unterliegen, lehnen alles davon rundheraus ab.

Der Frauen-sind-wunderbar-Effekt ist das Phänomen, das in der psychologischen und soziologischen Forschung zu finden ist und darauf hindeutet, dass Menschen im Vergleich zu Männern mehr positive Eigenschaften mit Frauen verbinden. Diese Voreingenommenheit spiegelt eine emotionale Voreingenommenheit gegenüber Frauen im Allgemeinen wider. Der Begriff wurde 1994 von Alice Eagly und Antonio Mladinic geprägt, nachdem sie herausgefunden hatten, dass sowohl männliche als auch weibliche Teilnehmer dazu neigen, Frauen positive Eigenschaften zuzuschreiben, wobei weibliche Teilnehmer eine weitaus ausgeprägtere Voreingenommenheit zeigten. Positive Eigenschaften wurden Männern von Teilnehmern beider Geschlechter zugeschrieben, jedoch in weit geringerem Maße.

Die Autoren vermuteten, dass die positive allgemeine Bewertung von Frauen aus dem Zusammenhang zwischen Frauen und fürsorglichen Eigenschaften abgeleitet werden könnte. Diese Voreingenommenheit wurde als Beispiel für wohlwollenden Sexismus angeführt."

Das erklärt auch die heftige emotionale Ablehnung dieser Ideologie bei vielen Frauen und Männer die unter dem Eindruck dieses Effektes stehen.

Evolutionspsychologie und Biologie total abzulehnen ist auch nicht intelligent und auch wissenschaftlich nicht haltbar.

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Meinung des Tages: Eine Studie zeigt: Es gibt große Unterschiede hinsichtlich des Alters beim Auszug aus dem Elternhaus - was denkt Ihr dazu?

(Bild mit KI erstellt)

Im Elternhaus zu wohnen kann viele Vorteile haben - eine neue Statistik zeigt, wie lange (junge) Erwachsene in europäischen Ländern bei ihren Eltern leben. Das Ergebnis zeigt: es gibt große Unterschiede..

In Deutschland ziehen junge Erwachsene früher aus

Das durchschnittliche Auszugsalter in den betrachteten EU-Ländern beträgt 26,2 Jahre. In Deutschland allerdings scheinen junge Erwachsene früher auszuziehen: nämlich mit 23,9 Jahren. Dabei gibt es allerdings wiederum einen Unterschied zwischen Frauen und Männern: Frauen sind beim Auszug durchschnittlich 23,1 Jahre, Männer 24,6 Jahre.

Unterschiede bei den EU-Ländern

Am frühesten ziehen junge Erwachsene in Finnland aus: Dort sind die Menschen beim Auszug im Durchschnitt 21,4 Jahre. Direkt danach folgen Dänemark (21,7 Jahre) und Schweden (21,9 Jahre).
Anders sieht es aus, wenn man in Richtung von Kroatien, der Slowakei und Griechenland blickt: In Kroatien beträgt das durchschnittliche Alter beim Auszug 31,3 Jahre, in der Slowakei 30,9 Jahre und in Griechenland 30,7 Jahre. Hier bleiben (junge) Erwachsene mit Abstand am längsten im Elternhaus.

Männer bleiben länger zuhause

Ergebnisse des Mikrozensus zeigt, dass 2024 noch 28,4 Prozent der 25-jährigen in Deutschland zuhause lebten. Im Vergleich 2021 waren es 27,4 Prozent.
Unterschiede zeigen sich auch bei den Geschlechtern: 2024 war von den 25-jährigen Männern ein knappes Drittel noch nicht ausgezogen (33,8%), so betraf dies bei Frauen im selben Alter lediglich 22,4 Prozent.

Unsere Fragen an Euch:

  • Woher könnte der Altersunterschied zwischen den Geschlechtern beim Auszugstag kommen?
  • Wie erklärt Ihr Euch die extremen Unterschiede, wenn man beispielsweise Finnland und Kroatien vergleicht?
  • Zeugt das durchschnittlich jüngere Alter bei Auszug in Deutschland von Unabhängigkeit oder steckt sozialer Druck dahinter?
  • Wie alt wart Ihr, als Ihr selbst ausgezogen seid, bzw. wann möchtet Ihr perspektivisch ausziehen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Allgemein wegen der langen Studierzeit und wegen des guten Service bleiben Kinder länger im Elternhaus wohnen al noch vor ein paar Jahrzehnten

Jungs haben persönlich oft kein Problem länger im Elternhaus zu wohnen als Mädchen! Allerdings fällt ihnen das oft auf die Füße!

Denn wenn es um die Akzeptanz geht des jeweils anderen Geschlechtes gibt es da einen großen Unterschied!

Für einen Mann ist es kein Thema, wenn eine potenzielle Partnerin noch bei den Eltern wohnt, eher im Gegenteil, im umgekehrten Fall, ist oft schon ein 22-jähriger Mann der noch zu Hause wohnt eine "Red Flag" unattraktiv bei den meisten Frauen!

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Auf jeden Fall sollten wir aufhören uns Illusionen hinzugeben und uns weder in das eine noch das andere Extrem absetzen.

Aber genau das scheint das schwierigste zu sein für die Menschen.

Wer immer nur nach rechts schaut beim Überqueren der Straße wird irgendwann links vom Bus überfahren, so wie auch umgekehrt.

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Es ist kindisch, juvenile, dumm sich für die eigene Herkunft zu schämen.

Das ist der geistige Stand wie, wenn Pubertierende ihre Eltern peinlich finden.

Oder wenn der Pudding bei anderen Familien besser schmeckt als dieselbe Fertigmischung zu Hause.

Das ist in einer Phase der Verwirrung normal aber irgendwann nur noch unreif.

Die deutsche Vita hat viele Extreme, sehr üble Phasen des Holocaust aber auch bahnbrechende Entwicklungen und Kultur. Das Land der Dichter, Denker, Komponisten, Philosophen. Das ist bipolarer Charakter mit dem unreife Menschen nicht umgehen können.

Erst wenn man sich selbst und seine Herkunft selbstbewusst akzeptieren kann wird man zur Persönlichkeit

Jede Kultur hat Licht und Schatten.

Das Christentum ist als Religion bestimmt nicht schlechter als der Islam und auf jeden Fall eher mit dem Grundgesetz vereinbar!

Es kommt auf den eigenen Charakter an was man aus dieser religion macht oder nicht.

Die Bibel, vor allem das NT gibt keine Tötungsbefehle und Christus steht für Nächstenliebe und Gewaltlosigkeit.

Was manche aus dem Glauben machen ist eine andere Geschichte.

Die Kreuzzüge oder Hexenverbrennungen lassen sich nicht von Christus ableiten.

Im Endeffekt ist Religion der Versuch einer universellen Gesellschaftsordnung, manches ist überholt anderes ist immer noch so wahr wie am ersten Tag

https://youtu.be/Ovx2jRMokSQ?si=aQ8ZLtAIruTvWeoF

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Wie das mit Anarchien ist kann man seit Anbeginn der Menschheit beobachten.

Denn alles was etwas Positives bewirkt oder Ziele verfolgt muss geordnet sein!

Was im Kleinen nicht funktioniert, funktioniert auch kaum im Großen.

Es gibt immer Hierarchien ob es gefällt oder nicht! Sei es nur in der Familie, wenn die Eltern ihre kleinen Anarchisten nicht erziehen weiß man heute schon, dass diese im Leben scheitern werden und auch anderen großen Schaden anrichten können.

Man kann ja mal versuchen einen Rottweiler oder Kaukasischen Schäferhund Rüden ohne Hierarchie zu erziehen, im besten Fall nervt er nur, im schlimmsten Fall ☠️

Anarchie im Mannschaftssport, bei Polizei und Feuerwehr ohne Ordnung und Hierarchie das klappt sicher super.

Gesetzgebung? Muss ich mir das so vorstellen wie jetzt, dass man jahrelang diskutiert aber nichts durchsetzt?

Legislative, Judikative, Exekutive? Wer setzt final durch was man beschlossen hat, notfalls mit Gewalt? ACAB wohl nicht! Bildet man dann Gesprächskreise?

In der Art: "Ach Kevin, ich kann dich ein Stück weit verstehen, dass du Menschenfleisch magst aber Karl Heinz möchte sein Herz behalten!"

Oder lässt man Verbrecher gewähren, wenn es kompliziert wird? Am Endeffekt setzen sich dominante starke Narzissten durch wie schon immer und die unterwerfen die ganzen Anarchisten, viele schließen sich denen an die auf der Siegerstraße sind, weil sie überleben wollen. Anarchie und Matriarchat sind Seifenblasen die schön spiegeln im Sonnenlicht und auf dem geistigen Ponyhof aber sie sind so instabil, dass sie sich selber nicht erhalten können.

Man könnte vieles besser machen, wenn man an dem arbeiten würde, dass man in Jahrtausenden geschaffen hat und dass sich zum Großteil sehr bewährt hat

oder man lässt alles in Chaos versinken und versucht wieder einmal die Utopie die noch nie Lebensfähig war.

Im übertragenen Sinn!

So in der Art, natürlich gezeugte Babys werden abgetrieben und gleichzeitig arbeitet die Wissenschaft an einem Monster das aus Leichenteilen besteht um neues Leben zu schaffen.? Frankenstein lässt grüßen!

Aber das scheint der neue woke kulturmarxistische Weg zu sein auf dem man uns hinführen will?

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Die 16 Länder mit dem besten Gesundheitssystem der Welt - Business Insider

Das deutsche Gesundheitssystem war früher eines der besten und ist gegenwärtig am Kipppunkt zum Desaster.

Facharzttermine, Versorgung in Krankenhäuser und große Verständigungsprobleme zwischen älteren Patienten und ausländischen Ärztepersonal.

Praxisschließungen und räumliche Versorgung verschlechtert sich.

Nicht Patientengerechtes Modulbehandlungssystem, dass manchmal eine Bedarfsgerechte Annamese und Diagnose Stellung konterkariert.

Beispiel: Notfall wird eingeliefert Rückenschmerzen, Orthopäde sieht keinen orthopädischen Schaden, Entlassung. Am nächsten Tag wird Patient wieder eingeliefert mit Verdacht Nierenkolik.

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Ich meine der Andrang von Trans Frauen und Gay men (die sich tuntig geben) sagt eher das Gegenteil. Der Anteil von Jungs die als extrem männlich wirken wollen ist eher geringer als früher.

Der Feminismus giert ja nach vielen männlichen (vermeintlichen) Vorteilen, eben alles was sie an Männern attraktiv finden als Frau. Stärke, Erfolg, Reichtum, Selbstsicherheit, Dominanz! Deshalb ist es ja erstrebenswert eine erfolgreiche, unabhängige Frau zu werden die keinen Mann braucht. Obwohl sie auch vermännlicht noch Optionen bei Männern hat

Was für einen benefit hat es für einen Mann weiblicher zu werden, wenn er nicht schwul ist?

Jungs und Mädchen respektieren ihn weniger, weniger attraktiv (außer für die friendzone) für die meisten Frauen und er hat nicht die Chance eine reiche Frau zu finden die ihn auf Händen trägt. Also für einen heterosexuellen Mann ist Verweiblichung eine loose loose Aussicht.

Für die Frau die Vermännlichung auch aber eben oft erst später wenn die Attraktivität schwindet. Solange sie hübsch und jung ist kommt sie mit allem durch.

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Meinung des Tages: Gefährlicher Frauenhass im Internet - wieso glauben heute viele junge Männer an eine "Krise der Männlichkeit"?

(Bild mit KI erstellt)

Frauenhass im Internet

Die sogenannte „Mannosphäre“ beschreibt ein loses Netzwerk aus Online-Communities, Influencern und Gruppierungen, die antifeministische und frauenfeindliche Inhalte verbreiten. Zu den zentralen Akteuren gehören Pick-up-Artists, Incels, Red-Pill-Aktivisten und selbsternannte Männlichkeitscoaches, die konservative bis extremistische Vorstellungen von Geschlechterrollen im Internet propagieren.

Die zentrale Erzählung: Männer seien durch Gleichberechtigung und Feminismus benachteiligt, ihre Vormachtstellung sei bedroht. Die deutsche Szene ist eng mit der internationalen vernetzt und übernimmt dabei Inhalte, Begriffe und Strategien teils 1:1, z.B. von Personen wie Andrew Tate.

Verbreitung und Einfluss in den sozialen Netzwerken

Plattformen wie TikTok, YouTube oder Instagram fördern die Sichtbarkeit misogyn geprägter Inhalte – oft über Algorithmen, die polarisierende Inhalte bevorzugen. Dabei nutzen Influencer einfache, emotionalisierende Botschaften, um Unsicherheiten von Jugendlichen – vor allem Jungen – aufzugreifen.

Die Inhalte reichen dabei von manipulativen Dating-Tipps bis hin zu gewaltverherrlichendem Hass auf Frauen. Studien zeigen, dass diese Inhalte längst im Mainstream angekommen sind und teilweise auch politische Diskurse, wie bei der AfD, beeinflussen.

Handlungsbedarf - Bildung, Aufklärung und Regulierung

Die Autoren einer Studie der FU Berlin fordern mehr Bildungsarbeit, um frühzeitig über Rollenbilder, Frauenhass und sexualisierte Gewalt aufzuklären. Ziel ist es, emotionale und soziale Kompetenzen bei Jugendlichen zu stärken, alternative Männlichkeitsbilder zu fördern und mediale Inhalte kritisch einordnen zu lernen.

Auch Plattformbetreiber müssten lt. den Autoren stärker zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie Hassinhalte nicht ausreichend moderieren. Juristisch sind viele Inhalte strafbar – dennoch fehlt es oft an Konsequenz und Sensibilität im Umgang.

Unsere Fragen an Euch:

  • Warum glauben Eurer Meinung nach heute so viele (junge) Männer an eine vermeintliche „Krise der Männlichkeit“?
  • Wie kann man Jugendliche dahingehed sensibilisieren, manipulative frauenfeindliche Inhalte auf Social Media besser zu erkennen?
  • Welche Rolle spielt Antifeminismus Eurer Meinung nach als politisches Instrument in populistischen Bewegungen?
  • Ab welchem Alter und wie sollte in Schulen über toxische Männlichkeitsideale gesprochen werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Alleine das ganze framing dieser Frage geht schon an den Tatsachen vorbei, wenn man die Thesen des Feminismus einfach so als Basis der menschlichen Existenz zu Grunde legt. Feminismus als Standpunkttheorie blickt auf die Welt alleine aus der Perspektive der Frau, die Perspektive des Mannes wird hier nicht gefragt!

Ohne eine vernünftige Grundbasis kann eine Theorie wie Feminismus immer wieder nur zu falschen Ergebnissen kommen.

Ein biologischer evolutionärer Fakt wird hier nicht einberechnet und in diesem Spannungsfeld kommt es zu Konflikten für die nicht allein die Männer verantwortlich sind, sondern ganz im Gegenteil.

Ein weiter Fakt ist, das immer mehr Männer in einem Vaterlosen Haushalt aufwachsen ohne positive männliche Vorbildfigur.

Der queere Feminismus behauptet ja dass ein Kind nicht die polare Erziehung männlich weiblich braucht und das ist nur ein weiterer Irrtum dieser Ideologie.

Warum soll man sich an einer Ideologie orientieren die sich permanent irrt und warum wendet man sich nicht Humanismus zu um die Bedürfnisse beider Geschlechter entsprechend zu berücksichtigen und nicht nur gynozentrisch ideologisch zu verwursten?

Was für eine positive Männlichkeit kann in diesem östrogengetränkten Gesellschaftsbild herauskommen?

Fakten zur Empathielücke - Gender Empathy Gap

genderempathygap.de Bild zum Beitrag

https://youtu.be/u_OT3OWMc2U?si=qDy53nPDZJM5hrxA

https://youtu.be/P2kQYmG1qf8?si=csUDNAi8vu3EuT6Q

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In unserem Kulturkreis kann man das wirklich nicht behaupten. Eher haben wir ein Simp Problem!

Wenn ein Mann sich rüpelhaft benimmt gegenüber einer Frau wird er von dem Umfeld meist gemaßregelt von Frauen und Männern.

https://youtu.be/XOIcLP6bnRY?si=cqd7Eo9-K3LteCmD

https://youtu.be/XxT44t3Vuvk?si=7kEnJqlTNT_qjCO9

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Männer sind generell gewaltbereiter aufgrund von Testosteron (Aggression, Risikobereitschaft) und auch einer anderen Lebens Realität als der der Frauen.

Gender Empathy gap

Mangelndes Mitgefühl für Männer ist weltweit nachgewiesen.

Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass sowohl Frauen als auch Männer Frauen positivere Eigenschaften zumessen als Männern (z.B. Eagly / Mladcinic 1994), dass das Leiden von Frauen größere Sorge hervorruft als das Leiden von Männern (S.), eher eine Politik unterstützt wird, die Frauen begünstigt, und Frauen parteiischer für das eigene Geschlecht sind.

Außerdem stehen sie oben auf der Hierarchie der körperlichen Überlegenheit!

Männer als Opfer von Gewalt | Gewalt im Geschlechterverhältnis | bpb.de

www.bpb.de Bild zum Beitrag

Das heißt Männer sind Gewalttäter und werden von anderen Männern und so gut wie ausschließlich von Männern in ihre Schranken gewiesen aber auch darum, wenn es darum geht Gesetze und Recht final durchzusetzen

Sie haben das Monopol, wenn es um Stärke und Gewalt geht!

Frauen sind aber auch viel gewalttätiger als man wahrhaben will aber eben oft nur gegen Schwächere wie andere Frauen Lesben von Gewalt in Beziehungen besonders betroffen | GGG.at

www.ggg.at Bild zum Beitrag

oder eben den eigenen Kindern

Kindstötung: Das Gewaltpotential von Müttern wird häufig unterschätzt

www.psychologie-aktuell.com Bild zum Beitrag

Außerdem kommen Frauen viel öfter ohne oder geringeren Strafen davon für die gleichen Vergehen wie Männer.

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NGOs sind die undurchsichtige Milliardenindustrie die alles mögliche organisieren und damit eben Milliarden an Vermögen umsetzen. Hier laufen Netzwerke zusammen von Unternehmen und kriminellen Schlepperbanden, Menschenhandel und Politik!

Die Undurchsichtigkeit spiel dabei eine große Rolle.

Ursprünglich mag ein edler Gedanke dahintergestanden haben aber irgendwann wird es vor allem ein Geschäft.

Das Besondere daran ist, dass man so viele suspekte Aktionen unter dem Deckmantel des Gutmenschentums durchziehen kann, Geld gewaschen wird und ganze Unternehmenszweige daran gut verdienen.

Dass das meiste durch Steuergelder finanziert wird, stört keinen der davon profitiert.

Nach Machiavelli verfolgen Unternehmen und Politik nur soziale Projekte, wenn sie selber daraus Nutzen ziehen für ihren Machterhalt.

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