Das wird ein ähnliches Gefühl sein, aber ich würde es Sehnsucht nennen.
(Ich gehe davon aus, dass du dich auf eine Partnerschaft beziehst. Man kann viele Menschen vermissen, zum Beispiel den alten Papst, auch wenn man ihn nie [als Partner] hatte.)
Das wird ein ähnliches Gefühl sein, aber ich würde es Sehnsucht nennen.
(Ich gehe davon aus, dass du dich auf eine Partnerschaft beziehst. Man kann viele Menschen vermissen, zum Beispiel den alten Papst, auch wenn man ihn nie [als Partner] hatte.)
Am Ende wird Geld immer nur von links nach rechts verschoben. Ich habe das Gefühl, dass das keine Ursache lösen kann.
Mein Mann behandelt den kleinen jetzt genauso.
Ich glaube, dass das das Ungünstigste ist, was man in dieser Situation machen kann. Dein Mann ist der Erwachsene. Der Sohn ist das Kind. Dein Mann verhält sich kindisch.
Dein Mann ist gut beraten, dem Jungen immer wieder zu zeigen, dass er ihn liebt, ohne sich aufzudrängen. Du kannst dabei helfen, in dem du gut über den Vater des Kindes sprichst oder vielleicht mal so etwas sagst wie "Habe gerade keine Zeit. Frag mal Papa."
Es hat immer irgendwer Geburtstag und das sogar jedes Jahr. Du verpasst zwar etwas, aber es wird sich immer irgendeine Gelegenheit bieten.
In welchem Zusammenhang? Es erscheint mir nicht sinnvoll, nur mit Männern, die dich nicht heiß finden oder nur mit Frauen zu verkehren. Möglich, aber nicht sinnvoll.
Bei so etwas gebe ich immer gerne den Rat, einfach das nächste Mal direkt bei dem nachzufragen, der das behauptet. Der wird ne passende Begründung parat haben. Einfach so sagt man so etwas nicht.
Danach können wir gerne noch einmal darüber diskutieren, ob das so stimmt oder ob das überzogen ist, wie er (oder sie) die Dinge sieht.
Ich würde das wenn überhaupt nur unter telefonischer Anleitung eines Notdienstes machen.
Naja mir persönlich sind sie in dem Sinn "egal", als dass ich von dem Konflikt zu wenig Ahnung habe, um beurteilen zu können, wer es verdient hat, in einem Gebiet zu herrschen, das ich noch nicht einmal genau auf der der Karte skizzieren könnte.
Aber Geiselnahme und Folter sind persé erstmal etwas Schlechtes.
Es gibt inzwischen ja so einige, die sich als homosexuell outen.
Ich habe aber noch nicht erlebt, dass einer sich geoutet hat damit unzufrieden ist und erst recht habe ich noch von keinem gehört, dass er früher mal schwul war, dann geheilt wurde und darüber sehr froh ist.
Ich werfe mal "Selbstgenügsamkeit" in den Raum.
Vielleicht parkt sie gerade rückwärts ein.
Wenn es soweit käme, dass ich zur Waffe greifen müsste, wären Hopfen und Malz sowieso schon verloren. Wüsste überhaupt nicht, wie ich mich verhalten sollte. Man müsste vermutlich aufpassen, dass ich mir nicht ins eigene Knie schieße.
Aber gut, wenn man verzweifelt ist, probiert man denke ich alles. Deswegen "unsicher".
Woher weiß man denn, dass Männer für Frauen und Frauen für Männer geschaffen wurden? Ich zum Beispiel bin Atheist und glaube an so etwas nicht.
Du stellst das als unumstößlichen Fakt dar. Klar, wenn man die Prämisse geschickt setzt, kommt man zu dem, was man hören möchte.
Was gewiss oft vorkommt ist, dass jemand, der kaum praktische Erfahrungen hat, sich diese erstmal aneignen muss. So wie man geistig lernt, so muss auch der Körper lernen.
Der intelligente Mensch sollte aufgrund seiner Intelligenz so flexibel sein, dass er sich die fehlenden Kompetenzen zügig aneignen kann.
Bei Jobs wie Kassierer ist da wohl eher das Problem, dass den Leuten meistens zu schnell langweilig wird und sie sich unterfordert fühlen, bzw. so, als würde ihr Potenzial nicht voll ausgeschöpft werden. Deswegen ist das oft nur eine Übergangslösung bis zum Studium oder bis man etwas geistig Anspruchsvolleres gefunden hat, das besser zum Theoretiker passt.
Dieses "Langeweilegefühl" ist meiner Meinung nach der Grund dafür, weshalb es überhaupt so viele Abbrüche gibt, sich zu etwas zu schade zu sein und "mehr" haben zu wollen. Das und der Leumund. Es gibt einfach viel mehr her, wenn auf dem Namensbutton "Abteilung Konstruktion" steht anstelle von "Abteilung Kasse".
Wer arbeitet denn an der Kasse? Nicht selten Ungelernte mit schlechtem Bildungsabschluss, die aber im Verhältnis zu dem bisher Geleisteten recht gut bezahlt werden.
Kann man nicht lernen? Das ist ein Automatismus, keine Idee.
Oder sprichst du von nützlichem Wissen und Erfahrungen? Da würde ich mich nicht zu sehr unter Druck setzen.
In Asien sind solche Weisheiten des lebenslangen Lernens sehr verbreitet, zum Beispiel u. a. im Kampfsport.
Man muss zwischen Sollensweisheiten und Erkenntnisweisheiten unterscheiden. Hier handelt es sich meines Erachtens um eine Erkenntnisweisheit. Man hat etwas in Sprache gegossen, so wie es ist.
Quentin Tarantino
Möglicherweise ist damit das Jungfernhäutchen gemeint. Hundertprozent sicher bin ich mir aber nicht. War früher auch immer eher einer der Letzten, die so etwas verstanden haben.
Nein. Der Sinn kann meiner Ansicht nach vieles sein, aber sollte keine Person sein. Sogar einen Gott als Person halte ich für ungeeignet.
Auch der rhetorische Trick, sich selbst als Sinn zu definieren, funktioniert meines Erachtens nicht.
Man kann aber sehr wohl vergleichen, was der Unterschied sein könnte, ob man existiere oder nicht existiere. Ob man in Richtung A sich orientiert oder in Richtung B. Usw.
Ich bestrafe meine Eltern nicht aktiv, aber wenn sie doof zu mir sind, verliere ich das Interesse, sie sehen zu wollen.
Ich muss mich schon eher zusammenreißen, dass ich nicht über reagiere, denn meine Eltern wollen mich eigentlich schon gerne sehen. Da ich meine Eltern liebe, muss ich darauf achten, manchmal den Kontakt zu hegen, auch wenn ich gerade mal nicht den größten Bock habe, denn ich will nicht, dass sie besorgt oder traurig sind und ich will später nicht bereuen müssen, mich an Kleinigkeiten gestört zu haben, wenn sie mal tot sind.
Du wirst dich sicherlich schon irgendwo im Netz schlau gemacht haben, dass das Deck so in Ordnung und spielbar ist.
Meine 5 Cent dazu sind die, dass du nicht die Kanonenschützin entwickeln solltest. Blitz sehe ich auch nicht häufig. Sammle am besten Koboldfassscherben.
Erstmal bin ich dagegen. Ich positioniere mich bequem passiv und lass mich von guten Argumenten überzeugen.
Intuitiv würde ich sagen, dass die Abstammung nicht der Kern des Problems ist und eine Grenze nicht die beste Lösung.