Ja

Alle Argumente, die ich bislang gehört habe, die dagegen sprechen sollen (Vorfreude ist größer, Ehe wird mehr geschätzt, man lernt den Menschen besser kennen und urteilt nicht aufgrund etwas Oberflächlichem wie Sex,...) kommen mir wie Versuche vor, es schön reden zu wollen. Es kommt mir so vor, als sei das Gebot zuerst da und die Begründung ist gefolgt, nicht umgekehrt.

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Showhypnose ist definitiv keine Lüge. Dafür gibt es zu viele Videos mit zu vielen hypnotisierten Menschen, zum Beispiel auf Youtube.

Therapeutische Hypnose: Da gibt es sicherlich solche und solche. Gute wie auch schlechte Hypnotiseure oder gar Scharlartane. Manchmal wird Hypnose auch mit dubiosen esotherischen Methoden kombiniert.
Ein seriöser Hypnotiseur kann gewiss bei manchen Problemen therapeutisch etwas erreichen.

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Terminator ist unrealistisch, weil es keinen Grund gibt, eine Kampfmaschine wie ein Mensch zu bauen, es sei denn man könnte eine Maschine sehr, sehr realistisch als Menschen tarnen (wovon wir weit weg sind).
Und wir reden von T800. Die weiterentwickelten Terminatoren sind noch unrealistischer wie zum Beispiel der, der sich verflüssigen und wieder zusammensetzen kann.

Man würde dann eher zum Beispiel Drohnen mittels KI operieren lassen oder Raketenabschüsse KI-gesteuert feuern oder selbst Panzer KI-gesteuert zu fahren ist besser, als einen Menschen nachzubauen, weil viel geschützter und effektiver.

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  • Excel eignet sich hervorragend zur Strukturierung und Darstellung exportierter Daten. Auch im Filtern und Gruppieren ist Excel stark.
  • Excel eignet sich für Berechnungen, vor allem zum Jonglieren mit Geld-Zahlen und bietet viele, nützliche Formeln.
  • Ich finde Excel klasse, um einen Einstieg in die Programmierung zu finden.
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Ich bin grundsätzlich eher gegen Quoten.

Bei der Wehrpflicht für Frauen bin ich allerdings anderer Ansicht. Da geht es nicht um Quoten, sondern darum, dass beiden Geschlechtern dasselbe abverlangt wird.
Das Schlüsselwort ist "Pflicht", auch wenn es im ersten Schritt darum geht, einen Fragebogen auszufüllen. Das Ausfüllen des Fragebogens muss geschlechtsunabhängig sein.

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In jungen Jahren will man viel bewegen. Eine liberale Grundhaltung ist hier förderlich.

Im gesetzten Alter legt man mehr Wert auf bekannte Gepflogenheiten. Man lernt zu schätzen, was sich bewährt hat.

Der angesprochene Erkenntnisgewinn sollte der sein, dass nicht alles Gold ist, was glänzt und sich über vieles bereits Gedanken gemacht wurde.
Außerdem ist es eine Aufforderung, den Platz für neue Ideen von der nächsten, jungen Generation zu räumen.

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Ich würde vermuten, er würde die Maske tragen, weil er coronainfiziert ist und andere Menschen schützen möchte. Ich würde es als vorbildlich erachten.

Ich gehe lieber vom Guten im Menschen aus.
Natürlich könnte es auch sein, dass derjenige sich vor der Ansteckung schützen möchte. Das ist zwar weder moralisch noch medizinisch gesehen verwerflich, wirkt aber etwas paranoid.

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Die eigentliche Frage ist übergeordneter Natur. Warum sollten andere sich nicht ein Urteil über mich bilden?
Warum legt der Aussagende darauf so viel Wert? Wurde er vielleicht gemobbt? Dann neigt man dazu, sich verurteilt zu fühlen und machtlos, aus dem Strudel wieder heraus kommen zu können.

Ganz zu schweige, dass das subtil, unterbewusst passiert und nicht gesteuert werden kann. Selbst wenn man sich vornimmt, kein Urteil zu bilden, bildet man sich ein Urteil, sogar dann erst recht, weil dann macht man es bewusst.
Man kann sich nicht dagegen werden, neue Kennenlernschaften mit den Erfahrungen und Ähnlichkeiten zu anderen Bekanntschaften zu vergleichen.

Es schimmert hier wieder das Prinzip der Goldenen Regel durch: "Was du nicht willst, das man dir tu, das füge keinem anderen zu".
Der Kategorische Imperativ schlägt die Goldene Regel. Es gibt immer die, die persönlich damit kein Problem hätten. Es ist sinnvoller, sich daran zu orientieren, was wohl im allgemeinen Interesse ist.

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Private Sub Worksheet_Change(ByVal Target As Range)
 If Not Intersect(Target, Range("K2:Z2")) Is Nothing Then _
  Target.Offset(-1).Value = Date
End Sub
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Die Brust der Frau ist zum Saugen da, nämlich dass der Säugling saugen kann.

Warum die Natur es so eingerichtet hat, dass es zugleich stimulierend wirkt, wenn der Partner daran saugt, kann ich dir nicht beantworten.
Noch weniger nachvollziehbar ist es, wenn es den Mann stimuliert. Dein Freund scheint es nicht zu mögen, also solltet ihr nach anderen Möglichkeiten suchen.

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Ja

Ich kann und muss sie ernst nehmen. Es gibt sehr viele. Ich spiele selbst.

Ich weiß aber, was du meinst. Es gibt gewisse Klischees.
Es spielten nur pubertierende Fast-Noch-Kinder, die zu sozial ungeschickt sind, um am richtigen Leben teilnehmen zu können. Kinder, die vor der Realität fliehen wollen, denen langweilig ist und nichts Sinnvolles mit sich anzufangen wissen. Ihre Freunde sind andere Gamer, die sie nie gesehen, geschweige denn persönlich kennen gelernt haben. Kinder, die gerne Helden wären, aber in der Realität mit Minderwertigkeitskomplexen bestraft worden sind. So typisch Mobbingopfer halt.
Nicht fähig oder willens, Verantwortung zu übernehmen.

Ich glaube, das oder ein ähnliches Bild könnte jemand haben, der videospielende Erwachsene nicht ernst nehmen kann.

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Nein

Ich bin allgemein nicht so der Freund des Kampfes.
Entweder es passt oder es passt nicht.

Wer einmal kämpft, muss bereit sein, permanent zu kämpfen.
Ein anderer Punkt ist der, dass die Frau zu einem Objekt wird, nämlich zu einem Pokal, den man gewinnt.

Wenn du kämpfst, nur um etwas sagen zu können, dann ist es kein Kampf, denn du hast im Geiste schon aufgegeben.

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Andere Antwort

Bereichsbezogen stimmt das.

Um Gärtner zu werden, muss man die Angst vor Ungeziefer überwinden können.
Ansonsten würde eine Ungezieferangst einen nicht dabei behindern, weiter zu kommen.

Oder Höhenangst. Wenn man ein erfolgreicher Kletterer werden möchte, sollte man diese Angst überwinden. Ansonsten kann man auch ganz gut mit der Angst leben (und in anderen Bereichen weiterkommen).

Ein bisschen schwieriger wird es zum Beispiel bei sozialen Ängsten, weil diese Ängste schwierig sind zu ignorieren, weil Geselligkeit das Grundbedürfnis sehr vieler Menschen ist und das Gesellschaftssystem darauf ausgerichtet ist, in Kontakt mit anderen Menschen zu kommen.
Man kann sagen "Ich nehme nicht mehr daran Teil", aber die Kosten sind hoch.

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Es sind doch Narben. Das heißt, das Thema ist durch. Wo ist das Problem?

Überschminken könnte eine Option sein. Hat mein Patenkind bei der Konfi auch gemacht. Nur wenn man genau hinschaut, kann man es erkennen.

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Manche schaffen es, sich während des Arbeitens weiterzuentwickeln und erhalten dadurch Chancen, die sie auch ergreifen. In solchen Menschen steckt meiner Ansicht nach ein gewisses Potenzial, welches sie aufgrund äußerlichen Umständen nicht entfalten konnten.

Dann gibt es noch die, sich verbessern, indem sie Spezialisten in dem werden, was sie tun. Das geht nicht in jedem Beruf. Also man wird zum Beispiel niemals Toilettenputzspezialist werden, bzw. das wird bei der Bewerbung kein Kriterium sein.

Und es gibt die, die Tag ein Tag aus unermüdlich immer dasselbe machen. Das muss nicht unbedingt schlecht sein und kann auch erfüllend sein. Da fallen mir spontan LKW- oder Taxifahrer ein.

Es kommt meiner Ansicht nach auf deinen Anspruch an dich selbst und dein Potenzial an und an deiner Bereitschaft, dich zu verändern.

Menschen, die in der Hierarchie aufsteigen, sind meistens entsprechend hungrig (im übertragenen Sinn).

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Es gibt den gesundheitlichen Aspekt und den ästhetischen.

Beim gesundheitlichen würde ich sagen, dass es eine untergeordnete Rolle spielt, wo die Fettmassen eingelagert wurden, wobei ich auch kein Mediziner bin.

Beim ästhetischen Aspekt spielt es sehr wohl eine Rolle, denn je mehr das Fett verteilt ist, desto weniger fällt es auf. Das ist gut, wenn man möglichst nahe an ein gesellschaftlich anerkanntes Idealbild herankommen möchte.

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