Durchmischung oder Brenntpunkt. Brauchen wir eine Migranten-Obergrenze an deutschen Schulen?

Ja 54%
Nein 46%

35 Stimmen

Ghostwriter2  21.07.2025, 14:25
 diese [Frage] ist völlig wertfrei gestellt.

Sollen wir das glauben?

Lobsang2024 
Beitragsersteller
 21.07.2025, 14:39

Ist mir doch egal was du glaubst.

5Leonarda  21.07.2025, 15:36

Was denn? Soll Migrantenkindern die Schulbildung verweigert werden?

Lobsang2024 
Beitragsersteller
 21.07.2025, 15:37

Kann es sein, dass so gut wie keiner hier die (anhaltende) Dabatte verfolgt hat?

5Leonarda  21.07.2025, 15:38

Alleine der Gedanke ist doch absurd. Man sollte lieber debattieren, wie man verhindern kann, dass Menschen zu Flüchtlingen werden.

Lobsang2024 
Beitragsersteller
 21.07.2025, 16:17

Lass gut sein. GF ist manchmal sehr frustrierend.

11 Antworten

Ja

Es braucht Grenzen und Obergrenzen.


Apfelkruste12  21.07.2025, 14:20

Klare Grenzen fördern gegenseitigen Respekt und sind vertrauensbildend, Grenzen setzen zu können sind ein Zeichen des Selbstbewusstseins und der Selbstachtung, sie schützen vor übergriffigen Verhalten und fördern Identität.

Ja

Ja. Ab 20-30 % Migrantenschülern sinkt das Lernniveau der ganzen Klasse, auch der Nichtmigranten. Das ist in vielen Studien bestätigt worden.

Leider müssten dann Großstadtschüler in großer Zahl aufs Land verfrachtet werden, wo es ja keine Schulen für sie gibt und was auch menschlich und verkehtstechnisch nicht geht.

Solche nutzlosen Mikroreformen greifen nicht. Das einzige, was greift, ist, an den Grenzen den Zustrom zu stoppen. Nur noch die Einwanderung von beruflich Qualifizierten und echten Asylanten, die in deutschen Botschaften ihren Antrag stellen. Das wäre zusammen vielleicht noch 5 % der heutigen Einwanderung.

Nein

Die Sprache ist das Problem. Und die Sprache lernt man in der Schule. Man findet Freunde, die Sprachkenntnisse werden mehr und die Integration wird leichter.

Wo sollen sonst Migranten unterrichtet werden? In speziellen Schulen? Dann kann man die Integration komplett vergessen.

Es sollte ein verpflichtendes Kitajahr geben.

Ja

Das sollte eine Selbstverständlichkeit für klar denkende Menschen sein.

Wenn sich selbst Lehrer beschweren, dass sie kaum unterrichten können an manchen Schulen, weil viele die Sprache nicht sprechen oder keine Grundfertigkeiten haben sagt das viel aus. Wenn die es nicht wissen, wer dann? Zumindest sicher nicht irgendwelche GF - User, die gleich wieder Rechtsextremismus wittern.

Und so eine Quote fördert auch die Integration. Wenn 3/4 Ausländer sind integrieren sich dann eher Deutsche als andersrum. Kinder werden nicht mehr ausgebremst und Kinder mit höherem Förderbedarf sollten individuell gefördert werden. Davon hat jede Gruppe mehr am Ende.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – S. Profil
Nein

Ich finde, es sollte für alle Schulen eine sinnvolle Obergrenze an Schülerin geben – unabhängig davon, ob die Kinder einen Migrationshintergrund haben oder nicht.

Statt Kinder mit ausländischer Herkunft auszuschließen, sollten wir stärker in Integration investieren – zum Beispiel durch mehr Deutschkurse und gezielte Unterstützung im Unterricht.

Richtige Integration sollte zur Selbstverständlichkeit werden, nicht zur Ausnahme.

Viele Migrantenkinder kommen aus Ländern, in denen Krieg herrschen. Diese Kinder tragen keine Schuld an ihrer Situation – sie verdienen dieselben Chancen wie alle anderen.

Eine vielfältige Gesellschaft funktioniert nicht durch Ausgrenzung, sondern durch gemeinsames Lernen und gegenseitigen Respekt.