Na ja, in Berlin musste eine ganze Wahl wegen haarsträubender Pannen wiederholt werden.

Pannen- und manipulationsanfällig sind die Wahlautomaten und die verbreitete Briefwahl in den USA. Deshalb hat z. B. Frankreich die Briefwahl komplett abgeschafft.

Auch in D gab es laut Wikipedia seit 2000 sieben Wahlfälschungen, meist bei der Briefwahl, zweimal durch Unionsleute, zweimal durch Linksparteiler, einmal durch Grüne und zweimal durch Türken (Integrationsrat usw.).

Ein großes Problem in den USA kann die unkontrollierte Eintragung in die Wählerlisten von Nicht-US-Bürgern aus den Reihen der illegalen Einwanderer werden. Die Demokraten lehnen offenbar gesetzliche Vorkehrungen dagegen ab. Hoffen sie auf illegale Stimmen?

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Teils gewonnen, teils verloren

Er wurde wegen seiner Person gewählt, nicht wegen der SPD. Er verbat sich Auftritte von Scholz und Esken, die auf die Wähler wie ein rotes Tuch wirken. Er saugte die CDU aus und kam knapp vor die AfD, weil er bei den Wählern über 65 Jahren erfolgreich war.

Solche Siege sind Phyrrussiege. Sie zeigen die Schwäche der Bundes-SPD und das Nein der Wähler zur Ampel und allen grünen Projekten. Ampel plus CDU kamen vor vier Jahren auf 63 %, jetzt auf nur noch gut 40 %.

Bei den bis 60jährigen liegt die AfD vorne. Bei den jungen Leute bis 30 ist die AfD mit großem Abstand stärkste Partei, und das sind die Leute von morgen. Das ist eine fundamental neue Lage, die er seit 1970 nicht gab, als die Jugend nach links ging.

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Bei dir zeigt sich der antidemokratische, autoritäre und arrogante Ansatz der Grünroten: Wir bestimmen, was gut ist; wer das nicht so sieht, ist dumm; wenn wir keine Mehrheiten bekommen, versuchen wir es ohne Demokratie durchzudrücken. Das ist Leninismus/Maoismus.

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ja

Müsste auf Dauer bleiben und um Zurückweisungen aller aus sicheren Drittländern einreisenden Asylbewerber ausgeweitet werden.

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Mmh, 1 Mrd. in D ...

Dazu müssten wir lediglich den gesamten Nahen Osten und Nordafrika aufnehmen. Sollten die Grünen eine Wiederauferstehung feiern, wäre das in 50 bis 100 Jahren möglich: "Das Land wird sich drastsich verändern, und wir freuen uns darauf!"

Wohnungen müssten die Grünen nicht bauen (= "klimaschädlich"). Alle würden in Zelten leben. Die norddeutsche Tiefebene ist groß.

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Nein, weder die FDP noch die UNion bietet "absolute Wirtschaftsliberalität". Die UNion ist mit Erhard Erfinderin der sozialen Marktwirtschaft, die auch im FDP-Programm drinsteht. Das bedeutet starke Eingriffe in die Wirtschaft, Sozialstaat, starke Progression der Einkommenssteueren usw. Libertäre, also klar Wiretschaftliberale, lehnen das strikt ab.

Die FDP ist von ihrem Programm aber abgekommen und stützt heute die dirigistischen, planwirtschaftlichen Eskapaden Habecks und der Grünen, bis hin zum Verbrennerverbot, dem KKW-Aus, dem ganzen Klimanonsens vom EU-Green-New Deal. Sie klebt an den Ministersesseln.

FDP stand oft und steht auch heute für Anpasserei, Opportunismus, Rückgratlosigkeit. Schade, denn man braucht eine klar liberale Partei.

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Nein

Der Kommunismus hatte ab 1917 seine Chance. Er erwies sich als blutiger Irrweg, der zu Unterdrückung, Massenmord und Verarmung geführt hat, überall, wo er herrschte.

Fast niemand glaubt mehr an die Illusion, dass der nächste Versuch den "wahren, echten Kommunismus" bringen werde.

Der Kommunismus geht einfach von grundfalschen Vorstellungen vom Menschen und von der Welt aus, die er dann mit Gewalt durchsetzen will.

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Ja, so ist es.

Ihre Auftritte ohne Teleprompter und ohne intensives Couching/Auswendiglernen sind ein Desaster. Winfrey Oprah, eine glühende Anhängerin der Demokraten, hatte große Mühe, das Geschwafel zu moderieren. Sie schafft es nicht, ein klares Programm zu präsentieren, weil sie bisher krass links unterwegs war, mit diesen Überzeugungen aber nicht gewählt werden würde. Also eiert sie herum. Harris hat noch kein einziges Mal gewagt, sich einer Pressekonferenz zu stellen. Sie hofft auf die sympathisierenden Journalisten, die sie hochschreiben. Das wird am Ende wohl nicht reichen. Sie schafft es nicht, Trump klar zu überholen.

Warum ist sie an diese Stelle gekommen? Nicht durch die demokratischen Parteimitglieder. Sie hat keine einzige Vorwahlstimme gewonnen, auch nicht 2019, als sie zur Präsidentschaftskandidatut antrat. Man wollte sie nicht, weil sie das nötige Format nicht hat.

Ihr Aufstieg kam immer von außen und oben. Um 1995/2000 war sie die Geliebte des verheirateten starken Mannes der Demokraten in Kalifornien, Willie Brown, erster schwarzer Bürgermeister von San Francisco, der ihr Posten und Ansehen verschaffte. 2019 scheiterte ihre Kandidatur völlig. Biden machte sie dann als schwarze bzw. indische Quotenfrau zur Vize-Kandidatin, um schwarze Stimmen zu holen.

Als Vize brachte sie nichts zustande, war in Umfragen die unbeliebteste Vize der letzten Jahrzehnte. Selbst die linksliberale New York Times sah sie Mitte 2024 in einer Liste möglicher Biden-Nachfolger aus der demokratischen Partei weit abgeschlagen auf Platz 10 (hinter Leuten wie Pritzker, Newsom, Shapiro usw.).

Als die Dems dann im Juli in Panik gerieten und Biden loswerden wollten (den sie bis dahin als proppengesund hingestellt hatten), rief der in die Ecke gedrängte Biden überraschend Harris als Nachfolgerin aus. Biden war wütend auf das Establishment der demokratischen Partei (Pelosi, Clintons, Obamas usw.) und "rächte" sich durch die eigenmächtige Ausrufung von Harris, die er über den grünen Klee lobte ("Meine beste Entscheidung überhaupt, sie gewählt zu haben"). Und jetzt müssen die Dems und die Mainstreammedien (ABC, CNN, New York Times usw,) so tun, als sei sie geeignet.

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Grenzkontrollen ohne Zurückweisungen sind sinnlos.

Grenzkontrollen sind dringend notwendig. Im Art. 16 steht, dass kein Einreisender aus sicheren Drittstaaten Anspruch auf Asyl hat. Also müssen alle zurückgewiesen werden, die aus Österreich, der Schweiz, Polen, Tschechien usw. kommen. Es ist fünf nach 12.

Dazu müssen die Geldleistungen durch Sachleistungen ersetzt werden und abgelehnte Asylbewerber dürfen keine Hilfen mehr bekommen, sie müssen gehen.

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Ist Deutschland leistungsfeindlich?

In Deutschland ist ein gefährlicher Trend zu beobachten: Die Leistung wird verachtet, die Bequemlichkeit gefeiert! Wo sind die Zeiten geblieben, in denen Fleiß und Ehrgeiz als Tugenden galten? Wo sind die Helden, die mit Schweiß und harter Arbeit unser Land aufgebaut haben? Stattdessen haben wir uns zu einem Land entwickelt, in dem die Leistungsträger als Workaholics beschimpft werden, während die Couch-Potatoes und Jammerer Beifall ernten.

Wenn wir einen Blick in die Schulen werfen, wird die Misere noch deutlicher. Leistung ist verpönt, das Streben nach Exzellenz wird belächelt. Statt unsere Kinder zu ermutigen, ihr Bestes zu geben, wird ihnen beigebracht, dass jeder gleich ist – egal ob Faulenzer oder Fleißbienchen. Wo bleibt das Vorbild für unsere Jugend? Wo bleibt der Ansporn, Großes zu erreichen? Stattdessen wird das Motto „Hauptsache, wir sind alle gleich“ großgeschrieben, während die echten Talente in den Hintergrund gedrängt werden.

Und das Schlimmste: Unsere Gesellschaft hat sich so weit von den Werten der Leistung und des Erfolgs entfernt, dass wir die wahren Helden unserer Zeit nicht mehr erkennen. Die Unternehmer, die Tag und Nacht arbeiten, um Arbeitsplätze zu schaffen, die Wissenschaftler, die an bahnbrechenden Erfindungen tüfteln – sie alle werden als „Workaholics“ abgestempelt. Wo bleibt der Respekt vor dem, was sie leisten? Stattdessen feiern wir die Bequemlichkeit, das Nichtstun und die Selbstzufriedenheit.

Wir leben in einem Wohlstand, der uns viele Annehmlichkeiten bietet, aber auch eine trügerische Sicherheit. Diese Bequemlichkeit hat uns lethargisch gemacht. Wir sind nicht mehr bereit, für unsere Ziele zu kämpfen. Stattdessen lassen wir uns von der Angst leiten, etwas zu riskieren, während wir die, die bereit sind, ihre Komfortzone zu verlassen, als „Arbeitstiere“ aburteilen.

Es ist an der Zeit, dass wir aufwachen! Deutschland muss wieder ein Land der Leistung werden! Lasst uns die Leistungsträger nicht länger beschimpfen, sondern sie als das feiern, was sie sind: die treibende Kraft hinter unserem Wohlstand! Lasst uns unsere Kinder ermutigen, zu träumen, zu arbeiten und zu kämpfen! Denn nur so können wir sicherstellen, dass unser Land auch in Zukunft stark bleibt.

Die Zeit des Jammerns und der Bequemlichkeit muss enden! Wir müssen zurück zu den Wurzeln der Leistung und des Erfolgs!

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Die Menschen nicht, aber die heute herrschende Politik schon.

  • das "Bürger"geld ermöglicht leistungsloses Einkommen.
  • Unternehmer, die etwas geleistet haben und erfolgreich sind, werden von Linksgrünen und Medien oft als "reiche Ausbeuter" wahrgenommen.
  • Eine krakenartige Bürokratie lähmt die Initiative von Existenzgründern und bestehenden Firmen.
  • In den Schulen ist der Leistungsgedanke out; Im Abitur inflationiert man die Einsernoten; bei den Bundesjugendspielen schafft man den Sieg ab. Falsch verstandene "Gerechtigkeit" macht alles gleich, auch ohne Leistung.

usw.

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Gut

Sehr wichtig. Die Grünen müssen überall von der Macht ferngehalten werden, denn ihre Politik ruiniert uns. Ihre Arroganz, ihre Inkompetenz und ihr gestörtes Verhältnis zu Deutschland haben wir zur Genüge erfahren dürfen.

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Bis in die 60er Jahre waren die kath. Kirchen voll. Ab ca. 1968 ging es bergab. Zuvor waren ea 11 Millionen, die jeden Sonntag gingen, heute sind es 1 Million.

Ursachen: steigender Wohlstand, wachsender Hedonismus, Skeptizismus, Nihilismus, Vergötterung des Individuums, das selbst das Größte sein will, aber auch kritische Aufarbeitung der dunklen Seiten der Kirchengeschichte.

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Wie lange hält sich die Legende/Lüge von den "Fachkräften", die durch Merkels Grenzöffnung ins Land kamen? Es war vom ersten Tag an klar, dass zu mindestens 90 % beruflich Unqualifizierte kamen, die meisten mit geringer Schulausbildung, nicht selten Analphabeten.

Ich erinnere mich noch an jubelnde Medienberichte der regierungstreuen Presse, wonach einige "syrische Ingenieurstudenten" gekommen seien. Später stellte sich heraus, dass selbst bei diesen Vorzeige-Fachkräften der Wissensstand auf dem Niveau deutscher Realschüler der 10. Klasse war.

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  • mehr direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild: Volksabstimmungen zu wichtigen Fragen: offene Grenzen, KKW-Aus, Verbrennerverbot, Wärmepumpenzwang, Geschlechtswechsel ab 14 usw.
  • weniger Parteieneinfluss in allen Bereichen
  • Wahlrecht: Mehrkandidatenwahlkreise mit Panaschieren und Kumulieren. Beispiel: Wahlkreis mit 10 Abegordneten, der Wähler hat 10 Stimmen, die er auf die Kandidaten aller Listen verteilen kann; er kann bis zu drei Stimmen pro Kandidat vergeben. Man könnte also z. B. vier Unionsleute, fünf AfDler und einen SPDler wählen. Dadurch würden weniger die Parteien als die Wähler bestimmen, wer MdB wird. Der BT wäre immer gleich groß und kleiner als heute.
  • Konkordanz-Regierung wie in der Schweiz; die größten Parteien bilden die Regierung, also Union, AfD, SPD und Grüne
  • Abschaffung der Zwangsgebühren für ARD/ZDF; wer sie sehen will, zahlt dafür. Sie sind zu teuer und zu einseitig.
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Das Kreisen um die Selbstbezichtigung und Selbstverdammung sofort beenden,

den Blickwinkel ändern und sich klarmachen, wo man etwas Positives zustande gebracht hat (das gibt es in jedem Leben, auch in deinem!),

an diesen positiven Punkten ansetzen und sie konsequent weiterentwickeln,

sich konzentrieren, Leerlauf abstellen, kleine Ziele stecken, arbeiten,

sich klarmachen, dass Gott alle liebt, auch dich, aber nur, wenn du nicht im Klagemodus verharrst: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.

darauf vertrauen, dass da draußen Menschen sind, mit denen es klappen kann, auch eine Frau, die genau zu dir passt und die dich schätzen wird.

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Donald Trump

Trump ist persönlich eigenwillig und unangepasst, aber genau das macht ihn zu einem selten unerschrockenen Kämpfer gegen das Bündnis von woken Demokraten mit Big Media und reichen Küsteneliten. Er versuchte 2016-20 ziemlich erfolgreich, den abgehängten Unter- und Mittelschichten zu helfen, den Ausverkauf der USA an CHina zu stoppen, die Masseneinwanderung Illegaler zu blockieren und außenpolitisch für Entspannung zu sorgen, siehe Nordkorea und Naher Osten. Er ist das Idol der von den Schnösel-Eliten Verachteten und Zurückgesetzten.

Harris war Bidens schwarze Quotenfrau. Sie kam hoch durch eine Liebschaft mit dem Platzhirsch der Dems in Kalifornien, der sie hochhievte. Als Senatorin machte sie strikt woke und linke Politik: Polizei abbauen, Geschlechtswechsel für Jugendliche auch gegen Eltern, Abtreibung bis zur Geburt, Fracking stoppen, Grenzen öffnen.

Sie hat als Vize nichts zustandegebracht und war bis Juli 2024 die unbeliebteste VP seit Langem, selbst bei ihren politischen Freunden. Nun wird sie von Big Media hochgeschrieben. Sie kopiert jetzt als Opportunistin Trumps Politik, zeigt sich als Waffenbesitzerin, pro Fracking, für Grenzsicherung usw. Also ein ganz hohle, leicht steuerbare, unsichere Person. Sie scheut seit vielen Wochen Interviews, weil sie dabei nicht gut aussieht. Ausnahme die Debatte mit Trump, bei der sie wie eine Schaupielerin auswendig Gelernes geschickt aufsagte und Trump schlau reizte. Eine Pressekonferenz hat sie noch nicht gewagt.

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Asylanten

Anerkannte, also echte Asylanten mit politischer Verfolgung machen laut BAMF 1 bis 2 % der Einreisenden aus. Sie schaden nicht und wir nehmen sie gern auf, solange sie in ihrem Land verfolgt werden.

Massive Probleme machen die 98 % Scheinasylanten, siehe die Kriminalitätsstatistik, die Sozialhilfestatistik, die Lage von Schwulen und Juden in Großstädten mit vielen "Asylanten", die Zustände an den Schulen, in den Freibädern usw.

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Ja, man sollte diesen dummen Vorwurf offensiv kontern. Da heutzutage jeder entschiedene Nichtlinke schnell von Linken als Nazi bezeichnet wird, kann man auch ironisch sagen "Wer von Linken noch nie Nazi genannt wurde, hat etwas falsch gemacht".

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Wenn die ÖVP vor der FPÖ liegen sollte, gibt es ohne Probleme Sxhwarz-blau. Wenn andersrum, dann wird Kickl so klug sein, sich mit dem Innenministerium zu begnügen und ein anderer FPÖler macht den Kanzler.

Egal wie: sehr gute Aussichten. Nach Schweden, Italien, Niederlande, Norwegen, Dänemark und Osteuropa wird auch Österreich eine gute Einwanderungspolitik machen. Für die Open-Border-Radikalen wird es eng.

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