So wie du es darstellst, fand das Treffen nicht statt. In mehreren Gerichtsverfahren musste Correctiv die Behauptung fallenlassen, es sei dort um "Deportationen" und "Vertreibungen" gegangen. Schon gar nicht ging es um deutsche Staatsbürger. Die ARD wurde ebenfalls gerichtlich gezwungen, diese Behauptungen nicht erneut zu verbreiten, weil sie unwahr sind.
Das Ganze war eine üble Verleumdungskampagne, mit der die linken Correctiv-Aktivisten, von Staatsgeld mitfinanziert, der scheiternden Regierung gegen die stärker werdende AfD und gegen die Bauernproteste helfen wollten. Am Ende standen Correctiv als unseriöse Verleumder und die Demonstranten "gegen rechts" als unkritische Masse, die blind folgte, da.
Die in Potsdam besprochene legale, rechtstaatlich saubere Remigration von Illegalen, Abgelehnten, Straftätern, Antisemiten und Islamisten ist dringend notwendig. Viele Nachbarländer haben das erkannt. Schweden z. B. zahlt hohe Summen, damit nicht Integrierbare/ nicht Integrationswillige wieder heimfahren.