Als Kind haben mich geprägt die griechischen Sagen, die biblischen Geschichten und die Karl-May-Romane. Als Jugendlichen beeinflussten mich, leider, sozialistische Schriften, die mir eine trügerische, unwahre Weltsicht vermittelten.

Viel später las ich den Koran und erkannte dadurch die Gefährlichkeit der Islamisierung. Viel gegeben haben mir in reiferen jahren auch die Schriften von Mark Aurel und Schopenhauer.

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Sie ist angetreten, um linke Sozialpolitik mit realistischer Einwanderungspolitik zu verbinden und das Brandmauer-Denken zu beenden. Deswegen war das BSW im Osten erfolgreich. Dann kamen die Thüringer BSWler und kassierten das alles: Weiter so an der Seite der CDU, weiter so mit der Brandmauer, nichts in Sachen Einwanderungsstopp. Daraufhin stürzte das BSW von 10 auf 4 % ab.

Logisch, dass SW es nun noch einmal mit der alten, beim Wähler erfolgreichen Linie versucht. Sie könnte in den Ostländern eine AfD-BSW-Koalition anpeilen, was sinnvoll und im Interesse der Mehrheit wäre.

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Das ist keine Kölner Besonderheit, das ist die linke, woke Narretei, die in den "progressiven" Milieus der Groß- und Unistädte immer noch angesagt ist.

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Das verschmitzte Lachen ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass er am Rednerpult fast immer den Kopf senkt und "von unten" redet, ohne die Angesprochenen offen und frei anzublicken. Ein erhobenes Haupt ist bei ihm nie zu sehen.

Das ist der körpersprachliche Ausdruck für sein fehlendes Rückgrat und seine Bereitschaft, sich an Stärkere oder scheinbar Stärkere anzupassen. Siehe seinen Wahlbetrug mit der beflissenen Übernahme von linksgrünen Positionen wie dem Schuldenberg, entgegen seinen Wahlkampfbeteuerungen.

Merz ist eine durch und durch schwache, unzuverlässige Figur.

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Ein Kapitel ist eine Sinneinheit. Wenn ein Handlungsteil zu Ende ist, kommt ein neues Kapitel. Ein Kapitel künstlich zu verkürzen oder zu verlängern, nur um eine Standardlänge zu erreichen, ist nicht sinnvoll.

Nimmt man z. B. ein 200-Seiten-Buch, kann die Kapitellänge zwischen vielleicht 5 und 25 Seiten variieren.

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Ganz normaler Sommer. Bis Anfang Juni haben wir geheizt und gefroren. Danach kamen warme Wochen und auch etliche Hitzetage, wie immer.

Wirklich heiße Sommer waren z. B. 1976. Da gab es bis zu 18 Hitzetage hintereinander. In den Städten weichte der Asphalt auf. Die Eisenbahnschienen verzogen sich usw.

Wirklich extrem war 1540. Elf Monate fiel damals praktisch kein Regen, die Temperatur lag fünf bis sieben Grad über den Normalwerten des 20. Jahrhunderts, verbreitet muss die Temperatur im Hochsommer über vierzig Grad geklettert sein. Unzählige Waldgebiete in Europa gingen in Flammen auf, beißender Rauch trübte das Sonnenlicht. Schon im Mai wurde das Wasser knapp, Brunnen und Quellen fielen trocken, die Mühlen standen still, die Leute hungerten, das Vieh wurde notgeschlachtet.

Doch unsere Klimasekte bläst einen Sommer mit einigen warmen Wochen zum Vorboten der "Klimahölle" auf.

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Das ist hochgradig verstörend. Entweder geilt er sich daran auf, Minderjährige mit seiner Sexualität zu behelligen. Oder er will mit abartigen Mitteln demonstrieren, dass er nun der neue Chef im Hause ist.

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Nein, was für eine Frechheit. Das Problem wird nicht benannt

Unsere Gutmenschen und Einwanderungsfreunde machen sich eben immer aufs Neue lächerlich. Jetzt warnen sie vor korpulenten älteren Damen, die mit fiesem Grinsen harmlose dunkelhäutige Jungs begrabschen. Sie lügen, täuschen, tricksen, um die einfache Wahrheit zu unterdrücken: Mit den Massen junger Männer aus frauenfeindlichen, steinzeitlichen, islamischen Kulturen schnellten die Schwimmbadbelästigungen in die Höhe.

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Gut

Seit vielen Jahren ist die vereinigte Linke klar in der Minderheit. Ihre Rezepte sind gescheitert, ihre Akzeptanz beim Volk ist gering. Der ÖRR und die Mainstreammedien vernebeln dieses Bild, weil dort zu 80 % linksgrüne Journalisten sitzen.

Speziell die einst stolze SPD ist völlig konzeptionslos. Außer mehr Sozialausgaben in Konkurrenz zur Linkspartei fällt ihr nichts mehr ein. Ihr Personal, einst vom Kaliber eines Brandt oder Schmidt, ist erbärmlich: Von Steinmeier ging es über Schulz, Nahles, Scholz bis hinunter zu Esken, Faeser, Lauterbach und Klingbeil.

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Dieses Regime ist abscheulich, aber es verfügt über die Machtapparate des Irans. Nur von innen kann es gestürzt werden, nicht durch Luftschläge. Dazu müssten massive Bodenangriffe laufen. Das würde sofort die Schutzmächte des Irans, Russland und China, auf den Plan rufen, ein Weltkrieg würde drohen.

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