Warum verteidigen angeblich aufgeklärte, feministische Linke das Kopftuch oder die Burka?
Wir wissen alle, warum es diese Kleidungsvorschrift gibt. Wir armen Männer würden uns nicht zurückhalten können, deshalb muss sich die Frau anständig bekleiden. Frauen müssen ihre Scham verdecken und nur ihrem Ehemann steht es zu, mehr zu sehen zu bekommen. Je mehr Frauen in einem Land je mehr bedecken, desto schlechter die Situation der Frauen. Es ist ein Symbol der Rückständigkeit.
Doch dann müssten gerade diese angeblich aufgeklärten, feministischen Linke dieses Konzept ablehnen. Man kann sich nicht mit "jeder soll tragen, was er will" rausreden und sonst so zu tun, als ob alles in Ordnung ist. Wenn sich jemand eine Hitlerfrisur und einen Hitlerbart machen lässt und sich die 88 oder HH tätowieren lässt, dann würden die Linken auch nicht sagen, dass sich jeder so frisieren und tätowieren darf, wie er will, sie würden es ablehnen. Doch Linke verbünden sich gerne mit Islamisten.
Übrigens finde ich das als Mann nicht nur frauenfeindlich, sondern auch männerfeindlich.
5 Antworten
Linker Feminismus hat wenig mit Frauenrechten zu tun. Es ist reine Identitätspolitik. Aktuell geht es weniger um Kopftuch Burka oder Islamismus, das ist nicht mehr so "in", aktuell ist LGBTQ und vor allem Queer und Trans das Tehma dieser Pseudofeminstinnenen.
Ich zb. wurde von so Frauen(Intersektionale Feministische Gruppe) schon zu einem Treffen eingeladen. Ich bin schwarz und absolut Transphob und gegen LGBTQ. Das habe Ich im Gespräch mit 2 solcher Frauen auch geäußert. Die waren geschockt, haben aber nur irgendwas gesagt von wegen Ich könnte vorbeikommen und darüber quatschen wieso blabla.. Das Ding ist, wäre ich eine weiße Stefanie Müller, und hätte das exakt gleiche gesagt, kann Ich dir versprechen hätten diese Chicks nicht so reagiert. Sie hätten mich rassistisch, rechtsextrem blabla genannt. Zu mir haben sie das nicht gesagt, weil ich schwarz bin, also Minderheit, also irgendwie Opfer. So auch der Gedanke bei Burka und Verschleierung und Islamismus. Sie verbinden das mit nichtweißen Menschen, und nichtweiße Menschen sind automatisch Opfer für so Leute, weil das personifizierte Böse in deren Vorstellung ist immer der weiße Heterosexuelle Mann, gefolgt von der weißen Heterosexuellen Frau. Es ist Identitätspolitik ohne Reflektion, eindimensional.
Du hast annabg777 ja völlig zu Recht mit der besten Antwort ausgezeichnet!
Meine ergänzende Erläuterung:
- Diese Art Linke interessieren sich (weil sie ja so "aufgeklärt" sind:( - nicht für Religion und befassen sich auch nicht damit! - Für die ist der Islam irgendeine Religion wie alle anderen und deshalb genau so "gut" wie alle anderen!
- ...und sie gehen von der völlig falschen Vorstellung aus, dass Burkafrauen und Hijabis und anders vermummenschanzte sich vermummenschanzen, weil sie "wollen"!
- Sie können sich nicht vorstellen, dass MUSS - limas so heißen, weil sie "wollen müssen" und dass sie gezwungen werden, weil der Islam die ultimative ZWANGSreligion ist!
- Sie gehen den Muslimas auf den Leim, die - aus Angst oder frühkindlicher Indoktrination oder Gehirnwäsche - sagen, dass sie sich "freiwillig" vermummenschanzen. Denn: Sie wissen ja nicht, dass diese Frauen sagen MÜSSEN, dass sie es freiwillig tun, weil sie ja sonst die größte weltweit existierende religiöse Lüge - die des Koran, es gebe "keinen Zwang im Glauben" als Lüge offenbaren würden und sich somit aus dem Islam hinauskatapultieren würden!
All das wissen diese Personen nicht, weil sie keine Lust haben, sich mit dem Islam zu befassen, sondern es vorziehen, das zu glauben, was Muslimas ihnen erzählen:( ....Das wäre dann nicht schlimm, wenn wenn sie sich damit nicht "auf die falsche Seite der Frauenrechte schlagen" würden - nämlich auf die Unterdrückerseite:(
Weil sie in Wahrheit nicht aufgeklärt sind, geschweige denn feministisch. Sich nennen kann man viel, ob es wahr ist, ist eine ganz andere Sache. Aber wenn die Rechten gegen den Islam als unerwünschtem Fremdimport sind (? - manche Nazis machen gern auf Bruderschaft mit gewaltbereiten Islamisten!), dann bilden sich die Linken sofort ein, daß sie "natürlich" für den Islam sein müßten. Womit sie nur beweisen daß sie nicht weiter denken können als von 12 Uhr bis Mittag.
Weil die Nazis von heute gegen Muslime sind. Sie wollen sie gern aus dem Land jagen. Deshalb hält die Linke den Islam für einen Freund. "Der Feind meines Feindes ist mein Freund."
Dabei übersieht die Linke vollkommen, dass ihre Leute als erstes an die Wand gestellt und erschossen werden würden, sollte der Islam jemals hier die Macht ergreifen. Der Islam ist ebenso faschistoid, wie alle anderen Extremisten, die nach Weltherrschaft streben. Das gilt übrigens auch für die Linke.
Was damals lief interessiert doch die Heutigen nicht, in Geschichte hat man durchgeschlafen. Es geht rein um die heutigen Verhältnisse, wo Muslime in Deutschland pfui sind, aber voll ok solange sie in Palästina gegen Israel kämpfen.
Also so pfui können sie doch gar nicht sein, hat Deutschland doch in den letzten Jahren Millionen von ihnen aufgenommen
Dein Weltbild sagt also aus, dass der Islam faschistisch ist, die heutigen Nazis aber gegen Muslime sind? Das macht keinen Sinn. Vielleicht solltest du beachten, dass viele Muslime für Hitler gekämpft haben und er allgemein gute Beziehungen zu ihnen pflegte.
Du erklärst es doch selbst. Die Muslime damals hatten gute Beziehungen zu Hitler gepflegt weil diese beiden Gruppen Ihr Hass auf Juden sie verbunden hat. Der Faschismus war das verbindende Element. So wie heute Neonazis Muslime hassen, weil sie (seit Jahren schon..) glauben die weiße Rasse stirbt aus, und Muslime werden immer mehr in Europa. Dieselben Nazis, setzen sich gelegentlich auch für Palästina einsetzen - das verbindende Element ist Ihr Judenhass. Der Feind meines Feindes ist mein Freund.. Wenn man diese Neonazis fragt ob sie dafür sind Palästinenser hier aufzunehmen, sind sie damit natürlich nicht einverstanden.
Was Muslime und Hitler damals, oder Muslime und Neonazis heute verbindet ist Ihre Faschistoide Ideologie, ihr Judenhass.
Was Muslime und Hitler damals, oder Muslime und Neonazis heute verbindet ist Ihre Faschistoide Ideologie, ihr Judenhass.
Die hassen alle, die keine Nazis sind.
Du hast es erkannt, Glückwunsch! - "Es macht keinen sinn" - STimmt: Aufklärerisch betrachtet, macht weder Faschismus, noch Islam Sinn - und auch DAS haben sie gemeinsam.
Es geht vor allem um die Opferpyramide der woke Ideologie und hier sind muslimische Frauen ganz oben! Das heißt, es kann sehr schnell zu "Fakten" kommen die sich diametral widersprechen! Aber in einer irrationalen Ideologie spielt Logik keine Rolle, weil es vor allem um Gefühle geht.

Dein Weltbild sagt also aus, dass der Islam faschistisch ist, die heutigen Nazis aber gegen Muslime sind? Das macht keinen Sinn. Vielleicht solltest du beachten, dass viele Muslime für Hitler gekämpft haben und er allgemein gute Beziehungen zu ihnen pflegte.