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Warum verteidigen angeblich aufgeklärte, feministische Linke das Kopftuch oder die Burka?

Wir wissen alle, warum es diese Kleidungsvorschrift gibt. Wir armen Männer würden uns nicht zurückhalten können, deshalb muss sich die Frau anständig bekleiden. Frauen müssen ihre Scham verdecken und nur ihrem Ehemann steht es zu, mehr zu sehen zu bekommen. Je mehr Frauen in einem Land je mehr bedecken, desto schlechter die Situation der Frauen. Es ist ein Symbol der Rückständigkeit.

Doch dann müssten gerade diese angeblich aufgeklärten, feministischen Linke dieses Konzept ablehnen. Man kann sich nicht mit "jeder soll tragen, was er will" rausreden und sonst so zu tun, als ob alles in Ordnung ist. Wenn sich jemand eine Hitlerfrisur und einen Hitlerbart machen lässt und sich die 88 oder HH tätowieren lässt, dann würden die Linken auch nicht sagen, dass sich jeder so frisieren und tätowieren darf, wie er will, sie würden es ablehnen. Doch Linke verbünden sich gerne mit Islamisten.

Übrigens finde ich das als Mann nicht nur frauenfeindlich, sondern auch männerfeindlich.

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Mikrofeminismus?

Betreibt ihr Mirkofeminismus? Wenn ja was macht ihr?

Zur Erklärung: Mikrofeminismus ist eine Form des Feminismus, die sich auf kleine, alltägliche Gesten konzentriert, um Geschlechterungleichheiten zu thematisieren und zu überwinden. Es handelt sich um eine Strategie, bei der durch scheinbar unbedeutende Handlungen im Alltag versucht wird, patriarchale Strukturen aufzubrechen und für mehr Gleichberechtigung zu sorgen.

Mein Mikrofeminismus:

Ich:

-weiche Männern auf dem Bürgersteig nicht aus die können ausweichen ( Männer nehmen

Sonst immer Raum ein)

-Lasse im Bus nur Frauen neben mir sitzen

Männer können stehen.

- Frauen zuerst in der Anrede einer E-Mail nennen

- bewusst nur das generische Femininum nennen

- Mir sachen nur von Frauen erklären lassen

-Wenn ein Mann mir was erklärt höre ich nicht zu.

- Wenn ein Mann ohne Kinder unterwegs ist ihn fragen wer jetzt auf seine Kinder aufpasst ( nur wenn er Vater ist natürlich)

- sage Familienmutter und nicht Familienvater da sag ich nur Vater

- Männerfußball sagen statt nur Fußball

- sage statt oh Gott oh Göttin

- lache nicht über witze Wenn es um Frauen geht nur über witze wo sich über Männer lustig gemacht wird

- Männer fragen ob sie beim einparken hilfe brauchen

- davon ausgehen das in die Führungskräfte weiblich sind

- Berufe die als typisch weiblich angesehen werden zb Putzfrau ,Verkäuferin, Erzieherin

Krankenschwestern usw

Männlich formulieren Putzmann,verkäufer,erzieher, krankenpfleger usw

- lasse Männer nicht ausreden

- Wenn männer eine kurze hose tragen oder ei. Enges shirt sag ich : willst du wirklich so rausgehen? Keine angst begrapscht zu werden?

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Frauenfußball?

Ich spiele seit meinem fünften Lebensjahr Fußball und bin mittlerweile auf professioneller Ebene aktiv. In all den Jahren musste ich immer wieder mit denselben Vorurteilen konfrontiert werden, Aussagen wie:

„Frauen sind zu langsam oder zu schwach.“

„Die Qualität ist viel schlechter als bei den Männern.“

„Frauenfußball ist keine richtige Unterhaltung.“

„Es schaut sich ja eh keiner an.“

„Die Stimmung im Stadion ist nicht vergleichbar.“

„Die verdienen zu viel für ihre Leistung.“

„Männerfußball ist härter und deshalb besser.“

„Das ist kein richtiger Sport.“

„Es ist peinlich, als Mann Frauenfußball zu schauen.“

„Frauen gehören in die Küche.“

Solche Aussagen sind nicht nur respektlos, sondern auch zutiefst verletzend. Besonders wenn man selbst über Jahre hinweg mit Leidenschaft, Disziplin und Leistung in diesen Sport investiert. Was mich dabei besonders beschäftigt: Warum müssen sich Frauen im Fußball auch heute noch mit diesen abwertenden Klischees auseinandersetzen?

Es existieren längst Studien, die viele dieser Vorurteile widerlegen. Und doch hört man in Kommentarspalten, im Alltag oder auf dem Platz immer wieder dieselben abfälligen Sprüche, häufig von Männern.

Daher meine aufrichtige Frage:

Wieso hält sich diese negative Haltung gegenüber dem Frauenfußball so hartnäckig? Ist es wirklich so schwer, Leistung und Leidenschaft unabhängig vom Geschlecht anzuerkennen? Ist „Leben und leben lassen“ zu viel verlangt?

Ich würde mich freuen, wenn sich besonders auch Männer zu diesem Thema äußern könnten. Ehrlich und respektvoll.

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Warum tun Linke so, als seien sie für Frauenrechte statt die Kopftuchpflicht bzw. Burkapflicht abzulehnen?

In einem Beitrag erklärte ich, wie sich deutsche Schulen immer mehr ändern. So berichtet der Verfassungsschutz, dass Mädchen sich an Schulen mit muslimischer Mehrheit nicht mehr trauen, kurzärmlige Kleidung zu tragen, ob deutsche Mädchen oder andere Mädchen, sie trauen sich das wegen Anfeindungen nicht mehr. An einer anderen Schule in Köln wurde gefordert, dass es bei der Feier des Abiballs Geschlechtertrennung geben sollte.

In diesem Zusammenhang schrieb ich, dass ich nicht will, dass unsere Urenkelinnen ein Kopftuch oder eine Burka tragen müssen, weil sie sich nicht anders aus dem Haus trauen.

Die Reaktion mancher Linker sah wie folgt aus:

Eine schrieb dazu

Bis in die 1980er war es normal, dass auch deutsche Frauen bei schlechtem Wetter ein Kopftuch verwendet haben.

Eine andere Person schrieb:

musst du denn das kopftuch tragen, dass es dir so wichtig ist? jesus...

Ich soll mich über die Kopftuchpflicht nicht so aufregen, weil ich es nicht tragen muss. Ein muslimischer Mann fragte hier, wo das Problem ist, wenn sie keine kurzärmlige Kleidung mehr tragen würden, ihm hat außer mir niemand widersprochen.

Ich hätte eher damit gerechnet, dass alles geleugnet wird, aber dass das verharmlost wird, damit hätte ich nicht gerechnet, von denselben Leuten, die so tun als seien sie für mehr Frauenrechte.

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Warum tun Frauen/Mädchen so?

Ich hab ein Mädchen auf Tiktok Live kennengelernt, ich hab sie zum lachen gebracht und später haben wir Privat geschrieben. Am Anfang ging es gut, aber dann hat sie angefangen sich absichtlich beim Antworten Zeit zu lassen🤦🏻‍♂️ ich dachte sie wäre vllt beschäftigt, aber dann sehe ich sie ist seit einer Stunde Live, aber auf meine Nachricht vor 4 Stunden immer noch nicht geantwortet hat. Ich gehe in ihr Live. Sie ist mit einer Freundin und sagt zu mir: "Du kannst noch brav weitere 3 Stunden warten" und beginnt mit ihrer Freundin mich auszulachen.

Ich hab daraufhin geschrieben: "Tut mir leid aber das ist mir einfach zu Respektlos, wenn du so tust, als wäre ich deiner Zeit nicht wert. Ich bin raus"

Daraufhin sagt sie: "Bitte bleib😟"

Bin aber trotzdem raus und ich verstehe nicht warum die meisten Mädchen/Frauen sich ändern, sobald ein Junge/Mann bisschen Interesse zeigt und anfangen sich so zu verhalten, als wären sie was besonderes und der Junge ihnen hinterherlaufen muss.

Ich meine wenn sie kein Interesse hat, dann soll sie einfach schreiben, dass sie kein Interesse hat oder dass ich nicht ihr Typ bin und es keinen Sinn macht. Aber mich einfach warten zu lassen und am Ende einen dummen Spruch mir zudrücken, finde ich echt unangebracht.

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Freundin sagt ich bin nicht männlich genug. Was soll ich machen?

Hallo allerseits,

meine Freundin (W16) sagt nach über 6 Monaten Beziehung zu mir (M18), dass ich mich wie die Frau in einer Beziehung verhalte. Es fing an, als sie mir ein TikTok von ihrer Freundin weitergeleitet hatte. In dem TikTok wurde sich darüber lustig gemacht, dass Männer in Beziehungen sich wie eine Frau verhalten, und sie meinte, das wäre ich. Ich habe sie gefragt, warum sie das glaubt, worauf sie antwortete, dass sie alle unsere "Dates" plant und organisiert. Das Ding ist aber, dass alle unsere "Dates" in ihrer Stadt stattfinden, wohin ich jedes Mal über 400 km mit dem Zug fahre. Für mich ergibt es keinen Sinn, diese zu planen, wenn ich so weit entfernt bin, und außerdem habe ich auch schon unsere Treffen geplant, als sie zu mir kommen wollte. Des Weiteren gebe ich ihr immer 30 bis 70 € nach unseren Dates, wenn ich nach Hause fahre (nicht zu vergessen, dass ich Abiturient bin, kaum Geld habe und ihr das dann schenke).

Sie sagt, dass sie ihren Freund nicht wie eine Frau behandeln wird, was ich nicht verstehe. Sie ist politisch links (noch linker als ich) und trotzdem versucht sie, auf einmal irgendwelche ausgedachten Rollenbilder in unsere Beziehung einzufügen. Sie meinte, dass ihr Rollenbilder egal sind (welche sie aber trotzdem einfügen möchte) und dass das nur ihre persönliche Präferenz bei Männern sei.

Ich hab mich nie undbedingt als ultra männlicher Typ gesehen und habe mich nie so dargestellt. (Ich rede zum Beispiel offen über meine Gefühle, habe lange Haare und mache mir nicht vor ein starker Mann zu sein.) Sie hatte das auch noch nie von mir erwartet und deswegen bin ich echt verwirrt.

Ich finde diesen ganzen Streit so schwachsinnig, und das macht mich wütend, was ich nicht sein möchte. Ich liebe meine Freundin. Könnt ihr mir irgendwelche Ratschläge geben? Ich wäre sehr dankbar.

Liebe Grüße, Dennis.

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Bin ich vielleicht verflucht (Sex, Frauen)?

Ich weiß, ihr nehmt die Frage so oder so nicht ernst und ich glaube selbst nicht an sowas, aber wenn ich mir mein Leben anschaue, dann kommt es mir so vor. Ich bin mittlerweile 31(M, Heterosexuell) und hatte noch nie eine Freundin gehabt bzw. bin noch Jungfrau. Ich sehe durchschnittlich aus und ich bin auch ein herzlicher Mensch, der gerne andern zum Lachen bringt. Nun seit meiner Pubertät funktioniert es mit den Frauen nicht (ich meine damit, sich kennenzulernen und eine Beziehung anzufangen und Sex zu haben)

Viele meiner Freunden wissen es nicht dass ich noch Jungfrau bin. Ich bin ein aufgeschlossener Mensch, der sich gerne unterhält, Sport treibt und seine Hobbys nachgeht. Nur mit der Beziehung und Sex funktionierte es nie in meinem Leben. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden und mache mir nicht so viel Kopf darüber.

Ich möchte auch nicht ins Bordell gehen, um Sex zu haben, weil ich mir gegenüber wie ein Versager vorkomme, der Für Sex Geld bezahlt.

Ich sage euch aber ehrlich, ich wünsche mir eine Beziehung und irgendwann eine Familie. So wie es aber aussieht, wird es wohl nichts.

Manchmal frage ich mich, ob ich verflucht bin 😂😂

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Warum sind manche Männer so Aggressiv gegenüber Frauen?

Ich bin selbst männlich. Vor einigen Wochen gab es eine Situation. Ich habe einen Nebenjob als Promoter. Meine Kollegin (21) und ich mussten an einem Stand Verkostungen einer neuen Biersorte an Menschen anbieten. Wir haben uns dabei immer wieder abgewechselt.

Da war ein etwas älterer Mann (um die 60), der meiner Kollegin gegenüber aggressiv aufgetreten ist: „Wo ist verdammt nochmal mein Bier?😠 Ich komme in 2 Minuten wieder und will mein Bier haben.“

Meine Kollegin fing an zu zittern und bat mich, zu übernehmen. Derselbe Mann kam nach ein paar Minuten wieder. Er hat meine Kollegin böse angeschaut, mir gegenüber war er jedoch nicht aggressiv. Ich habe gefragt, wo das Problem liegt, und er hat mir in einem angemessenen Ton geantwortet, dass er eine Verkostung des Biers möchte.

Nachdem er weg war, hat meine Kollegin wieder übernommen. Nach ein paar Minuten kam er wieder und war erneut meiner Kollegin gegenüber aggressiv. Dieses Mal habe ich ihn zurechtgewiesen, und er ist endgültig gegangen.

Meine Kollegin meinte, dass es ihr bzw. der Frauen häufig passiert, dass einige Männer ihr bzw. ihnen gegenüber zu aggressiv oder aufdringlich sind.

Ich frage mich, warum manche Männer (nicht alle) gegenüber Frauen so aggressiv auftreten. Was wollen sie damit beweisen?

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Wieso hatten die Frauen damals so wenige Rechte? (Biologie)?

Sehr geehrtes gutefrage-Team,

ich möchte gerne eine Frage stellen, die mich schon eine Weile beschäftigt und auf die ich gerne mehr Einblick erhalten würde.

Warum hatten Frauen historisch gesehen so lange Zeit keine Rechte und waren in der Politik kaum aktiv, insbesondere im Mittelalter und davor, als sie oft als "Kalavne" betrachtet wurden? Es ist doch erstaunlich, dass Frauen erst in den letzten 100 Jahren das Recht zum Wählen und andere grundlegende Rechte erhalten haben. Wenn man bedenkt, wie kurz dieser Zeitraum ist, frage ich mich, warum das so ist.

Ich selbst bin männlich und habe mich immer gefragt, warum Männer historisch gesehen mehr Macht und Einfluss hatten und Frauen erst seit relativ kurzer Zeit offizielle Rechte besitzen. Zum Beispiel durften Frauen in Deutschland erst im Jahr 2000 zur Bundeswehr, und Vergewaltigung in der Ehe wurde erst 1990 strafbar, soweit ich weiß.

Persönlich neige ich dazu zu denken, dass biologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern eine Rolle spielen könnten, da Männer oft als physisch stärker angesehen werden und vielleicht mehr Einfluss und Autorität ausgeübt haben. Und eventuell stärker sind krafttechnisch gesehen und Ich möchte niemanden verletzen aber ich z.B hätte keine Angst von einer Frau oder habe Angst vor einer Frau ! Vielleicht liegt das daran weil Männer diese Einstellung haben und deswegen hat man die Frau weniger wert gesehen was ist eure Meinung dazu

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