10 Antworten

männer werden schon bei der erziehung darauf getrimmt, dinge zu erledigen, denn danach werden sie beurteilt.

ein mann ist nur dann ein mann, wenn er etwas kann, etwas weiss, etwas bewegt, etwas hat. nur dann wird er für viele frauen attraktiv, unabhängig vom aussehen. wenn man was erreichen möchte, und andere hindern einen daran, kommt es zum wettstreit, derjenige der sich durchsetzen kann, ist der bessere mann.

ich würde das also nicht als per se kriegsgeilheit deuten, es ist nur so, dass eine gewisse genetische grundagressivität sich in diese richtung sehr gut nutzen lässt. ob daher die vermittlung und förderung solcher archaischen "werte" sinnvoll ist, sollte man ganz bestimmt in frage stellen.

allerdings ist bei frauen der wettstreit untereinander keinesfalls "friedlicher", er findet nur auf einen ganz anderen gebiet statt.

frauen werden leider zu selten nach ihren unzweifelhaft guten leistungen beurteilt, die sie (auch im männlichen) arbeitsumfeld erbringen. aber solange das oft als weitaus glamouröser dargestellte golddigging schnellere, bequemere und vor allem grössere erfolge verspricht, hat es die frauenbewegung schwer, mit vorurteilen aufzuräumen und die eigenen geschlechtsgenossinnen davon zu überzeugen, auf einem sinnvolleren und produktiveren niveau miteinander zu konkurrieren.

schon oft sind mir erfolgreiche frauen begegnet, die sich in einem männlichen umfeld wohler fühlten als in einem weiblichen. zumindestens, wurde gesagt, weiss man dort, woran man ist...

Frauen zetteln Kriege an und Männer führen sie aus.

Männer haben eine andere Ausstattung als Frauen, was sie für körperliche Konfrontationen geeigneter macht, was aber keineswegs ein Beweis dafür ist, dass Männer kriegsgeil seien. Frauen führen Gewalt in einer anderen Form aus. Mit Gaslighting, Männer gegeneinander aufspielen, indem sie genau ausloten, was einen Mann verletzen könnte, finanziell durch staatliche Bevorteilung ihres Geschlechts, indem sie ihren Artgenossinnen Ansprüche gegen das andere Geschlecht einreden. Frauen können sogar fieser sein als Männer. Eine Frau kann einen Mann zerstören. Seinen Ruf, seinen Job, sein Familie. Alles.

Von Der Leyen zeigt beispielhaft auf, wie man rechthaberisch in den Krieg mit Russland ziehen könnte, die größte Atommacht der Welt. Für sie ziemlich einfach, da sie sich nicht auf das Schlachtfeld begeben muss. Da müssen natürlich andere ihre Köpfe für herhalten. Absolut null Verstand, warum der Krieg überhaupt begonnen hat.

Also sollte man da schon besser differenzieren, wie Feindlichkeiten von Frauen, oder Männer initialisiert und ausgeführt werden und damit aufhören, Männer alleine dafür verantwortlich machen zu wollen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Beobachtung und Mustererkennung.

Muss nicht unbedingt sein. Auch Merkel, Von der Leyen, Hillery Clinton und Margret Thatcher oder Baerbock sind bzw waren Kriegshetzerinnen und oder Kriegsverbrecherinnen. Es ist weniger das Geschlecht was entscheidend ist sondern die Lobby welche sie finanzieren und ob sie im Besitz von Rüstungsaktien sind.

Hillary Clinton (Spitzname Killery), hat während des Wahlkampfes mit Trump gleich mehreren Ländern mit Atomwaffen gedroht.