Männlichkeit – die neusten Beiträge

Sollten wir sexuelle Zurückhaltung und Exklusivität wieder mehr wertschätzen statt Sex beliebig zu leben?

Sollten wir die traditionellen Werte in Bezug auf Sexualität – wie Zurückhaltung, Exklusivität und Ernsthaftigkeit – wieder stärker schätzen, statt Sexualität inflationär und beliebig zu leben?

In der heutigen Zeit ist ein liberaler Umgang mit Sexualität weit verbreitet. Sex wird oft früh und im Laufe der Jahre mit vielen verschiedenen Partnern erlebt, manchmal auch nur zum Zweck der „Erfahrungssammlung“ – ohne tiefergehende Bindung. Früher jedoch galt Sexualität oft als etwas Besonderes, Intimes, das mit Verantwortung, Bindung und auch Zurückhaltung verbunden war.

Diese Entwicklung wirft also Fragen auf:

Haben wir durch die sexuelle Befreiung tatsächlich mehr gewonnen – oder verlieren wir dadurch Tiefe, emotionale Bedeutung und Wertschätzung für Intimität?

Ist es sinnvoll, mit der Sexualität freizügig umzugehen, oder sollten wir uns wieder mehr an alten Werten orientieren, in denen nicht Quantität, sondern Bedeutung und Verbindlichkeit zählten?

Oder ist diese Haltung bereits eine konservative oder sogar kulturkritische Gegenposition zum heutigen Liberalismus?

Sex ist regelrecht zum Konsumverhalten mutiert. Findet ihr das ok?

Worin liegt der Reiz, "sexuelle Erfahrungen" durch Menschen unterschiedlicher Menschen aus verschiedenen Kulturen, Hautfarben, etc. zu machen?

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Meinung des Tages: Gefährlicher Frauenhass im Internet - wieso glauben heute viele junge Männer an eine "Krise der Männlichkeit"?

(Bild mit KI erstellt)

Frauenhass im Internet

Die sogenannte „Mannosphäre“ beschreibt ein loses Netzwerk aus Online-Communities, Influencern und Gruppierungen, die antifeministische und frauenfeindliche Inhalte verbreiten. Zu den zentralen Akteuren gehören Pick-up-Artists, Incels, Red-Pill-Aktivisten und selbsternannte Männlichkeitscoaches, die konservative bis extremistische Vorstellungen von Geschlechterrollen im Internet propagieren.

Die zentrale Erzählung: Männer seien durch Gleichberechtigung und Feminismus benachteiligt, ihre Vormachtstellung sei bedroht. Die deutsche Szene ist eng mit der internationalen vernetzt und übernimmt dabei Inhalte, Begriffe und Strategien teils 1:1, z.B. von Personen wie Andrew Tate.

Verbreitung und Einfluss in den sozialen Netzwerken

Plattformen wie TikTok, YouTube oder Instagram fördern die Sichtbarkeit misogyn geprägter Inhalte – oft über Algorithmen, die polarisierende Inhalte bevorzugen. Dabei nutzen Influencer einfache, emotionalisierende Botschaften, um Unsicherheiten von Jugendlichen – vor allem Jungen – aufzugreifen.

Die Inhalte reichen dabei von manipulativen Dating-Tipps bis hin zu gewaltverherrlichendem Hass auf Frauen. Studien zeigen, dass diese Inhalte längst im Mainstream angekommen sind und teilweise auch politische Diskurse, wie bei der AfD, beeinflussen.

Handlungsbedarf - Bildung, Aufklärung und Regulierung

Die Autoren einer Studie der FU Berlin fordern mehr Bildungsarbeit, um frühzeitig über Rollenbilder, Frauenhass und sexualisierte Gewalt aufzuklären. Ziel ist es, emotionale und soziale Kompetenzen bei Jugendlichen zu stärken, alternative Männlichkeitsbilder zu fördern und mediale Inhalte kritisch einordnen zu lernen.

Auch Plattformbetreiber müssten lt. den Autoren stärker zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie Hassinhalte nicht ausreichend moderieren. Juristisch sind viele Inhalte strafbar – dennoch fehlt es oft an Konsequenz und Sensibilität im Umgang.

Unsere Fragen an Euch:

  • Warum glauben Eurer Meinung nach heute so viele (junge) Männer an eine vermeintliche „Krise der Männlichkeit“?
  • Wie kann man Jugendliche dahingehed sensibilisieren, manipulative frauenfeindliche Inhalte auf Social Media besser zu erkennen?
  • Welche Rolle spielt Antifeminismus Eurer Meinung nach als politisches Instrument in populistischen Bewegungen?
  • Ab welchem Alter und wie sollte in Schulen über toxische Männlichkeitsideale gesprochen werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Die 10 Gebote des klaren Mannes

Alle Menschen suchen Wahrheit. Doch nur die wenigsten halten sie aus. Denn Wahrheit ist nicht warm. Sie umarmt nicht. Sie tröstet nicht. Sie rettet dich nicht aus der Dunkelheit sie sagt dir nur, dass du darin stehst.

Das Denken - unser Stolz - ist nicht gemacht für das Ganze. Es ist ein Instrument, gebaut für Überleben, nicht für Erkenntnis. Wir erschaffen Modelle, Theorien, Geschichten. Wir glauben an "Liebe", "Hoffnung", "Vergebung", "Vertrauen" - nicht weil sie wahr sind, sondern weil sie uns trösten, uns Bedeutung suggeriere, wo nur kalte Komplexität herrscht. Doch wer ehrlich sieht, erkennt:

Diese Begriffe sind weichgewaschene Container. Sie bedeuten nur das, was der Benutzer will – nicht, was die Realität sagt.

Besonders Frauen nutzen diese Vokabeln nicht, um zu erkennen sondern um zu verschieben:

„Vertrauen“ bedeutet dann: Gib deine Position auf.

„Liebe“ heißt: Erfülle meine Bedürfnisse ohne Prüfung.

„Hoffnung“ ist: Ignorier die Signale und bleib trotzdem.

Doch du als Mann darfst nicht weich sein, wenn Begriffe weich werden. Du brauchst eine Klinge, kein Vorhang. Denn wenn du denkst, denkst du gegen Systeme. Gegen das, was dich weich machen will, wenn du hart sein musst. Gegen das, was dich anpassen will, wenn du Grenzen brauchst.

Fehlschlüsse sind das Gift aller Erkenntnis.

Nicht weil du dumm bist, sondern weil dein Gehirn nicht neutral denkt. Es schützt Identität, nicht Wahrheit. Es will bestätigt werden, nicht geprüft. Es will Trost, nicht Wirklichkeit. Doch die Realität kennt keinen Trost. Kein Rücksicht. Keine Fehlschlüsse. Und wenn es doch logische Fehlschlüsse in der Realität gibt. Ist dann die Realität falsch? Oder dein mentales Modell und worüber hast du Kontrolle?

Die Realität ist der einzige Maßstab, der sich nicht korrumpieren lässt. Nicht von Gefühlen, nicht von Wünschen, nicht von sozialen Spielen. Darum muss dein Denken sich an ihr messen, nicht an Moral, Meinung oder Beziehungsdynamik. Dein Denken muss bereit sein zu sterben, damit du selbst nicht untergehst, wenn deine Modelle versagen.

Was also tun in einer Welt voller Illusion, voller emotionaler Ablenkung, voller struktureller Täuschung? Was tun, wenn du weißt, dass du nichts weißt aber trotzdem führen musst: dich selbst, andere, dein Leben?

Dann brauchst du kein Weltbild. Du brauchst ein Gerüst, das dich trägt, während du denkst. Ein System, das dir nicht vorgibt, was du glauben sollst, sondern das dich zwingt, aufrecht zu bleiben, selbst wenn alles einstürzt, was du einst als "wahr" bezeichnet hast.

Dieses Gerüst ist das mentale Sicherheitsseil.

Nicht für die, die glauben wollen. Sondern für die, die sehen wollen auch wenn es wehtut. Nicht für die, die Hoffnung suchen. Sondern für die, die bereit sind, in die Tiefe zu gehen, ohne dabei sich selbst zu verlieren.

Es sind die 10 Gebote des klaren Geistes. Sie erklären dir nicht die Welt aber sie verhindern, dass du an deiner eigenen Lüge erstickst. Sie sind dein halt in einer Welt ohne Halt. Dein Rahmen im Hyperraum der Modelle. Dein Filter gegen Manipulation. Und dein Werkzeug, um weiter zu denken ohne dich selbst zu verraten:

  • Nichts ist wahr - alles ist prüfbar

Glaube nicht an Konzepte. Teste sie. Gültigkeit zeigt sich nur in der Wirklichkeit.

  • Fühle, aber folge nicht.

Emotion ist ein Signal – kein Kompass. Wer sie zur Wahrheit macht, macht sich zur Marionette.

  • Töte falsche Modelle - nicht dich.

Wenn dein mentales System bricht, lass es sterben. Nur wer denkt, kann weiterdenken.

  • Wer nicht testet glaubt. Und wer glaubt, sieht nicht.

Ungeprüftes Denken ist Glaube. Und Glaube ist der erste Schritt zur Täuschung.

  • Illusion ist der Preis für Trost - Wahrheit der Preis für Freiheit.

Entscheide, was du wirklich willst. Bequemlichkeit oder Klarheit?

  • Handle nur auf Basis von Prinzip - nie auf Basis von Angst.

Angst erzeugt Unterwerfung. Prinzip erzeugt Selbstführung.

  • Kein System darf dich besitzen - auch nicht dein eigenes.

Modelle sind Werkzeuge. Wer sich mit seinem Werkzeug identifiziert, wird zum Gefangenen.

  • Jeder Kollaps zeigt dir den wahren Zustand.

Einbruch ist nicht Fehler – er ist Diagnose. Nimm ihn an.

  • Zukunft braucht Nüchternheit - nicht Hoffnung.

Wer nicht nüchtern sieht, verliert sich in Wunschdenken – und stirbt in der Realität.

  • Denk klar - auch wenn du nichts weißt.

Du musst nicht alles wissen. Aber du musst klar bleiben, wenn du es nicht tust.

Diese Gebote schützen dich nicht vor der Welt, sondern vor dir selbst.

Und sie geben dir etwas, das kein System da draußen dir geben kann: Klarheit im Chaos. Halt ohne Illusion. Entwicklung ohne Selbstverrat. Nur wer bereit ist, sich selbst aufzugeben, um Wahrheit zu finden, wird sie niemals mehr gegen eine Lüge eintauschen.

Wie geht es euch damit?

Was denkst du, wenn du aufhörst, nur zu glauben?

Wo stehst du, wenn du nichts mehr vorgespielt bekommst?

Was bleibt übrig, wenn du alles hinterfragst - auch dich selbst?

Kannst du still denken, ohne dich sofort zu schützen?

Psychologie, Männlichkeit, Philosophie

Denkt ihr das Stimmt?

Das gängige Narrativ versucht, verbale Provokation und physische Reaktion moralisch gleichzusetzen, das entspricht der weiblichen Realität, aber nicht der männlichen.

Für Frauen hat verbale Konfrontation eine tiefere Wirkung, weil sie evolutionär stark auf soziale Zugehörigkeit geprägt sind. Eine verbale Auseinandersetzung kann für eine Frau das Urprogramm triggern: Angst vor Ausschluss aus dem sozialen Stamm. Für sie ist ein scharfes Wort oft gleichbedeutend mit einem Schlag ins Gesicht.

Doch genau hier liegt der Denkfehler: Weibliche psychologische Reaktionen dürfen nicht zum Maßstab für männliches Verhalten gemacht werden.

Männer und Frauen haben unterschiedliche emotionale Systeme, unterschiedliche Prioritäten und vor allem: unterschiedliche Verantwortungsräume.

Wenn du als Mann glaubst, dass die weibliche Wahrnehmung oder gar ihre Sexualstrategie der heilige Gral ist, dann wird dein Erwachen hart sein.

Männlichkeit bedeutet: Klarheit vor Gefühl, Prinzip vor Beifall, Realität vor Ideologie. Weibliche Probleme sind nicht deine Probleme und wer sie übernimmt, verliert sich selbst.

Die weibliche Unterverantwortlichkeit ist das neue Dogma

  • Sie beleidigt. Du reagierst laut = "toxisch männlich"
  • Sie manipuliert. Du ziehst dich zurück = "emotional unreif"
  • Sie lügt. Du entlarvst sie = "misogyn"

Der Verbale Angriff einer Frau wird als Ausdruck ihrer Emotionen verpackt. Die männliche Reaktion hingegen wird juristisch, sozial oder moralisch sanktioniert.

Schule, Gesellschaft, Justiz – alle folgen diesem Skript

Der Schüler, der den Mobber "endlich mal" schlägt, wird bestraft, nicht der, der täglich stichelt und erniedrigt.

Genauso:

  • Eine Frau darf deinen Ruf mit Worten zerstören.
  • Deine Wut darüber gilt als „Angst einflößend“.

Das System hat den moralischen Maßstab verschoben, von Tatsachen hin zu Gefühlen. Und in dieser Welt haben Frauen oft einen „Freifahrtschein“, weil sie sich als Opfer inszenieren können, selbst wenn sie Täterinnen sind.

Verantwortung misst man an Wirkung, nicht an Geschlecht.

Wenn eine Frau emotional manipuliert, lügt, provoziert oder aggressiv kommuniziert, trägt sie die gleiche Verantwortung, wie ein Mann, der physisch zuschlägt. Beides kann zerstörerisch sein. Beides muss Konsequenzen haben. Alles andere ist eine asymmetrische Moral, und die führt zu sozialer Degeneration.

Ich als Frau sage: Nein 64%
Ich als Mann sage: Nein 18%
Ich als Mann sage: Ja 9%
Ich als Frau sage: Ja 9%
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Positive Agression von Männern aus Sicht von Frauen?

Es gibt mehrere Studien die zum Ergebnis kamen, dass Frauen Dominanz und Aggression bei Männern attraktiv finden, sofern diese sich nicht immer aktiv gegen die Frau richtet. Vor allem wohl für kürzere Beziehungen, oder Affären. Für dauerhafte Beziehungen wohl eher Männer die "geerdet" (nenne ich es mal) sind.

Ich kann auch bestätigen aus Jugend und teilweise bis heute (da auch ich schon mal schnell körperlich werde gegen andere Männer, (wenns mir wirklich zu doof wird) dass Frauen das als positiv empfinden und sie teilweise danach Kontakt bzw Gespräche mit einem suchen. Einmal kam es sogar zu einem Streit zwischen einem Paar, was in einem Club neben mir und meiner damaligen Partnerin stand, weil jemand den Mann angepöpelt hatte, ich den Mann gefragt hatte warum er sich das gefallen lässt, er mir ziemlich hilflos erschien und ich auf den anderen Typ zugegangen bin und gesagt hatte er soll verschwinden, bin ihm hinterher gegangen bis er den Club verlassen hat, weil meine Partnerin sich dazwischen geschmissen hatte, ich solle aufhören.

Der Typ hatte der Frau selbst nichts getan, nur dem Mann. "Danach" kam es zu einem regelrechten Streit zwischen dem Paar und die Frau hat mir mehrere Getränke ausgegeben und sich bedankt.

Es gab einige solche Fälle wo Frauen das Verhalten (selbst wenn ich mal handgreiflich wurde) mochten. Völlig fremde Frauen die das unmittelbar mitbekommen hatten.

Soll jetzt nicht zur Frage beitragen, eher zur Erklärung was ich meine.

Die Frage:

Findet ihr Frauen für euch im Einzelfall, ein gewisses Aggressionspotential, oder Dominanz gegen andere doch förderlich und anziehend. Auf Studien gebe ich nicht immer viel, aber ich finde auch oft übertrieben wie Frauen erzählen, dass sie sich ein halbes Mauerblümchen als Mann wünschen. Was natürlich trotzdem bei manchen sein kann. Wie ist es bei euch selbst?

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Bin ich Trans?

Hey,

Vorweg einmal: Bin mir bewusst, dass solche Antworten niemand einfach so geben kann, aber mir wurde bei ähnlichen Themen hier auf dieser Seite schon gut geholfen.

Also, fangen wir mal von vorne an

Als ich (ca. 6-10 Jahre alt war) hatte ich oft das Bedürfnis das andere Geschlecht zu sein und auch so behandelt zu werden, dieses "gehühl/bedürfniss" war danach eigentlich nonexistent, bis dieses so ab dem (ca. 15 Lebensjahr) wieder auftrat.

Bis jetzt (19 Lebensjahr) tritt es wieder, aber sehr unregelmäßig auf. Es ist nicht so, als würde mich das sehr belasten, aber dieses "verlangen" (wenn es denn auftritt) ist so, als wäre man durstig und würde gern etwas trinken (falls das sinn ergibt?)

Für mich persönlich wäre die Vorstellung einer "Transition" nichts, da ich mit den Konsequenzen im Sozialen nicht klarkommen würde und das alles mir auch nicht so sehr den Schlaf raubt, aber wenn ich die Möglichkeit hätte mit einem Fingerschnipsen sofort alles zu ändern, würde ich das sofort machen.

Aber wie schon gesagt, der Gedanke daran "Aussenseiter" und "der Komische" zu sein ist nicht so schön.

Ich frage auch aus dem Grund, da ich mir in letzter Zeit (paar Wochen) mehr Gedanken um meine Sexualität usw. mache und dieses Thema eben wieder häufiger auftritt.

Dazu sollte ich sagen, dass dieses "Gefühl" in letzter Zeit häufiger ist, wenn ich Alkohol getrunken habe, deshalb weiß ich nicht wie ernst man das nehmen kann.

Ich hoffe, dass ich nicht zu viel Zeugs hier reingeschrieben habe und auf ein Paar Antworten.

Danke im Vorraus :)

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