Haben Transfrauen im Frauensport einen unfairen Vorteil?
71 Stimmen
14 Antworten
Aber natürlich
Vergleiche einfach Männersport mit Frauensport
Man könnte dann ja gleich alle mischen...
Bei Sport geht es nicht um Identitäten, sondern zu was ein Körper oder ein Team fähig ist, darum unterscheidet man
Sofern es eine männliche Pubertät gab ja. Diese führen zu dauerhaften vorteilen wie größerer Muskelmasse, Knochendichte, Herz-Lungenvolumen.
Diese Leistungsvorteile werden durch Hormontherapie reduziert aber bleiben bestehen.
Deshalb ist bei Turnieren zu trennen zwischen trans"frauen" und Frauen. Denn die trans"frauen" haben den Körper eines Mannes was ihnen besonders bei Sportarten die Kraft benötigen einen enormen Vorteil verschafft.
Ich habe nichts gegen Transsexuellen, etc. aber auch wenn ich jetzt gesteinigt werden, Im Frauensport haben nur Frauen etwas zu suchen, die als solche geboren sind. So langsam aber sicher kann ich nicht verstehen wieso natürlich geborene Frauen sich mit Transfrauen auseinandersetzen müssen. Macht doch bitte ein Transsexuellen Team, so hat jeder eine Chance. Ich bin es leid, um jedes Stück Frau sein kämpfen zu müssen.
Es gibt einen Grund weshalb wir teilen in m/w. Jemand mit Testosteron und mehr Körpergewicht/Größe hat einen unglaublichen Vorteil.
Warscheinlich ist es schon praktisch kleinere Brüste zu haben
Warum wird bei Schach in m/w eingeteilt?