Haben Transfrauen im Frauensport einen unfairen Vorteil?
95 Stimmen
18 Antworten
Aber natürlich
Vergleiche einfach Männersport mit Frauensport
Man könnte dann ja gleich alle mischen...
Bei Sport geht es nicht um Identitäten, sondern zu was ein Körper oder ein Team fähig ist, darum unterscheidet man
Sofern es eine männliche Pubertät gab ja. Diese führen zu dauerhaften vorteilen wie größerer Muskelmasse, Knochendichte, Herz-Lungenvolumen.
Diese Leistungsvorteile werden durch Hormontherapie reduziert aber bleiben bestehen.
Darum ist es auch gut, dass der Boxer Imane Khelif, der bei den Olymischen Spielen eine Boxerin verprügelt, nun nicht bei den Fauen boxen darf.
Amateurboxer muss man sagen. Imane Khelif ist technisch nicht auf Profiniveau.
Die meisten Amateurboxer könnten eine Profiboxerin im Ring zusammenschlagen. Das ist keine Kunst. Will auch kein Boxfan sehen so ein Bullshit.
Das ist ja mal sein ganz persönliches Problem und ist mir im Übrigen auch völlig egal. Biologisch ist er ein Mann.
Ende der Geschichte
Ich habe nichts gegen Transsexuellen, etc. aber auch wenn ich jetzt gesteinigt werden, Im Frauensport haben nur Frauen etwas zu suchen, die als solche geboren sind. So langsam aber sicher kann ich nicht verstehen wieso natürlich geborene Frauen sich mit Transfrauen auseinandersetzen müssen. Macht doch bitte ein Transsexuellen Team, so hat jeder eine Chance. Ich bin es leid, um jedes Stück Frau sein kämpfen zu müssen.
Deshalb ist bei Turnieren zu trennen zwischen trans"frauen" und Frauen. Denn die trans"frauen" haben den Körper eines Mannes was ihnen besonders bei Sportarten die Kraft benötigen einen enormen Vorteil verschafft.
Imame Khelif hatte nie ein Glied!!