Hat Bethany Hamilton recht mit der Ablehnung von sogenannten Transfrauen im Frauensport?
3 Antworten
Als absoluter verfechter von Gleichberechtigung und der Freiheit der individuen muss ich dennoch sagen, hier wird die Freiheit auf einen fairen Wettbewerb beeinflusst und somit ist die Freiheit des einen unter die Freiheit der Mehrheit zu stellen.
Also, ich finde Transfrauen sollten nicht teilnehmen dürfen. Sie sind biologisch im Vorteil.
Nachdem es eine Beschränkung hinsichtlich des Testosteronspiegels gibt kann dies wohl nicht beanstandet werden.
https://thred.com/de/change/pro-surfer-bethany-hamilton-refuses-to-compete-alongside-trans-women/
Die neue Regel der World Surf League erlaubt Athleten, die bei der Geburt als männlich eingestuft wurden, in der Frauenabteilung anzutreten, solange sie eine behalten Testosteronspiegel darunter 5 Nanomol/L für 12 Monate.
Dann werden andere teilnehmende Frauen gegen diese Entscheidung angehen müssen.
Ja, denn Transfrauen sind weiterhin Männer mit allen körperlichen Vorteilen gegenüber einer Frau. Man kann ja eine neue Klasse aufmachen, geschlechtsunabhängig.
Da würde man feststellen dass das gar nicht so viele Leute sind wie es oft propagiert wird. Irgendwo habe ich mal gelesen das 15% der Generation Z Transpersonen sein sollen. Das halte ich für Unsinn, es sind maximal 1,5% oder sogar nur 1% !
Ist trotzdem unfair. Bei Frauen liegt der Testosteronspiegel bei 1,33 bis 2,57. Somit haben Männer da nichts zu suchen.
Man kann ihren Testosteronspiegel wohl nicht auf den einer Frau senken.