Sollten Transfrauen weiterhin im Frauensport bleiben?

10 Antworten

Schwierige Frage.

Aber ich frage mich oft, warum im Sport überhaupt geschlechtergetrennt wird. Ich meine manche Menschen sind eben genetisch besser zum Sport veranlagt als andere. Das ist nichts neues. Da gibt es keine verschiedenen Ligen oder so. Nur bei Geschlechtern.

Ich könnte mit meinen Genen nie Profisportler werden. Und das obwohl ich (wahrscheinlich) ein X und ein Y Chromosom habe. Da kann ich so viel trainieren wie ich will.

Trotzdem bekomme ich auch keine eigene Liga oder so.

Manche Menschen sind eben einfach sportlicher als andere. Und die werden dann Profisportler.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbst Gendermadness und Beziehungsanarchist

Sumo666  25.07.2025, 14:47
Aber ich frage mich oft, warum im Sport überhaupt geschlechtergetrennt wird.

weil Männer schneller einfacher Muskelmasse aufbauen und idr größer/stärker sind. Stell dir eine Frau vor die gegen Vitaly Klischko boxen soll. Wie fair wäre das denn?

Der schnellste Mensch ist komischerweise ein Mann, der stärkste Gewichtheber ein Mann, der schnellste Schwimmer ein Mann und und und

Sft46  25.07.2025, 14:57
@Sumo666

Ja. Männer haben halt für Sport besser geeignete Gene.

Das Leute mit besser geeigneten Genen im Sport besser abschneiden ist keine Neuigkeit.

Ansonsten wird auch nicht nach Genen getrennt.

Sumo666  25.07.2025, 15:29
@Sft46

ok du stellst dich absichtlich quer...

dann folgendes Beispiel: Wir haben Einehiige Zwillinge unterschiedlichen Geschlechts. Also alle Gene sind gleich, außer dem Geschlecht.

Wer wird sportlich stärker sein?

Sft46  25.07.2025, 16:35
@Sumo666

Der männliche Zwilling wird mit dem gleichen Training wahrscheinlich stärker sein.

Aber nehmen wir mal an wir haben zwei Menschen mit gleichem Genpool, aber ein anderes Gen ist unterschiedlich. Wenn da irgendwas mit Sport drin ist, dann wird der mit dem „sportlicheren“ Gen überlegen sein. Dafür gibt's aber auch keine eigene Liga.

Damit es fair wäre, dürften nur Leute mit den exakt gleichen Genen konkurrieren.

Nein. Es handelt sich dann nicht mehr um Frauensport. Gleiches gilt übrigens auch für die Freigabe von Doptingmedikamenten. Im Leistungssport sollte es da klare Regeln ohne Ausnahmen geben.

Wer Astma hat muß ja nicht unbedingt Langläufer werden.

Ich finde ja, ich meine es sind Frauen.

Nein, sie sind in vielen Sportarten da massiv überrepräsentiert, was zeigt, das es unfair ist. Genauso wie es in eingien Sportarten darauf ankommt, die richtige Krankheit zu haben um das Dopting offiziell genehmigt zu bekommen.

Das hat halt nix mehr mit fairen Wettbewerb zu tun.

Woher ich das weiß:Recherche

Ich würde sagen egal mit welchem Geschlecht man lebt. Man sollte den Sport nachgehen können den man möchte. Bei Wettbewerb sehe ich es etwas anders, da sollte nach dem Geschlecht gehen womit man auf die Welt kam.

Ganz einfach, wenn Transfrauen vor der Pubertät bereits die Angleichung begonnen haben sind sie etwa auf weiblichen Niveau, da muss man gar nichts machen.

Bei transidenten Damen die es später machen ließen schaut man auf die Sportart.

Weder Schach noch Reiten etc. haben groß was mit dem Körper zu tun. Geht es um Sportarten in denen der Körper relevant ist versucht man Sonderregelungen wie z. B. Zeitstrafen zu finden, die den Vorteil ausgleichen.

Ist das alles nicht möglich, sodass ein faier Wettbewerb nicht erreicht werden kann oder würden andere Teilnehmer evtl. gefärdet erfolgt ein Ausschluss.

So kann man so vielen Sportlern wie möglich das Ausüben ihrer Sportart ermöglichen. Gleichzeitig achtet man darauf wo der Sache wirklich nicht überwindbare Grenzen gesetzt sind.

Hängt ganz klar vom Sport ab denn - *Trommelwirbel* es sind keine Frauen.

Solange körperliche Arbeit geleistet wird, muss eine Trennung erfolgen.

E-Sport-Bereich oder auch Becher-Stapeln sehe ich jedoch unkritisch.