Sind Transfrauen, bei Wettbewerben, die besseren/erfolgreicheren Frauen?
Transfrauen stellen einen sehr geringen Anteil innerhalb der Frauenwelt dar, sind aber im Verhältnis betrachtet, bei Wettbewerben, recht häufig erfolgreicher als Cis-Frauen.
Ob beim Boxen, Schwimmen, Schönheitswettbewerben, oder jüngst beim Pool-Billiard. Kann man sagen, dass Transfrauen die erfolgreicheren Frauen bei Wettbewerben sind?
Bitte sachlich bleiben. Da Nutzervorführung untersagt ist, unterlasse ich nähere Gründe zu dieser Frage und habe sie so wertneutral formuliert wie es eben ging.
Danke für die Teilnahme!
39 Stimmen
19 Antworten
Es hatte ja einen Grund, warum man beim Sport die Geschlechter getrennt hat: weil Frauen einen, rein körperlichen, Nachteil von Natur aus haben.
Also natürlich ist eine Frau, die als Mann geboren wurde, erfolgreicher in Sportarten, in denen Muskelkraft entscheidend ist.
Wenn man kleiner ist (was Frauen meistens sind) hat man auch einen Nachteil beim Billiard. Wer größer ist, längere Arme hat, hat eine größere Reichweite, was bei bestimmten Kugel-Stellungen hilft.
Bei Schönheitswettbewerben gehts eh nur darum, wer sich am besten schminkt und am besten verkauft. Da kannst du auch n 80-jährigen Mann hinschicken, der könnte trotzdem gewinnen.
Wenn man kleiner ist (was Frauen meistens sind) hat man auch einen Nachteil beim Billiard.
Man kann auch anders herum argumentieren.
Ein Mann muss mehr Maße in Bewegung setzen und hat dadurch bei der Präzision Nachteile, ein LKW ist auch nicht so gefühlvoll in eine Parklücke zu manövrieren wie ein Kleinwagen.
Tatsächlich darfst du mir eine Statistik präsentieren wie viele Billardspieler 2,10 ( bei Basketball-Spielern nicht so ungewöhnlich) und 100 kg oder mehr wiegen.
Die meisten von denen sind es nämlich nicht.
Ein Beispiel vom Snooker
https://m.youtube.com/watch?v=ICmiDSSFYyg&pp=ygUfTWVpc3RlcnNjaGFmdCBQb29sYmlsbGFyZCBGcmF1IA%3D%3D
Man kann auch anders herum argumentieren.
Nein, kann man nicht. Außer man legt es auf Teufel komm raus drauf an blöd aufzusehen
Bei dem Video der deutschen Snooker -Meisterschaften
https://m.youtube.com/watch?v=ICmiDSSFYyg&pp=ygUfTWVpc3RlcnNjaGFmdCBQb29sYmlsbGFyZCBGcmF1IA%3D%3D
stehen die zweit und drittplatzierten auf einem Podest und überragen die Frau welche die Medaillen vergibt gerade so.
Schön wäre wir könnten die Diskussion in sachlichem Ton führen.
Natürlich sind die in sportlichen Dingen erfolgreicher, weil sie bei der Statur, Größe und dem Muskelapparat von den männlichen Genen profitieren. Deshalb dürfen sie mittlerweile in manchen Frauenwettkämpfen nicht mehr teilnehmen.
Natürlich sind die in sportlichen Dingen erfolgreicher, weil sie bei der Statur, Größe und dem Muskelapparat von den männlichen Genen profitieren
Beweise dafür in Disziplinen wie
- Poolbillard
- Eiskunstlauf/Eistanz
- Dart
- Fussball, Volleyball
- Rudern
- Schwimmen
Männer haben aufgrund ihrer biologischen Beschaffenheit:
besseres räumliches Denkvermögen, schnellere Reaktionen und mehr Kraft.
Das Transpersonen dadurch einen Vorteil haben belegen welche Ergebnisse?
Es geht hier aber nicht um Durchschnittswerte, sondern um Top-Sportler auf olympischem Niveau, bzw. Landes- oder Weltmeister in ihren jeweiligen Disziplinen. Da haben die besten Cis-Frauen einfach einen körperlichen Nachteil gegenüber den besten Trans-Frauen, weil diese gewissermaßen auf männlicher Hardware laufen. Das gleiche Dilemma gibt es auch bei intersexuellen Personen.
Das gilt für alle Disziplinen, in denen Männer besser sind als Frauen und das betrifft soweit ich weiß alles, außer Springreiten. Selbst bei Disziplinen, die nichts mit den rein körperlichen Unterschieden zu tun haben, wie z.B. Schach, sind die besten Männer besser als die besten Frauen und dementsprechend werden Trans-Frauen von reinen Frauenwettbewerben ausgeschlossen.
Durchschnittswerte? Die Besten der Besten treten zu Meisterschaften an und wenn der Durchschnittswert höher ist, dann ist auch der Endwert höher. Wenn ein Mann der irgendwo auf Platz 300 bei den Männermeisterschaften rumlungert dann eine Meisterschaft bei den Frauen gewinnt nur weil er Zugang hat als Trans, dann sollte einem das schon zu denken geben.
Wenn ein Mann der irgendwo auf Platz 300 bei den Männermeisterschaften rumlungert dann eine Meisterschaft bei den Frauen gewinnt nur weil er Zugang hat als Trans,
Wo und wann ist das so (gewesen)?
Du weißt doch sicher eher als ich wie der Typ hieß, der die Frauenmeisterschaft im Schwimmen gewann.
War sogar noch schlimmer Lia thomas war bei den Männern auf Platz 462
Lia Thomas ist ein Fall der die amerikanischen Universitätsmeisterschaften betrifft richtig?
Schach wird nur getrennt wegen dem mangelnden Interesse von Frauen. Hier möchte man nicht, dass diese ganz die Lust verlieren, da der Großteil nicht so massiv sich damit beschäftigt wie die männlichen Vertreter.
Ich möchte das Thema nicht schon wieder durchlaufen, da es das Gespräch immer wieder gibt wegen einer Hand voll Transidente und die Antwort eigentlich klar ist, das müssen die Verbände regeln.
Mir ging es nur um die Aussage des räumlichen Denkvermögen. Da diese Sachen sehr pauschalisieren klangen. Sowas sind immer Durchschnittswerte. Es gibt Frauen die hervorragend darin sind und Männer die sich noch im eigenen Badezimmer verlaufen könnten. Eine weibliche Sportlerin die diese Fähigkeit benötigt wird also in der Regel darin auch nicht schlecht sein, eine transidente Frau wiederum nicht automatisch gut oder besser. Das war alles worauf ich hier gerade hinaus wollte.
Männer haben aufgrund ihrer biologischen Beschaffenheit:
besseres räumliches Denkvermögen, schnellere Reaktionen und mehr Kraft.
Und was hat das jetzt mit Frauen zu tun?
Es sind IMMER nur Durchschnittswerte. Fakt ist aber auch, ist der Durchschnittswert höher, ist auch der Endwert höher. Was automatisch - egal obs Ausnahmen gibt - ausschließt das man mit biologischen Nachteilen einen Wettbewerb der entsprechend groß angelegt ist - gewinnen kann. Das ist mathematisch einfach nur logisch.
Es ist also faktisch gar nicht möglich für eine biologische Frau gegen einen biologischen Mann (in den entsprechenden Disziplinen) in einer zb Weltmeisterschaft zu gewinnen. Rein rechnerisch schon nicht. Das hat nichts mit Statistik zu tun, sondern mit Mathematik.
Dass biologische Männer gegen biologische Frauen in Wettkämpfen immer im Vorteil sind. Nichtmal eine gedopte biologische Frau kommt an Werte ran, die ein "normal wettbewerbstrainierter" biologischer Mann haben würde. Ich versteh gar nicht wie man so schlecht in Mathe sein kann!?!???
"Schach wird nur getrennt wegen dem mangelnden Interesse von Frauen."
Wird Schach überhaupt getrennt? Zumindest div. Videos hätte ich schon gesehen wo so eine "Großmeisterin" (ka wie man das dort nennt) ebenfalls ganz normal gegen Männer antritt. Aber ja - der Frauenanteil wirkt bei diesen Meisterschaften etwas niedrig. Wenns hochkommt sieht man 2.
Dann zur nächsten Frage, was hat das nun mit trans Frauen zu tun?
Transfrauen sind biologisch Männer und haben auch alle körperlichen Vorteile von Männern. So viel Logik hätte ich dir zugetraut.
Nicht wirklich. Es gibt Fälle, die viel Aufmerksamkeit erhalten, aber diese sind nicht repräsentativ. Die meisten Transfrauen sind nicht besser als Frauen.
Hier wurde das gerade in dieser US-Show sehr umfangreich und gut diskutiert.
https://www.youtube.com/watch?v=flSS1tjoxf0
Es gibt kaum brauchbare Studien, welche die Leistung von Transfrauen und Frauen vergleichen, die Tendenz geht aber dahin, dass je nach Wettbewerb die Leistungen etwa ähnlich sind. Besonders im Ausdauerbereich ist der Unterschied marginal. Im Kraftsport können Transfrauen einen leichten Vorteil haben.
îst irrelevant weils nicht um den Durchschnitt geht und um Otto-Normalsportler, sondern um Wettkämpfe wo die Besten versuchen zu gewinnen. Männer haben den höheren Schnitt was bedeutet, dass auch der Endwert im Schnitt höher ist.
Und sogar wenns ein Ausnahmetalent bei den Frauen gibt würde diese im Wettbewerb gegen einen "halbwegs" guten biologischen Mann verlieren. Man lässt damit sämtliche Frauenwettbewerbe zur Pharse werden. Sobald ein Mann dabei ist, sinkt die Chance das eine davon gewinnt. Man kann sich natürlich alles schönreden.
Aber 30% mehr Muskelmasse im Schnitt heißt, am Ende würde immer ein Mann gewinnen. Völlig egal wie du es dir schönredest. Das ist bestenfalls schade - schlimmstenfalls Abwertung des Frauensports oder der biologischen Frauen selbst.
Macht diverse-Sportwettbewerbe - und ich bin mir sicher nach einer Weile würde sich da keine biologische Frau mehr eintragen die "halbwegs" Bock zu gewinnen hat.
Natürlich sind Männer im Frauen-Sport besser.
Ja sind sie. Transfrauen sind biologische Männer mit all den Vorteilen die Männer körperlich haben. Egal wie sie sich nennen oder anziehen, körperlich sind es Männer. Klar sind sie stärker wie wir Frauen. Größeres Lungenvolumen, mehr Muskelmasse, weniger Fett, Knochendichte etc. Sie sind Biologische Männer. Als ausgewachsener Mann sich was einzubilden Frauen zu besiegen ist ein Zeichen von extremer Schwäche denn ein richtiger Mann tritt gegen andere Männer an und kämpft nicht gegen Frauen. Absolut feiger Move.
Lia Thomas, Transfrau, Schwimmerin, war als sie noch vor kurzem ein Mann war, auf Platz 469, wurde dann zack zur Frau und Platz 1. Darauf kann man sich nichts einbilden. Als Mann hat man eben körperliche Vorteile.
Lia Thomas ist mittlerweile von allen Schwimmwettbewerben in den Usa ausgeschlossen und durfte nicht bei Olympia teilnehmen.
Lia Thomas hat geklagt. Und verloren.
Aber was ist mit Schönheitswettbewerben und Pool-Billiard? Da ist Muskelkraft doch irrelevant.