Du könntest damit auf Amazon einen Ikea-Gutschein kaufen:

https://www.amazon.de/IKEA-Gutscheinkarte-f%C3%BCr-Deutschland-Post/dp/B08ZFWTH29

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Ist mit den beiden Fotos schwierig zu vergleichen. Beim blonden Bild hast du Pickel im Gesicht, bist ungeschminkt und hast eine Brille auf. Beim schwarzen Bild bist du geschminkt, ohne Brille, mit gutem T-Shirt und einem besseren Fotowinkel. Natürlich sieht das zweite Bild auf dem ersten Blick besser aus. Für einen Vergleich müsstest du das blonde Bild aber mit ähnlichem Style machen.

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Ja, gefällt mir.. 😌

Ja, das hab ich früher sehr gerne gemacht. Das letzte Mal ist aber leider schon sehr lange her. Ich glaube, das war 2008 bei einem Fluglager, wobei das kein klassisches Camping war. Wir haben im Zelt nur geschlafen, aber es gab eine Kantine, wo wir essen gekriegt haben und ich hatte mein halbes Wohnzimmer dabei, inklusive Fernseher, Surround-Anlage und DVD-Player 😅.

Wirklich richtig zelten war ich zuletzt ca. mit 16. Mein Vater hat mit einem Kumpel eine Kanu-Tour durch ein paar Flüsse in Mecklenburg-Vorpommern gemacht und wir haben jeden Abend heimlich die Zelte auf den Wiesen neben dem Fluss aufgebaut, haben gegrillt oder eine Ravioli-Dose mit dem Spiritus-Kocher aufgewärmt und haben am nächsten Morgen wieder die Zelte abgebaut und sind weiter mit dem Kanu gefahren. Das hat mir gut gefallen. Hatte ein bisschen was abenteuerliches und man war an der frischen Luft. Außerdem liebe ich Wasser. Hab früher auch gesurft und jetzt ein Interesse an Kitesurfen und Wingfoilen entdeckt, aber leider bisher nur Videos darüber angeschaut und nicht selbst ausprobiert. Hier in der Gegend gibt es keine Seen, die groß genug dafür wären und der Wind ist auch selten stark genug, damit es sich lohnt, über 1000€ in die Ausrüstung zu investieren.

Jetzt geht leider nicht. Meine Frau kann sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, im Zelt leben zu müssen und getrennt Urlaub machen will sie auch nicht. Vielleicht krieg ich sie ja irgendwann überzeugt, dass ich mit meinem Sohn und evtl. meinem Vater, Brüdern, Onkel oder so einen "Männer-Camping-Urlaub" mache und sie währenddessen mit unserer Tochter und ihrer Mutter einen Frauenurlaub macht.

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andere

Naja, das ist sehr, sehr unwahrscheinlich. Bisher gibt es soweit ich weiß noch kein Tier oder sogar menschliches Baby, was erfolgreich in einem künstlichen Uterus gereift ist. Mal davon abgesehen, dass es unsinnig wäre, die komplizierte Technik in einen humanoiden Roboter zu stopfen.

Aber schön wäre es natürlich, wenn Geburten ohne Schmerzen und anstrengende Schwangerschaften möglich wären.

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Er hat zwar eine abscheuliche Tat begangen, die zurecht bestraft werden muss, aber ich sehe tatsächlich keinen Sinn darin, einen 90-jährigen, dementen Greis im Gefängnis zu lassen. Andererseits macht es von den Steuergeldern her wahrscheinlich kaum einen Unterschied, ob er nun im Gefängnis oder in einem Pflegeheim durchgefüttert wird.

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Das ist ja mal eine interessante Erkenntnis. Wir haben das gleiche Geburtsjahr und das gleiche Sternzeichen, aber du bist fast ein Jahr älter, als ich😄

An Ereignissen in dem Jahr gibt es die Entdeckung der Titanic oder dass Microsoft Windows 1.01 vorgestellt und der Amiga 1000 eingeführt wurde. Oder auch dass der Fernsehsender PKS in Sat. 1 umbenannt wurde.

Da ich von dem Jahr aber nur die letzten paar Stunden mitgekriegt habe, fand ich es immer interessanter, dass im darauffolgenden Jahr, einen Tag vor dem Geburtstag meiner Oma das Reaktorunglück von Tschernobyl war.

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Teilweise

Kommt einerseits drauf an, für welchen Prozessor und andererseits, unter welchem Aspekt du die Schwierigkeit bewertest.

Z.B. in meiner Kindheit war der C64 ein beliebter Computer, um programmieren zu lernen. Der Prozessor hatte 56 verschiedene Befehle (wobei sich davon eigentlich einige noch zusammenfassen lassen, so dass man auf 30-35 wirklich unterschiedliche Befehle kommt). Also ist es nicht wirklich schwer, alle Befehle zu lernen, aber das drumherum ist deutlich herausfordernder, als bei Hochsprachen.

  1. Man muss für jedes Fitzelchen ein kleines Programm bauen. Beispiel: Von den Grundrechenarten kann der Prozessor nur Addition und Subtraktion und das auch nur mit Bytes (Also Ganzzahlen zwischen 0 und 255). Du willst größere Zahlen? Dann musst du ein Programm schreiben. Du willst multiplizieren und dividieren? Dann musst du ein Programm schreiben. Du willst überhaupt Eingaben und Ausgaben ermöglichen? Dann musst du ein Programm schreiben. Du willst Kommazahlen oder sogar solche Dinge, wie Logarithmen oder trigonometrische Funktionen verwenden? Dann musst du erstmal ein Studium abschließen, bevor du eine Idee hast, wie du das Programm dazu schreiben könntest.
  2. Der Prozessor führt einfach blind die Befehle aus, ohne auf irgendwelche Fehler zu achten. Wenn du z.B. 100+200 rechnest, kriegst du 44 raus, weil das Byte übergelaufen ist. Das wird zwar im Statusregister gespeichert, aber dein Programm muss das Statusregister abfragen, um es zu merken und darauf zu reagieren. Wenn du bei der Rechnung 45 rauskriegst, hast du noch einen weiteren Stolperstein gefunden: Die Funktionen für Addition und Subtraktion beziehen noch den Übertrag (Carry-Flag) aus der letzten Rechnung mit ein. Das heißt, vor einer Addition musst du das Carry-Flag löschen und vor einer Subtraktion musst du das Carry-Flag setzen, damit das richtige Ergebnis rauskommt.
  3. Im Falle des C64 sind die Eingabe- und Ausgabegeräte "memory mapped". Das heißt, bestimmte Speicheradressen sind mit den Chips verkabelt, die z.B. das Monitorsignal oder den Sound steuern. Wenn du z.B. eine 1 in die Speicherzelle $D021schreibst, wird der Hintergrund weiß. Wenn du eine 4 in die Speicherzelle $0400 schreibst, erscheint oben links auf dem Bildschirm ein "D". Die ganzen Adressen musst du in Tabellen nachschlagen, um sie nutzen zu können.
  4. Argumente und Rückgabewerte für Unterfunktionen sind nicht so einfach zu handhaben. Es ist normalerweise für jede Funktion genau definiert, was in welchem Register stehen muss und in welchen Registern mögliche Rückgabewerte zurückkommen.

Das alles machen Hochsprachen halt relativ einfach und übersichtlich im Hintergrund für dich. Und das Beispiel war noch ein sehr einfacher 8-Bit Prozessor. Ein moderner 64 Bit Prozessor hat tausende Befehle und man muss auf die verschiedenen Bitbreiten achten. Mal zum probieren kann man vielleicht ein einfaches Hello-World Konsolenprogramm in Assembler schreiben, aber für richtige Anwendungen sind Hochsprachen deutlich anwenderfreundlicher.

Was aber im obigen Beispiel vom C64 auch interessant ist: Der wahnsinnige Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem integrierten Basic und einem Assemblerprogramm. Wenn man z.B. in Basic ein Programm schreibt, was so schnell wie möglich die Hintergrundfarben wechselt, braucht es pro Farbwechsel etwa 133 Scanlines oder etwa 8400 Taktzyklen. Wenn man das gleiche in Assembler macht, kann man alle 9 Taktzyklen die Farbe ändern, also fast 1000 mal so schnell.

Zum selbst probieren, hier die Codes.

Basic:

0 FORI=0TO15:POKE53280,I:NEXT:GOTO

Assembler:

9000: inc $d020
9003: bvc $9000

Basic-Lader für den Assembler code:

1 FOR I = 0 TO 4
2 READ A
3 POKE I + 30000, A
4 NEXT I
5 DATA 238, 32, 208, 80, 251
RUN
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Unverheiratet sein, ist mit 29 ziemlich normal. Arbeitslos, wenn es nur kurz für 1-2 Monate ist, ist auch ok. Wenn du noch nie gearbeitet hast, ist das nicht normal, es sei denn du bist Schwerbehindert und kannst nicht arbeiten.

Welchen Musikgeschmack du hast, ist ziemlich egal, auch wenn Kinderlieder in dem Alter ziemlich eigenartig sind (es sei denn, du hast selbst Kinder und musst es dir zwangsweise anhören).

Wichtig ist von alledem aber nichts.

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Wahrscheinlich hat das Auto das Schild vorher auch schon nicht erkannt, aber wusste aus den GPS-Daten, dass es im Ort ist. Vielleicht gibt es dafür irgendwann ein Update, wo dann die neue Position gespeichert ist.

Das ist jetzt aber kein Problem, wegen dem man unbedingt zur Werkstatt muss. Das Auto fährt ja trotzdem

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Das ist mal was, was ich noch nicht wusste.

Die einfachste Möglichkeit dürfte wohl der Auto-Filter sein, wo du dann in der gewünschten Spalte einfach den Filter auf den gewünschten Wert setzen kannst. Falls da kleine Rundungsfehler drin sind (ab der dritten Nachkommastelle), kannst du auch nach Bereichen suchen, z.B. zwischen 59,995 und 60,0049.

Eine andere Möglichkeit, die einmalig etwas mehr Aufwand erfordert, aber dafür später in der Benutzung schneller ist, ist die Filter-Funktion. Die gibt's, wenn ich es richtig weiß, ab Excel 2019.

Dafür suchst du dir einen Bereich, wo das Suchergebnis hinpasst (am Besten einfach ein neues Arbeitsblatt, die Formel ist eine dynamische Matrixformel, die automatisch so viele Zellen belegt, wie benötigt werden)

Da machst du dann die Filter-Formel rein, z.B.:

=FILTER(Tabelle1!A2:N26; RUNDEN(Tabelle1!E2:E26;2)=E1; "nicht gefunden")

Die Bereiche musst du natürlich an deine Tabellen anpassen. Tabelle1!A2:N26 ist in meinem Beispiel der Bereich, aus dem die Daten für das Suchergebnis geholt werden sollen, Tabelle1!E2:E26 ist die Spalte in der gesucht werden soll und E1 (im neuen Tabellenblatt) ist die Zelle, in die du schreibst, nach was du suchst.

Optimalerweise benutzt du in der Datenherkunft ein Tabellenobjekt mit benannten Spalten (Strg+T), so dass die Suchfunktion eher so aussieht:

=FILTER(Rechnungspositionen[[Name]:[Betrag]];RUNDEN(Rechnungspositionen[Betrag];2)=E1;"nicht gefunden")

Das hat den Vorteil, dass die Bezüge in der Formel auch dann noch funktionieren, wenn in der Quelltabelle neue Zeilen hinzukommen.

Wenn du jetzt in die Suchzelle (im Beispiel E1) den Betrag reinschreibst, nach dem du suchst, aktualisiert sich der Filter automatisch und du siehst die gesuchten Positionen.

Um mit einer Tastenkombination zu der Suchzelle zu gelangen, kannst du ein kleines Makro aufzeichnen. Entwicklertools > Makro aufzeichnen, dann im neuen Fenster die Felder ausfüllen und nach einem Klick auf "Ok" den Reiter vom neuen Tabellenblatt und die Suchzelle anklicken, dann wieder die Aufzeichnung beenden. Als Tastenkombination solltest du dann aber nicht unbedingt Strg+F benutzen, sondern irgendwas, was noch nicht belegt ist.

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Ich hab's mal nachgebaut und bin noch auf das Problem gestoßen, dass man nicht einfach so einzelne Zeichen aus einem Datum extrahieren kann, weil Excel intern ein anderes Nummernformat verwendet und man für die Formel explizit vorgeben muss, dass es ein Datum ist. Meine Lösung:

D18:

=LET(Datum;TEXT(B18;"tt.MM.jjjj");TEIL(Datum;SEQUENZ(;LÄNGE(Datum));1))

D19:

=TEIL(B19;SEQUENZ(;LÄNGE(B19));1)

D20:

=TEIL(GROSS(B20);SEQUENZ(;LÄNGE(B20));1)
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Nein, bin zufrieden nicht mehr zu gehen

Ich bin nicht gerne in die Schule gegangen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, mit dem heutigen Wissen wieder zurück in die Schulzeit zu gehen, würde ich es aber wahrscheinlich trotzdem machen. Die viele Freizeit war super und ich wüsste, was ich anders machen müsste, um ein schöneres Leben zu haben.

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