Transfrauen im Frauensport?

Das Ergebnis basiert auf 40 Abstimmungen

Nein 78%
Ja 15%
Was anderes 8%

7 Antworten

Was anderes

Ich kenne keine Trans-Frau im Sport.

Solche Fragen stellen AfDler gerne um Hass und Hetze gegen Trans Menschen zu schüren. Das ist ehrenlos.

Ich persönlich halte nichts von Geschlechtertrennung.

Unisex Toiletten für alle Menschen und auch im Sport sollten m/w/d zusammen spielen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin bisexuell
iiarurel818  01.07.2023, 12:19

Lia Thomas, Laurel Hubberd, Fallon Fox und noch tausende andere.
Man hört nur nichts von ihnen weil sie so unfassbar untalentiert sind dass diese Männer selbst im Frauensport absolut nichts reißen.

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Augustiner68  01.07.2023, 12:23

Was hat das nun wieder mit der AfD zu tun? Nur weil man was gegen solche Leute hat, ist man noch lange kein AfD Mitglied oder ein Nazi!!!!

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TheAshenOne  01.07.2023, 12:31

Schon wieder so willkürliche Unterstellungen... Hauptsache man kann seine AfD-Karte auspacken und damit winken...

Na da bin ich ja gespannt... bestes Beispiel: Australiens Nationalelf hat sich von einer U-15 Mannschaft regelrecht zerlegen lassen, mit 7:0.

Wir können Frauen ja auch in einen Ring stecken mit Mike Tyson, Connor McGregor oder Chabib.

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David  01.07.2023, 12:35

Du bist doch nicht mehr ganz klar

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Maximilian543  21.07.2023, 10:31

ist Ehrenlos für die Frauen wenn Männer die stärke sind jetzt trans werden und im Frauensport mit machen dürfen

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Was anderes

Zum einen ist der Anteil von Transfrauen im Profisport (wie auch im Allgemeinen) unglaublich gering, zum anderen hinge das meiner Meinung nach extrem vom Zeitpunkt der Wandlung und Status ab.

Am wichtigsten aber ist: Das entscheiden die Vereine, die diese Ligen und Wettkämpfe ausrichten und die Vorstände werden von den Mitgliedern gewählt. Unterstützt die Mehrheit der Athletinnen dieses Ansinnen dann ja, falls nicht dann nein.

Zudem gibt es auch jetzt schon Sportarten, die Athleten aufgrund ihrer Hormonlevel oder Blutwerte ausschließen (z.B. im Radsport), selbst wenn kein Doping nachgewiesen werden kann.

Grundsätzlich finde ich dieses Thema aber dumm und populistisch. Es wird ständig von irgendwelchen rechten Heinis als Spaltpilz aufgegriffen aber so gut wie nie thematisiert von Menschen, die tatsächlich betroffen sind und es wird völlig ignoriert, dass die Betroffenen in den Vereinen hier Mitspracherecht haben. Die Politik hingegen keine, denn es existieren keine Gesetze wen oder was oder wieso private Vereine für ihre Wettkämpfe zulassen.

Nein

Nein, denn die Leistungen wären sportlich im Sinne der Fairness nicht wirklich vergleichbar. Stichworte: Physis, Hormone

Nein

Ich bin der Ansicht, dass man hierfür die Kategorien "Transfrauen" und "Transmänner" einführen sollte.

Auf diese Weise würde jeder gegen die Leute antreten, bei denen man sich am wohlsten fühlt und trotzdem hätte jeder eine faire Chance, den Wettbewerb zu gewinnen.

Nein

Natürlich nicht.

Die haben da aus Gründen der Wettbewerbsfairness rein gar nichts zu suchen.