Ich muss bei dem Namen immer an ein Mädchen aus meiner Grundschulklasse denken. Wir waren damals sehr gute Freundinnen, haben uns aber schon ewig nicht mehr gesehen.

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Anna

Ich kenne voll viele Mädchen, die so heißen:

  • 3 Chormitglieder
  • Eine Klassenkameradin
  • 2 Cousinen
  • 5 fiktive Charaktere (wenn die englische Variante "Ann(e)" auch zählt sogar noch mehr)
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Mit meiner besten Freundin, die ich schon seit dem Kindergarten kenne. Wir gehen zwar seit der Grundschule auf verschiedene Schulen, aber wir schaffen es trotzdem, befreundet zu sein. Wir treffen uns sehr oft und unternehmen viel zusammen.

Manchmal sind wir einfach nur bei ihr oder bei mir. Ab und zu gehen wir auch spazieren. Wir haben auch schon ein Picknick gemacht. Es kam auch schon vor, dass wir gemeinsam ins Kino oder in einen Freizeitpark gegangen sind.

Abgesehen von ihr habe ich nicht viele Freunde. Darum bin ich sehr froh, sie zu haben.

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Ja, die beiden Lockdowns waren für mich eine sehr schöne Zeit. Ich war damals in Klasse 8/9 und die Schule hat mir von zu Hause aus viel mehr Spaß gemacht, als vor Ort. Es war alles viel entspannter, denn ich konnte von meinem Bett aus am Unterricht teilnehmen. Zudem haben wir deutlich weniger Tests und Arbeiten geschrieben (in manchen Fächern sogar überhaupt keine).

Außerdem habe ich im Lockdown mehrere Buchreihen für mich entdeckt, die ich vorher überhaupt nicht kannte (z.B. Percy Jackson und Alea Aquarius). Damals hatte ich nämlich viel mehr Zeit zum Lesen. Ich habe auch Bücher gelesen, die ich zuvor bereits gelesen hatte. Das hat viel Spaß gemacht. Ich habe mir in der Zeit des weiteren viele Rätselhefte gekauft und diese gelöst.

Ich habe mir damals auch eine Brieffreundin gesucht, mit der ich im Laufe des Lockdowns schreiben konnte. Sie mochte die gleichen Bücher wie ich und war auch ansonsten mega sympathisch. Der Kontakt zu ihr ist nach dem Lockdown leider eingeschlafen. Die Briefe von ihr habe ich aber heute noch in einer Kiste in meinem Zimmer.

Der persönliche Kontakt zu Menschen hat mir aber nicht wirklich gefehlt. Ich war nie viel unter Leuten. Ich habe eine gute Freundin, mit der ich mich im Lockdown ab und zu getroffen habe, aber mehr Leute brauche ich nicht. Für Partymäuse sah das wahrscheinlich anders aus, aber ich hatte eine schöne Zeit.

Ab und zu bin ich mit meiner Familie auch am Rhein oder im Wald spazieren gegangen. Das war auch sehr schön. Solche Ausflüge waren im Lockdown viel spannender, als heute. Das lag wahrscheinlich daran, dass es nicht viel anderes gab, was man machen konnte. Ich laufe zwar auch so gerne am Rhein entlang oder durch den Wald, aber leider fühlt es sich nicht mehr so besonders an, wie damals.

Aus all diesen Gründen wünsche ich mir den Lockdown manchmal wirklich zurück.

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für mich auch nichts besonderes

Wenn man jedes Wochenende etwas besonderes machen würde, wäre es nichts besonderes mehr.

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Ich weiß nur wie es in Rheinland-Pfalz ist. Hier braucht man nur ein halbwegs akzeptables Zeugnis, um den Abschluss anerkannt zu bekommen.

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