Sexismus – die neusten Beiträge

Männer werden auch dann beschimpft wenn sie über ihre Probleme reden, wisst ihr warum?

Es ist sie sobald Männer über ihre Probleme reden um an den Ständigen Vorwurf der Toxischen Männlichkeit, dann wenn Männer über ihre Probleme reden schreien Feministinnen ihr seit Toxisch und selbst Schuld so auch im Schulsystem Jungs werden benachteiligt aber sie sind selbst Schuld weil sie Jungs sind, es ist so schneiden Mädchen wo schlechter ab böser Sexismus weil es kann ja nicht geben das Jungs auch was besser können, sobald Jungs schlechter abscheiden und die Jungs dann ansprechen das sie benachteiligt werden, sagt die Gesellschaft und die Feministische Meinung Mache selbst Schuld ihr seit Jungs und automatisch Previligiert, der Sexismus gegen Jungen von klein auf wird grenzenlos Toleriert Männerechtler weisen schon seit langen darauf hin und wollen eine Stärkung und Förderung für Jungen aber die gibt es bis heute immer nur für Mädchen, weil die Gesellschaft, Politik und die Meiden einseitig eine Misandrie sind.

Jeder kennt denn Jungen was sich in der Schule schwer tut und kennt die Mädchen was einen Bonus wegen ihren Geschlecht auf Noten bekommen, während Jungs sagen können was sie wollen die Empathie für egal ob Jungs 7 Jahre oder 15 Jahre sind die Empathie ist gegenüber Jungs gleich bei Null und dann regen sich Feministinnen immer auf das Männer weniger Empathie hätten, Empathie lernt man nur wenn man sie auch bekommt doch Jungs erhalten sie als Babys schon kaum.

Ich sage solange Jungs von klein auf Lernen Empathie gibt es für sie keine werden sie als Männer auch für andere keine haben, doch was ihnen beigebracht wird immer Empathie für Mädchen und Frauen haben doch nie für kleine Jungs oder für andere Geschlechter genossen ist von der Feministischen Diktatur so gewollt.

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Geschlechtertrennung in Berliner Ubahn?

Berlins Frauen fühlen sich in der U-Bahn nicht mehr sicher. Besonders in der U7 und der U8 kommt es in den Abendstunden nahezu täglich zu sexuellen Übergriffen auf Frauen. Griffe zwischen die Beine, an Brüste, an den Po sind Alltag für viele Frauen in der Hauptstadt. Im Februar 2024 wurde eine 63-jährige Frau in der U3 vergewaltigt.

Bereits im November 2024 hatte die Berliner Grünen-Sprecherin für Verkehrspolitik im Abgeordnetenhaus, Antje Kapek, deswegen Extra-Abteile für Frauen in U-Bahnen gefordert – und damit Wut unter Berlins Bürgerinnen ausgelöst. Denn die wollen sich nicht auf den billigen Plätzen wegsperren lassen, sondern viel mehr, dass die Täter ins Visier genommen werden – nicht die Opfer.  

„So etwas passiert, wenn Gewalt gegen Frauen in einer Gesellschaft nicht geächtet ist“, sagt eine Berliner Polizistin zu der Debatte. 

Die Frage, die sich nicht nur Berlinerinnen stellen, ist: Wie wollen wir leben? Wie im Kalifat oder bei den orthodoxen Juden – wo Frauen nicht Autofahren und manchmal nicht einmal die gleiche Straße benutzen dürfen? Geschlechtertrennung ist einer der Grundpfeiler des Islamismus: wegen der „Sündigkeit des weiblichen Körpers“.

Deswegen wurde nun eine Petition gestartet mit der Forderung nach „FLINTA*-Abteilen“. 16.000 Menschen haben bereits unterschrieben. FLINTA* steht für Frauen, Lesben, Inter, Nonbinär, Trans und Agender. Initiiert wurde die Petition von der Sängerin Alex Born von der queerfeministischen Indie-Rockband „Alex Born To be Wild“. „Jemand hat sich hinter mich gestellt, sich an mir gerieben, mich angegrapscht. Dieses Zu-Nah-Kommen, diese Blicke erleben wir FLINTA*-Personen einfach jeden Tag", begründet Alex Born ihre Petition beim RBB. Lilafarbene Sitze in den hinteren Bereichen der Fahrzeuge sollen den Schutzraum signalisieren.  

Während also einigen Berlinerinnen der Mut fehlt, sich „Frauen“ zu nennen – die nunmal in alarmierender Mehrheit Opfer von sexuellen Übergriffen werden -, überlegt die Hauptstadt dieses Landes ernsthaft, die Frauen wegzuschließen und offiziell eine Zweiklassengesellschaft einzuläuten. Geschlechter-Apartheid at it’s best. Der Vergleich zur Rassentrennung drängt sich geradezu auf.

Geschlechtertrennung ist der harte Kern des Patriarchats. Und das bekämpft frau garantiert nicht mit lila Sitzen in FLINTA*-Abteilen! 

https://www.emma.de/artikel/berliner-u-bahn-geschlechtertrennung-als-loesung-341769

Wie denkt Ihr über die Idee der Grünen Politikerin und diesen Queerfeministen??

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Argument: Männer sind das Hauptproblem bei Kriminalität?

Hi, derzeitig hört man immer wieder aus linker Ecke das Argument, dass Männer als Gruppe das Hauptproblem im Bezug auf Gewalt-/u. Sexualgewalt und den damit verbundenen Straftaten sind.

Generell würde ich auch hier definitiv NICHT widersprechen, weil es als solches eine wahre Aussage ist.

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Hier findet meiner Meinung nach ein sehr interessanter Mechanismus bei den zumeist links ausgerichteten Führsprechern dieses Argumentes statt.

Gerade bei den Linken ist es doch eigentlich Usus Personengruppen NIEMALS als Allgemeinheit zu sehen, sondern die Individuen oder zumindest weiter aufgeschlüsselte Personengruppen zu betrachten.

Jedoch sieht man gerade an diesem Argument, dass dieser Anspruch in dem Moment begraben wird, wo sich gesellschaftliche Probleme eben nur noch schwer weg diskutieren lassen und dann muss halt auch mal eine gesamte Personengruppe (Männer) komplett durch den Dreck gezogen werden um das eigenen Narrativ nicht zu gefährden.

Die bekannteste Verwenderin dieses Arguments ist Jette Nietzard, welche schon das ein oder andere mal dafür relativ harten Gegenwind bekommen hat, aber daran fest hält.

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Fakt ist, dass Männer was Gewalt-/ u. Sexualstraftaten nahezu ausschließlich Täter sind.

Fakt ist aber auch, dass seit Deutschland hohe Zuwanderung aus anderen Ländern erfährt bestimmte Gruppen dieses Zuwanderer ERHEBLICH (in einigen Bereichen um >300-500%) krimineller sind, als die einheimischen Männer.

Und da die Diskussion erst seit den letzten Jahren seit 2015 so richtig ins Rollen geraten ist, ist anzunehmen dass dieses verstärkte Problem von Gewalt u. Sexualgewalt nicht primär durch die einheimischen Männer aufgetreten ist.

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Heißt, hier wollen die Linken von einer Problematik mit einer Strategie ablenken, welche gegen ihre höchst eigenen Grundsätze verstößt.

Warum wollen Linke von dieser Problematik ablenken ?

Relativ einfach, weil es gegen Ihr Narrativ geht und ihre Ideologie dieses Problem verursacht hat.

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So, genug von der Wall-of-Text, alles was ich hier aufstelle ist ja lediglich eine Theorie.

Könnt ja mal eure Meinungen dazu da lassen, bin schon gespannt.

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Mann und Frau. Gleich oder Ungleich?

Hallo, oft liest man Beiträge in denen einseitig berichtet wird. Sei es auf Tik Tok, insta, Artikeln oder in der Privaten Kommunikation.

Oft wird genannt "Männer sind immer Täter", "Frauen haben es leichter", "Männer Sexualisieren Frauen", "Menstruations Produkte dürfen nicht kostenlos sein, sonnst müssen Rasierer auch Kostenlos sein".

Jenachdem auf welcher Plattform man unterwegs ist, irgendwas liest man immer. Aber stimmt es eigentlich? Sexualisieren Männer Frauen immer und ist dass wirklich bewusst? Haben es Frauen in der Modernen Welt wirklich leichter oder ist das nur ein Nachruf aus Neid?

Ich möchte gerne mit euch diskutieren und ein paar interessante Aspekte nennen die bisher selten/garnicht in solchen Debatten eingeflossen sind.

1. GEWALTTATEN:

Frauen werden öfters Opfer von Gewalttaten, Ja. Diese Zahlt steigt aber stetig weiter (Quelle ist ChatGPT. Bin zu faul die Quellen von ihn zu Kopieren) Gibt es wirklich ein Geschlecht welches "Böse" ist? Ich glaube NICHT. Es hat was mit der Macht zu tun. Männer sind Evolutionsbedingt stärker. Sie sollten Frauen beschützen und nicht bekämpfen. Frauen und Männer ticken untereinander gleich weshalb sie sich so gut einigen können. Also haben Männer ihre Körperliche Stärke benutzt und ihre Interessen um die Fraue eine lange Zeit zu unterdrücken. Durch die Modernesierung und steigender Gleichberechtigung steigen auch die Gewalttaten von Frauen. Immer mehr Frauen bekommen die Chance selbst welche auszuüben. Manche nutzen es sogar. Also ist es Geschlecht abhängig? Ich glaube nicht. Je mehr Macht eine Person bekommt, desto "Aggressivier" wird sie. Ich glaube (Eigene Meinung) dass es stark von der Gleichberechtigung abhängt. Wenn wir es schaffen Gleichberechtigung auf beiden seiten zu haben, werden sich die Zahlen gleich aufwiegen. Kein Geschlecht ist "besser". Es ist die Umgebung die es Macht.

2. KOSTENLOSE MENSTRUATIONS PRODUKTE:

Sollte so etwas Wirklich umsonst sein? Vielleicht. Ja, es würde dadurch an einer Großen summer Einnahmen und Steuern fehlen, vorallem bei kleinen Unternehmen. ABER: Frauen bluten nicht aus Spaß. Es hat seinen biologischen Grund. Weshalb der Neid von einigen Männern? Gleichzeitig gibt es aber auch Frauen die sagen Männer haben sich dort nicht einzumischen (was natürlich seine Gründe hat), aber ohne Männer die einen großen Teil der Regierung ausmachen und mit ihren Steuern auch die Kostenlosen Menstruations Produkte bezahlen, würde es ebenso nicht funktionieren.

Es gibt viele Themen über die man sich streiten kann und jedes hat davon sowohl Nach- als auch Vorteile. Wichtig ist beide Seiten zu verstehen und zu bedenken. Egal welche Meinung man vertritt, wichtig ist es, nicht nur auf seine eigenen Wünsche zu achten, sondern auch auf deren Nachteile sowie Kompromisse einzugehen. Daher denke ich, dass eine sachliche Diskussion viel bringen würde.

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Zwangsarbeit- Ein Blick in unsere Zukunft

Zwischen dem 18. und frühen 21. Jahrhundert existierte in vielen Staaten eine sogenannte „allgemeine Wehrpflicht“, die in der Praxis jedoch ausschließlich für Männer galt. Jungen wurden im Alter von etwa 18 Jahren gesetzlich dazu verpflichtet, eine militärische Ausbildung zu durchlaufen und im Kriegsfall an Kampfhandlungen teilzunehmen. Die Verweigerung dieser Pflicht konnte mit Haft, sozialen Sanktionen oder lebenslangen Nachteilen geahndet werden. Frauen waren – mit wenigen Ausnahmen – grundsätzlich davon ausgenommen.

In Diskussionen des frühen 21. Jahrhunderts wurde die männliche Wehrpflicht dennoch regelmäßig verteidigt. Oft verwiesen Befürworter auf die Tatsache, dass Frauen sich stärker im sozialen Bereich engagierten, etwa in Pflege- oder Erziehungsberufen. Dabei wurde übersehen, dass diese Tätigkeiten freiwillig und frei wählbar waren, während Männer gesetzlich gezwungen wurden, dem Staat körperlich zu dienen – unter potenzieller Lebensgefahr. Auch das Argument, Frauen seien statistisch häufiger Opfer sexueller Gewalt, wurde in Debatten verwendet, um die ungleiche Lastverteilung zu rechtfertigen. Zwar war es tatsächlich so, dass damals sexuelle Handlungen ohne Zustimmung weit verbreitet waren, und dass Frauen deutlich häufiger betroffen waren.

In jedem Fall stellte das Risiko, Opfer eines Verbrechens zu werden, keine moralisch tragfähige Begründung für die Zwangsverpflichtung einer gesamten Bevölkerungsgruppe dar.

Besonders irritierend erscheint aus heutiger Sicht die moralische Doppellogik vieler Gesellschaften jener Zeit. Einerseits wurden Frauen rechtlich gleichgestellt oder in manchen Bereichen sogar bevorzugt – etwa bei Studienplätzen, beruflicher Förderung oder familienpolitischen Maßnahmen. Andererseits blieb die Wehrpflicht fast überall männlich.

Wer als Mann öffentlich Zweifel an der Fairness dieses Systems äußerte, stieß häufig auf Abwertung oder Unverständnis. Beschwerden wurden teils als Zeichen von Schwäche, „Unmännlichkeit“ oder vermeintlichem „Privilegienverlust“ gewertet. Dabei galten dieselben Männer, die zwangsverpflichtet wurden, gleichzeitig als Repräsentanten einer angeblich „toxischen“ oder „dominanten“ Männlichkeit.

Dies führte dazu, dass sich viele junge Männer im 21. Jahrhundert von sämtlichen politischen Lagern gleichzeitig angegriffen fühlten. In der Folge kam es zu einer stillen Krise: Mord- und Suizidraten junger Männer stiegen überproportional an, insbesondere in sozialen Schichten ohne politische oder mediale Repräsentanz. Diese Entwicklung wurde gesellschaftlich weitgehend verschwiegen, bagatellisiert oder pathologisiert, seelische Erschöpfung junger Männer, ihre Wut, Ohnmacht und Einsamkeit fanden kaum Gehör.

Im Laufe des 21. Jahrhunderts wurde diese Praxis zunehmend in Frage gestellt, auch durch soziale Bewegungen, die sich für Geschlechtergerechtigkeit in beide Richtungen einsetzten. Die Abschaffung der Wehrpflicht oder ihre Öffnung für alle Geschlechter bedeutete jedoch nicht automatisch eine moralische Aufarbeitung. Diese setzte erst ab 2100 ein – mit Denkmälern, offiziellen Entschuldigungen und Bildungsinitiativen.

Besonders deutlich wurde der historische Wandel durch die Erklärung des damaligen Bundeskanzlers Jaron Wellgang im Jahr 2054. Nach dem Ende des russisch-europäischen Krieges, in dem erneut zehntausende junge Männer gegen ihren Willen eingezogen worden waren, wandte sich Wellgang in einer international beachteten Rede an die Nation. Mit bewegter Stimme bat er um Vergebung bei all den Männern, die „vom Staat in den Tod geschickt oder zu Diensten in gefährlichsten Gebieten gezwungen wurden, obwohl sie nie freiwillig zustimmten“. Er erklärte öffentlich, dass dies eine „Untat“ seiner Regierung gewesen sei und dass „so etwas nie wieder geschehen“ dürfe. Es war das erste Mal in der deutschen Geschichte, dass ein amtierender Regierungschef ausdrücklich anerkannte, jungen Männern Unrecht getan zu haben. Diese Rede markierte den endgültigen Bruch mit dem alten Wehrpflichtsystem. Noch im selben Jahr wurde die Wehrpflicht vollständig und dauerhaft abgeschafft – ohne Ersatzpflicht, ohne geschlechtsspezifische Ausnahmen. Seither muss in Deutschland kein Mensch mehr einen staatlich erzwungenen Dienst leisten.

Heute wird die Wehrpflicht für Männer als eine historische Form strukturellen Sexismus verstanden, in einer Reihe mit anderen geschlechtsspezifischen Ungerechtigkeiten wie dem Recht der ersten Nacht, dem Arbeitsverbot für verheiratete Frauen oder der früheren juristischen Entmündigung weiblicher Personen.

Zwar existiert im heutigen politischen System kein Militär im engeren Sinne mehr, da sich Konflikte in der Regel im zivilgesellschaftlichen Raum, doch selbst wenn es ein Militär gäbe, würde der Gedanke, Menschen, noch dazu auf sexistische Weise, zu einem Dienst zu zwingen, gleichermaßen auf Ablehnung stoßen: bei Männern, bei Frauen und bei nichtmenschlichen Intelligenzen.

Zukunft, Geschichte, Krieg, Politik, Feminismus, Gleichberechtigung, Militär, Moral, Sexismus

Hat Radikalfeminismus eurer Meinung nach einen Sinn oder spaltet er nur die Gesellschaft?

Ich beschäftige mich in letzter Zeit intensiver mit gesellschaftlichen Bewegungen und stoße dabei immer wieder auf den Radikalfeminismus (als Strömung innerhalb des Feminismus). Dabei frage ich mich: Leistet diese Strömung wirklich einen positiven Beitrag zur Gesellschaft oder spaltet sie diese nicht vielmehr?

Radikalfeminismus geht häufig von einem grundsätzlichen Gegensatz zwischen den Geschlechtern aus und sieht patriarchale Strukturen als Ursache nahezu aller gesellschaftlichen Probleme. Er ist aktuell in den sozialen Medien, besonders auf TikTok sehr präsent. Im Radikalfeminismus werden (ausnahmslos alle) Männer pauschal in die Rolle als Unterdrücker dargestellt und individuelle Verantwortung und Kooperation weitgehend ausgeschlossen. Man könnte auch sagen: Es ist eine sehr "männerhassende" Art des Feminismus, die im Kontrast zu Feminismus steht, der sich mit der reinen Gleichheit und Gleichberechtigung von Mann und Frau beschäftigt und in dieser durchaus auch Vorteile für beide Geschlechter sieht.

In meinen Augen verhindert diese pauschale Schuldzuweisung einen echten Dialog und treibt die Gesellschaft eher auseinander, anstatt gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, einen Dialog zu fördern und wirklichen gesellschaftlichen Wandel zu bewirken. Dazu bräuchte es nämlich uns alle und nicht eine ausgewählte Elite an Frauen. Veränderungen können meiner Meinung nach einfach nur gelingen, wenn sie inklusiv sind und nicht auf dauerhafter Konfrontation beruhen.

Aber was ist eure Meinung? Ist Radikalfeminismus wirklich ein gesellschaftliches Korrektiv und eine wichtige Form des Feminismus oder gehört er in die Tonne?

Feminismus, Frauenrechte, Gleichberechtigung, Sexismus

Jette Nietzard das neue Männerhassende Maschinengewehr der Jung Grünen?

Das bittere Zwischenfazit: Während in der Popkultur (insbesondere im Deutsch-Rap) und auf Social Media schon lange ein neues Frauenbild angekommen sei, hinke die Politik dem weit hinterher. 

Während Frauen sich die letzten 100 Jahre emanzipiert hätten, sei der Durchschnittsmann mehr oder weniger gleichgeblieben oder sogar konservativer geworden, heißt es weiter. Und auch im Bett gebe es keine Gleichberechtigung: "Warum sollten Frauen bei Männern in Heterobeziehungen bleiben, wenn sie 30 Prozent weniger zum Orgasmus kommen?", fragt sich Nietzard. Und weiter: "Und warum sollte man eigentlich Kinder mit Männern bekommen, wenn drei von vier nach einer Trennung nicht mal den Mindestunterhalt zahlen?"

Es sei vielleicht die Zeit für eine neue "Era", schreibt die Politikerin. Und fordert: "Männern müssen Privilegien genommen werden". Eine neue Generation Feministinnen müsse zudem auch dafür kämpfen, "dass nicht nur hübsche weiße Frauen so leben können, wie sie wollen", sondern die Rechte unterdrückter Minderheiten gestärkt werden. Um das zu erreichen, reiche es, wenn nur ein paar Prozent der Bevölkerung auf die Straße gehen, schreibt Nietzard mit Bezug auf einen stern-Artikel. Der Beitrag schließt mit den Worten, mit denen er auch überschrieben ist: "Bitches brauchen Gerechtigkeit", ein Wortspiel in Anlehnung an den Titel eines Albums von Musikerin Shirin David, "Bitches brauchen Rap".
Feminismus, Sexismus, Männerhasserin

Was sagen Feministinenn dazu, soll wirklich nur einseitig gegen gewalt an Mädchen geben oder endlich die Aufmerksamkeit an kleinen Jungs mal mehr gerichtet?

https://www.twogether.wien/post/gruende-gewalt-an-frauen

Vor allem dieser Text ist eines der Wichtigsten weil es zeigt auch das Ignorieren der Jungs Benachteiligung im Schulsystem und den Sexismus was sie auch im Elternhaus erleben.

Es fällt auf, dass es bei den Frauen am meisten Gewalt gegen Söhne gibt. Am wenigsten Gewalt gibt es von Vätern gegen Töchter.

Die Zahl der Gewalttaten gegen Jungen ist von seiten der Mütter und auch der Väter doppelt so hoch wie gegen Mädchen.

Die meisten Gewaltopfer sind Jungen. ... Dieser Zusammenhang ist ganz eindeutig. 80% der Täter waren vorher selbst Opfer. Auch das ist bei Männern und Frauen in ähnlichem Maße der Fall.“.

Vielleicht sollten Feministinenn mal Müttern beibringen aufzuhören Söhne zu Misshandeln anstatt ständig die Bösen Männer Brüllen oder fehlt ihnen jede Empathie Gegenüber Männliche Kinder? 🤔

In die Erziehung von Mädchen scheinen die Eltern mehr Aufmerk­­samkeit und Sorge zu investieren, sodass Jungen tendenziell häufiger gleichgültige Erziehungs­methoden erleben. Ein deutlicher geschlechts­spezifischer Unterschied zeigt sich jedoch in der gewaltsamen Erziehung und dort insbesondere bei den hoch violenten Erziehungs­­­­methoden (‚Prügel‘, ‚Zusammenschlagen’, ‚Würgen’, ‚Körperverletzung mit der Waffe’ oder ‚Faust Schlagen / Treten’). Diese wurden von Jungen doppelt bis dreimal so häufig erlebt wie von Mädchen.

Also die gewalt gegen Söhne ist höher, also und zu 80% sogar hmm.

Nia vielleicht endlich Eltern erziehen anstatt stämndi9f den Quatsch erzieht eure Söhne weil das werden die ja generell mit Gewalt, vielleicht meinen das die mit Erzieht eure Söhne Misshandeln anstatt Liebe Hiebe? 🤔

Diskriminierung, Feminismus, Gleichberechtigung, Sexismus, Misandrie, Söhne benachteiligt

Feminismus - Verschiedene sichtweisen

Hallo. Ich m 20 möchte hier gerne einmal meine sichtweiße über den Aktuellen feminismus teilen.

Aktuell (so empfinde ich) ist der Feminismuss nämlich in drei kategorieren zu zu Ordnen.

  1. Frauen und Männer die etwas zum Positiven verändern wollen, welche sich mit Fakten auseinander setzen und Darüber Diskutieren was, wie und mit wem umgesetzt werden kann und soll. Diese Personengruppe sieht auch vortschritte und versucht diese auch hervorzuheben.
  2. Die Fraktion der Männerhassenden hardcore "Feministinen". Diese Sticht Hervor indem sie Aussagen von Ikkimel oder ähnlich gesinnten Personen Rezitiert. Diese Gruppe ist hauptsächlicher Grund weshalb die meisten männer Feministen ungefär so gerne mögen wie zahnschmerzen wobei es sich hier doch eher um einen Kleinen Prozentsatz der Frauen handelt. Von solchen "feministinen" (aus meiner sicht sind es einfach nur männerhassende Frauen) kommen auch gerne aussagen wie "Wir brauchen keine männer"; "kill all man" und ähnliches.
  3. Feminsitinen die etwas ändern wollen ....aber an den falschen stellen anfangen. Ich spreche Hier über Feministinen (und Feministen) welche eine änderung wollen aber bei Punkten anfangen wie dass das Ampelmänchen nicht ampelfrauchen heist.

Das sind aktuell die mir 3 bekannten Sorten feministinen. Ich finde es schade das man sich wenn es Doch so ein wichtiges thema wie gleichberechtigung FÜR ALLE so spalten muss.

Um hier eins zum abschluss noch klarzustellen. Ich bin absolut nicht gegen feminismus. Ich bin für Richtig umgesetzten Feminismus. Was bedeutet nicht Grundlos hass unter den Geschlechtern zu fördern sondern GEMEINSAM nach Lösungen zu suchen.

Ich verstehe deine Sichtweise und stimme zu 41%
Ich verstehe deine Sichtweise nicht 29%
Ich verstehe deine sichweise aber stimme nicht zu 24%
Ich will deine sichtweise nicht verstehen 6%
Männer, Frauen, Feminismus, Frauenrechte, Gleichberechtigung, Sexismus

Unwahrheit: Frauen u. Männer gleich viel Wert auf dem Arbeitsmarkt?

Hi, derzeitig stoße ich immer und immer wieder bei vor allem feministisch geprägten Personen auf die Idee, dass Männer und Frauen auf dem Arbeitsmarkt den gleichen Wert haben, was halt so nicht korrekt ist, was ich gleich auch versuche möglich transparent zu erklären.

Die Bezeichnung "Wert", ist hier auch nur im Bezug auf reine Leistung und Vielseitigkeit auf den Arbeitsmarkt gewählt und soll nicht den Wert eines menschlichen Lebens beziffern.

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Gleich um mal einigen Kritikern meiner Ansichten den Wind auf den Segeln zu nehmen:

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Ich bin für eine rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau, die es in Deutschland auch absolut lückenlos gibt.

Kein Gesetz im deutschen Rechtswesen ist darauf ausgelegt eine Frau zu benachteiligen, entsprechend ist hier eine Gleichberechtigung zu 100% erreicht.

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Ich habe großen Respekt vor Frauen, die in Ihrem Fachbereich große Erfolge erzielt haben und große fachliche Kompetenz aufweisen, weshalb ich Frauen im Arbeitsmarkt auch nicht mehr missen möchte, weil dadurch viele sehr fähige Individuen nicht mehr sichtbar werden würden.

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Ich sehe den Wert eines Menschen auf dem Arbeitsmarkt nicht als definieren Faktor für seinen Wert an der Gesellschaft an.

In der heutigen Zeit sehe ich sogar in Hausfrauen die sich um die Familie kümmern, einen größeren Wert, weil dies derzeitig von vielen Verpönt wird.

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So, jetzt aber mal zum Fleisch meinen Diskussionsgrundlage, welche denke ich relativ kontrovers ist, was sie jedoch nicht seien sollte, weil es halt offensichtlich ist.

Frauen und Männer sollten in einer Gesellschaft ein Team bilden und jeder Teil eines Teams hat halt stärken und schwächen.

Die stärke der Frau ist offensichtlich, da die Frauen der Flaschenhals für die Fortpflanzung und dadurch den Fortbestand der Gesellschaft sichern, was dazu führt, dass Frauen im allgemeinen als sehr Schützenswerte Gruppe angesehen werden.

Dies hat natürlich Folgen für die Arbeiten welche Frauen verrichten, welche zumeist folgende Kriterien haben:

  • Sicher (ungefährlich)
  • Verhältnismäßig bequem

Diese Kriterien werden Ihnen im übrigen NICHT diktiert, Frauen meiden Berufe meiden Berufe welche unbequem und gefährlich sind, wie der Teufel das Weiwasser.

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Um das Ganze jetzt hier möglichst kurz zu halten, will ich auf die stärke von Männern auch kurz eingehen, welche einfach die ist, dass Männer die Aufgaben übernehmen, welche >99% der Frauen niemals auch nur mit der Kneifzange anfassen würden.

Entsprechend hat ein Mann REIN AUF DEN ARBEITSMARKT BESCHRÄNKT einen höheren Wert als eine Frau, da ein Mann jede Aufgabe übernehmen kann, die eine Frau übernimmt, dies anders herum aber nicht der Fall ist.

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Um es NOCH ETWAS proletischer auszudrücken:

Würde man alle Frauen vom Arbeitsmarkt abziehen, wäre das kurz unangenehm.

Würde man alle Männer vom Arbeitsmarkt abziehen, wäre das der Untergang der Zivilisation

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So, Manege frei, was sagt ihr zu meinen Ansichten und Meinungen ?

Beruf, Männer, Kinder, Deutschland, Politik, Frauen, Arbeitsmarkt, Feminismus, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Hausfrau, Sexismus, Wert

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