Sexismus – die neusten Beiträge

Was ist eure Meinung zu solchen Menschen?

Ich hatte letztes eine Diskussion mit einem Mann außerhalb der Linken Bubble über die Gleichstellung der Geschlechter (Triggerwarnung die Person stellte sich als extrem frauenfeindlich herraus). Ich gebe euch das ungefähre Geschräch wieder.

Mann: Der Frauentag ist überflüssig , da Frauen schon längst nicht mehr benachteiligt werden, Frauen werden in der heutigen Gesellschaft sogar bevorzugt.

Ich: WTF nein, Frauen werden immer noch benachteiligt Abtreibungen sind immer noch illegal, es gibt noch nicht überall All-Gender-Toiletten, nur 29% der Führungspostionen werden von Frauen besetzt, nur 32% der Bundestagsabgehörigen sind Frauen und Frauen verdienen im Schnitt 37% weniger als Männer.

Mann: Männer und Frauen verdienen gleich viel und was haben Abtreibungen und Führungspositionen bitte schön mit Gleichberechtigung zu tun? All-Gender-Toiletten diskrimienieren ganz klar Männer, dort gibt es keine Urinale und ihr Frauen braucht 3 bis 4 länger auf Klo und geht dorthin auch noch gefühlt jede halbe Stunde, dann müssen wir Männer nur unnötigt warten weil ihr Frauen euch nicht beeilen könnt. Außerdem werden hier Männer benachteiligt. Hier in Deutschland studieren mehr Frauen als Männer, und Frauen schreiben bessere Noten und es gibt mehr Kleidung für Frauen als für Männer.

Ich: In Deutschland studieren ungefähr genauso viele Männer wie Frauen , dass mit den Noten sind nur leichte Unterschiede und liegt an der unterschiedlichen Erziehung der Geschlechter und ja auch dieses Problem möchte der Feminismus lösen, na da bist du Buff der Feminismus auch für Männer einsetzt. Außerdem kannst du ja auch "Frauen"kleidung kaufen wenn du möchte, es verbietet dir ja niemand.

Mann: Frauenkleidung ist kleiner als Männerkleidung. Frauen sind ja auch kleiner als Männer und unwichtiger. Wer hat die ganze Gesellschaft aufgebaut? Männer. Wer hat die ganzen Häuser und Straßen gebaut? Männer. Ihr seid nur dafür da um Kinder zu bekommen, aber selbst dafür braucht ihr Männer.

Ich: Was soll die sexistische Scheiße? Nicht alle Frauen sind kleiner als 1,70m es gibt auch Frauen die in Gegensatz zu dir, über 1,80m groß sind.

Mann: Es ist nicht sexistisch, es sind Fakten. Was denkst du warum die Geburtenrate so niedrig ist, warum das Rentensystem kurz vorm Kollapse steht? Na weil ihr eurer Job nicht mehr macht. Warum sind so viele Männer Single und warum gibt es so viele Trennungen, na weil ihr so hohe Ansprüche habt.

Darauf hin bin ich gegangen und sagte noch sowas wie gibt den Frauen nicht die Schuld, dass du Single bist.

Männer, Frauen, Feminismus, Gleichberechtigung, Gleichstellung, Sexismus, Solidarität

Lehrer ist sexistisch?

Hey ich w18 bin seit diesem Schuljahr auf ner neuen Schule, Gymnasium.

Eigentlich weiß da keiner von meiner Vergangenheit (viele ons, alle 2-3 tage saufen, drogen usw) An meiner neuen Schule hat ich dann nen Ruf als „so eine“ dazu kommt noch das ich ziemlich gut ausseh. Hatte da auch oft probleme mit lehrern.
An meiner neuen Schule hab ich den Ruf nicht. Trz mögen mich manche lehrer nicht. Weil ich ab und zu zu spät komm und rauche. Manche meinen auch ich würde manchmal „verkatert“ wirken.
Letzte woche haben wir in der Schule über Berufw geredet und was wir mal machen wollen. Viele habe sich schon für studien und so beworben und haben voll plan. Ich hab gesagt ich weiß es nicht, fand des lustig oder Auslandsjahr.

Der Lehrer fand das gar nicht lustig und hat vor allen gesagt ich soll das ernst nehmen das ist wichtig und Er sieht mich höchstens als Flugbegleiterin oder Kellnerin und auch nur wenn ich da mal pünktlich bin. Und das mich in der arbeitswelt mein aussehen nicht mehr retten kann.

Warum sagt er das? Finde das voll sexistisch.. Das er mich so auf mein aussehen reduziert. Und sowas sagt. Kann er dafür nicht iwie bestraft werden? finde das voll unpassend. Vor allem das er das vor allen sagt.. was soll/ kann ich jetzt machen?

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Warum wird Sexismus gegen Männer als gerechtfertigt betrachtet, während er gegen Frauen als Skandal gilt?

In unserer Gesellschaft gibt es eine starke Sensibilisierung für Sexismus gegen Frauen, was zweifellos wichtig ist. Doch wenn Männer abgewertet oder kollektiv für gesellschaftliche Probleme verantwortlich gemacht werden, wird dies oft nicht nur toleriert, sondern teilweise sogar bejubelt. Woran liegt das? Warum scheint es akzeptabel zu sein, ganze Gruppen von Männern zu verurteilen, während eine ähnliche Pauschalisierung bei Frauen als klarer Sexismus gilt? Ist Gleichberechtigung wirklich das Ziel, oder geht es inzwischen um eine einseitige Schuldzuweisung?

Interessanterweise kommt dieser offene Hass auf Männer oft aus dem linken politischen Spektrum – also genau von denen, die sonst am lautesten für Gleichberechtigung kämpfen. Linke Ideologie beruft sich auf Werte wie Gleichheit, Toleranz und Solidarität, doch wenn es um Männer geht, scheint all das plötzlich nicht mehr zu gelten. Stattdessen wird ein ganzes Geschlecht kollektiv für gesellschaftliche Missstände verantwortlich gemacht. Wie passt das zusammen? Wie kann man auf der einen Seite für Gerechtigkeit eintreten und auf der anderen Seite genau das Gegenteil praktizieren? Entweder ist das reine Heuchelei oder einfach nur grenzenlose Dummheit.

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Männer haben keinen Wert

Guten Tag liebe GuteFrage.net-Community,

vorab möchte ich mich erst einmal für den provokanten Titel entschuldigen; natürlich übertreibe ich, aber es beschreibt ganz gut, was ich und wahrscheinlich andere auch in letzter Zeit (die letzten Jahre) immer häufiger denken

Ich habe das Gefühl, dass mit dem Feminismus (den ich für wichtig erachte) sich auch ein Männerhass entwickelt hat; nicht nur unter Frauen, sondern auch unter Männern. Ich bin selbst männlich und erwische mich häufig mit Aussagen, wie "Die Welt wäre ein besserer Ort ohne Männer" oder "Männer sind scheiße" und von überall höre ich nur Zustimmung.

Ich finde, es ist wichtig, zu sehen, dass das, was Männer Frauen in der Vergangenheit angetan haben, nicht auf uns heute übertragen werden sollte. Genau so sollte man nicht über alle Männer reden. Allgemein finde ich, dass man das Geschlecht weglassen sollte. Zum Beispiel sollte man eher "Vergewaltiger sind scheiße", statt "Männer, die vergewaltigen, sind scheiße", auch wenn 99% (nicht faktisch geprüfte Zahl; nur mein Empfinden) der Vergewaltiger Männer sind. Noch schlimmer wird es, wenn man von einer einzigen Person, auf eine gesamte Gruppe schließt: "Männer sind scheiße", nur weil irgendwelche Männer etwas schlechtes getan haben

Außerdem liegt es meiner Meinung nach nicht am Geschlecht, sondern wie dieses Geschlecht erzogen wurde und wie es in der Gesellschaft behandelt wird. Männer werden oft auf eine "typisch männliche" Art erzogen und entwickeln daher ggf. auch so ein Verhalten

Es macht mich wirklich traurig, wie sehr sich dieser Hass in den Köpfen verankert, insbesondere weil ich glaube, dass die meisten Männer gut sind, aber die schlechten sind halt lauter. Können wir bitte alle aufhören, Männer runterzumachen, nur wegen ihres Geschlechts? Es ist auch wichtig, zu sehen, dass wir "ebenwürdigen" Männer, nichts dafür können, dass es z.B. einen Gehaltsunterschied gibt; das kommt immer nur von bestimmten Männer mit Macht bzw. Kontrolle - die sollte man hassen.

Natürlich bekommt man viel mehr davon im Internet mit, als in der Realität wirklich da ist, aber selbst in der Realität bekomme ich für solche männerverachtenden Aussagen, die oft sogar nur als Spaß gemeint sind, nur Zuspruch. Toxische Männlichkeit ist schädlich für alle - nicht nur Frauen. Der Song "XY" von error ist meiner Meinung sehr gut. Vielleicht ist Hass auch die einzige Möglichkeit, toxische Männlichkeit zu "beheben", aber ich denke nicht, dass Hass jemals richtig ist.

Aber was ist eure Meinung zu dem Thema? Habt ihr auch das Gefühl, dass Männerhass steigt? Wenn ihr selber männlich seid: macht ihr euch selbst dafür auch öfter runter bzw. hat sich deswegen eure mentale Gesundheit verschlechtert? Findet ihr, dass Frauen mehr wert sind als Männer und falls ja, wieso? Was können wir dagegen machen? Sollten wir überhaupt etwas dagegen machen oder es "einfach schlucken"? Was kann man "für sich selber" machen, wenn man merkt, dass man sich selbst nicht die ganze Zeit runtermacht?

Männer, Frauen, Feminismus, Gleichberechtigung, Sexismus

Cluster B und das Patriarchat?

Hey

ich beobachte viele gesellschaftliche Dinge und mir ist aufgefallen, wie viele Leute den Begriff Patriarchat verwenden, mMn wird dieser Begriff und dieses Konzept dem was da kritisiert wird nicht gerecht, sondern ist eher ein tiefgreifend psychologisches Problem aus dem Cluster B Spektrum. Die ganzen Muster innerhalb des Patriarchats die kritisiert werden basieren auf der Denkweise eines zB Narzissten. Die gesamte Struktur des Denkens ist narzisstisch. Narzissten haben diese Gesellschaft auf ihren Werten aufgebaut, welche alle inhärent narzisstisch sind. In einem Matriarchat, aufgebaut auf diesen Werten würde derselbe Schaden entstehen, weil es die Muster nicht verändern würde.
Meine These: Wenn man es nicht als psychologisches Problem wahrnimmt wird man es auch nicht bekämpfen können. Wer daraus einen Geschlechterkampf macht sowieso nicht. Das Problem ist nicht das Patriarchat an sich, sondern eine tief verankerte, kollektive psychologische Störung, die sich über Jahrtausende fortgesetzt hat und weitergetragen oder enabled wird.

Das Patriarchat ist nur eine Form, in der sich dieses Muster zeigt – und wenn wir wirklich was ändern wollen, müssen wir nicht „Männer vs. Frauen“ denken, sondern gesunde vs. toxische Psyche. Außerdem müssen wir gesellschaftlich lernen wie man Grenzen zieht und wie man Traumatisierung nicht weitergibt.

Mir ist das auch innerhalb von Religionen aufgefallen z. B. bei Muslimen oder Mormonen. Nicht jeder Muslim oder Mormon hat eine Persönlichkeitsstörung, aber sie leben danach und belohnen Leute mit den Störungen, weil das ja quasi die Blaupause ist.

mMn ist also unsere Gesellschaft eher durch Cluster B Persönlcihkeitsstörungen geprägt als durch etwas so abstraktes wie das Patriarchat, bzw. die Idee des Patriarchat existiert nur, weil es Cluster B Persönlichkeitsstörungen gibt.

wenn man aktiv dagegen vorgehen will, der sollte sich mit Cluster B Mustern beschäftigen und lernen wie man diese erkennt und nicht Grabenkämpfe kämpfen. Statt nur über „das Patriarchat“ zu sprechen, wäre es viel effektiver, die psychologischen Muster hinter Machtmissbrauch zu analysieren und zu entlarven.

Was sagt ihr zu meiner These

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Was sagt ihr zu Studien das Töchter gegenüber Söhne bevorzugt werden?

https://www.welt.de/wissenschaft/article255154290/Kinder-Warum-Eltern-meist-die-Toechter-bevorzugen.html

Ich meine, ich weiß das schon lange, die Regierung und die Medien mit ihrer Einseitigkeit Stärkt und Fördert eure Töchter, von Söhnen nie ein Wort, das ist schon Lange klar das der Sexismus an Söhne Toleriert wird, somit auch die Schul Ergebnisse die rein auf Mädchen ausgerichtet sind und Jungs nur schadet, mit der einseitigen Feminismus im Unterricht, die reine Mädchen Stärkung und das Jungs seit Jahrzehnten Links liegen gelassen werden und im Stich gelassen hat zu diesen Sexismus geführt.

Aber hier werden wieder die Üblichen Antworten kommen mit Jungs seien selber Schuld, wenn Mädchen in Mathe schlechter abschneiden Sexismus wenn Jungs was im lesen usw. nie extra gestärkt wurden, Trotzdem Jungs sind immer von Geburt an alles selber Schuld, bei Mädchen immer das System.

Das ist die Übliche Doppelmoral fühlen sich Jungs heute zu recht benachteiligt wird ihnen einfach eingetrichtert von Jungs feindlichen Sexisten ihr seit selber Schuld. Doch das Jungs gar nicht gestrakt oder irgendwie gefördert werden sondern nurmehr links liegen gelassen, ist jeden egal.

Kümmere dich um deine Söhne, und sie werden sich um die Generation kümmern.

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Meinung des Tages: BKA-Bericht offenbart Zuwachs an Gewalt gegen Frauen – welche Konsequenzen sollten folgen?

Laut BKA-Bericht hat die Gewalt gegenüber Frauen in sämtlichen Bereichen teils deutlich zugenommen. Gleichzeitig fehlt es an passenden Hilfsangeboten und Schutzeinrichtungen. Auch wird der Ruf nach Gesetzesänderungen laut..

Gewalt gegen Frauen nimmt zu

Zum ersten Mal überhaupt hat das Bundeskriminalamt (BKA) ein Lagebild explizit für Frauen erstellt. Was der Bericht offenbart: Die Gewalt gegenüber Frauen hat in sämtlichen Bereichen zugenommen:

Ergebnisse (absolute Zahlen für 2023, Zuwachs im Vgl. zum Vorjahr in %)

Häusliche Gewalt - 180.715 (+5,6%)

Sexualstraftaten - 52.330 (+6,2%)

Digitale Gewalt - 17.193 (+25%)

Femizide - 938 (+1%)

Menschenhandel - 592 (+6,9%)

Der BKA-Vizepräsident Michael Kretschmer warnt davor, dass "Hass und Gewalt gegen Frauen" ein inzwischen "zunehmendes gesellschaftliches Problem" darstelle. Innenministerin Nancy Faeser fordert "mehr Härte gegen die Täter und mehr Aufmerksamkeit und Hilfe für die Opfer".

In ca. 70% der angezeigten Fälle sind Frauen und Mädchen Opfer von häuslicher Gewalt. Die Polizei geht jedoch von einer weitaus höheren Zahl aus, da viele Fälle nicht angezeigt werden. Vor allem bei digitaler Gewalt und Gewalt / Missbrauch innerhalb der Familie befürchten die Ermittler eine hohe Dunkelziffer.

Besonders drastisch fällt der Anstieg im Bereich "digitaler Gewalt" aus; zu den Straftaten dieses Bereichs zählen beispielsweise Nötigungen, Bedrohungen und Stalking. Bei Minderjährigen Opfern handelt es sich in diesem Bereich zumeist um Missbrauchsfälle. Kretschmer bezeichnet das Internet als "Treiber" von Hass und Gewalt gegen Frauen.

Sonderfall Femizide

Einen besonderen Stellenwert nehmen sogenannte "Femizide" ein, also Tötungsdelikte an Frauen, die getötet wurden, weil sie Frauen waren. Im Jahr 2023 wurden 360 Femizide verzeichnet. Laut Statistik liegt der Anteil weiblicher Opfer von Tötungsdelikten innerhalb einer Beziehung bei über 80%. Das BKA appelliert für mehr Aufklärung und Forschung in diesem Bereich.

Nicht ausreichend Schutz für Frauen

Die Istanbul-Konvention trat 2018 in Kraft. Auf Grundlage dieser einigten sich einige Staaten, u.a. Deutschland, auf den Schutz von Frauen vor Gewalt. Derzeit stehen bundesweit 7700 Plätze in Frauenhäusern zur Verfügung. Gemessen an der Größe und Bevölkerungsdichte des Landes wären jedoch ungefähr 21.000 Plätze nötig.

Politische Konsequenzen

Nancy Faeser fordert seit längerem ein Gewaltschutzgesetz, das Anti-Gewalt-Trainings für Gewalttäter sowie Fußfesseln zur Durchsetzung von Kontaktverboten vorsieht. In Spanien werden derartige Fußfesseln zur konsequenten Umsetzung des Kontaktverbots bereits seit längerem verwendet.

Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat jüngst ein Gewalthilfegesetz vorgelegt, das u.a. die Mitfinanzierung des Bundes von Frauenhäusern vorsieht. Zudem sollen die Länder ihre Frauenhausplätze bis 2030 flächendeckend ausbauen sowie einen Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung garantieren.

Unterstützt wird das Gesetzesvorhaben von einigen Prominenten und Institutionen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche politischen / juristischen Konsequenzen sollten Eurer Meinung nach zum Schutz von Frauen folgen?
  • Wie erklärt Ihr Euch den drastischen Anstieg an Gewalt gegenüber Frauen?
  • Denkt Ihr, dass Fußfesseln ein geeignetes Mittel zur Garantie von Kontaktverboten wären?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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