Wird der Feminismus die ,,Rechte" der Männer überholen?

Erstes Bild ist authentisch...

Das zweite offensichtlich AI generiert, niemand läuft mit so einem Schild Rum ._.

Die meisten Feministen fordern Gleichberechtigung, kein Matriarchat.

Übrigens, weißt du wie viele gewaltbereite Incel-Foren es gibt? Soll ich dir deswegen auch mal unterstellen , dass du Frauen töten willst weil das Männer eben so machen?

Ich würde dich bitten den schwachsinnigen Populismus zu lassen und nicht immer die größten Spinner einer Bewegung, als Aushängeschild zu nehmen, weil dir das gerade ins Weltbild passt.

In der DDR war die Gleichberechtigung von Frauen und Männern eine der grundlegenden Errungenschaften unseres sozialistischen Aufbaus. Es ging niemals darum, dass Frauen auf Kosten der Männer Rechte „überholen“ oder diese verdrängen, sondern um die konsequente Überwindung patriarchaler und kapitalistischer Ungleichheiten.

Der Sozialismus hat allen Menschen – unabhängig vom Geschlecht – die gleichen Möglichkeiten eröffnet, ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten und aktiv an der Gestaltung der Gesellschaft mitzuwirken. Männer und Frauen arbeiteten gemeinsam daran, eine gerechte Gesellschaft zu schaffen, in der Solidarität und gegenseitiger Respekt die Basis des Zusammenlebens bildeten.

Wer heute vom „Überholen“ der Männerrechte spricht, übersieht, dass in der DDR ein echtes partnerschaftliches Verhältnis angestrebt wurde – das Vorbild für eine fortschrittliche Gesellschaft, die wir heute als wertvolles Erbe betrachten sollten.

Wenn es echte Feministen sind, ist ihr Ziel nicht, die Rechte der Männer zu überholen. Sondern sie setzen sich für die Rechte auf beiden Seiten ein. Auf Seiten der Frauen, als auch auf Seiten der Männer. Das ist gesunder Feminismus.

Feminismus bedeutet "nur", dass man Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen will.

Wie in jeder Bewegung gibt es da auch Radikalistinnen, das sind aber die allerwenigsten.