So ein Schlag ist mal eben schneller weggesteckt, als der Weg, den ich nehme.
Ich werde stattdessen alle Nachweise über Unterstützungen, Investments, Geschenke, etc. sorgfältig aufbewahren. All diese Prozesse lasse ich dann dokumentieren.
Ich bin mir sicher, wenn ich sie beim Fremdgehen erwischt habe und sie mit all den Fakten aneinandergereiht konfrontiere, wird sie es mir mal schön erklären können, was ihr wirklich in unserer Beziehung gefehlt hat, sodass sie mich hintergehen musste.
Auch werde ich bereits vorher alle meine Abwesenheiten, mit denen sie mich konfrontieren könnte, nachweisen lassen, durch Zeugen, um beweisen zu können, dass der Fehler auf keinen Fall meiner war und ich mich in allem unter Kontrolle hatte.
Was auch immer sie mir dann an den Kopf wirft, ich werde Nachweise darüber haben, sodass nichts hängen bleibt, für was ich beschuldigt werden kann.
Und wenn sie dann erkennt, dass nur noch sie damit übrig geblieben ist, einen Fehler gemacht zu haben, bin ich gespannt, wie sie da noch herauskommen will.
So ein Weg schmerzt noch mehr, als dass man jemandem eine knallt. Aber wenn man seine Liebe beweisen will, weil die Partnerin das Fremdgehen ja so sehr ihrer Ehrlichkeit vorzieht, hat man lieber "ein Ende mit Schrecken", als einen "Schrecken ohne Ende".