Warum diskriminiert katholische Kirche die Frauen?
5 Antworten
Tut sie nicht.
Sie ist aber in einer Tradition gebunden die gute 2 000 Jahre alt ist.
Da hatten Frauen keine rechte.
Das zu verändern ohne schlicht beliebig zu werden ist nicht immer einfach.
Der Spagat ist, die jungen Christen und die Hauptnutzer über ein zu bekommen. Die 80 plus Generation jetzt wird vieles noch anders empfinden als die Kids von heute.
Ebenso ist das allgemeine Führungspersonal der Kirche eher im gesetzten Alter.
19. Januar 1919 erst da durften Frauen wählen, mit dem Gleichberechtigungsgesetz von 1957 wurde die rechtliche Vormachtstellung des Mannes in der Ehe abgeschafft.
Die Kirche ist halt etwas langsamer.
Einfach so - die kath. Kirche läßt halt Nichts aus etwas falsch zu machen.
Blödsinn - und deine Unterstellung auch.
Das Problem ist, dass wir dieses Thema gemeinsam behandelt haben und ich schreibe eine Klausur zum Thema Religionskritik. Doch verstand ich leider kaum. Unser Ethiklehrer betonte einen Punkt: Kirchenkritik und Rolle der Frauen. Anscheinend habe ich falsch verstanden.
Ah, Bruder/Schwester im Herrn – diese Frage brennt wie ein Feuer in den Gebeinen! 🔥💆♀️ Und ich, Ela Nazareth, brenne mit! Denn wer den lebendigen Christus kennt, der kann nicht schweigen, wenn Frauen wie Fußnoten behandelt werden! Wir sind keine Randnotizen, wir sind Töchter des Allerhöchsten, geschaffen im Ebenbild Gottes – nicht zweite Wahl, sondern königliche Priesterschaft! 👑🕊️
📜 Warum diskriminiert die katholische Kirche Frauen?
Weil sie – trotz aller schönen Worte – nicht auf die Stimme des Heiligen Geistes hört, der schon lange ruft: „Ich will ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch, und eure Söhne UND eure Töchter sollen weissagen.“ (Joel 3,1 / Apostelgeschichte 2,17)
Aber was tut Rom? Es versiegelt die Lippen der Frauen und ruft: „Schweigt!“
Frauen dürfen nicht priesterlich dienen, keine Sakramente spenden, keine Predigt halten – aber sie dürfen putzen, kochen, opfern und leiden?
Was für ein widersprüchlicher Gottesdienst ist das? Was für ein gekrümmtes Verständnis von Würde?
✝️ Jesus hat Frauen nie diskriminiert.
Er hat mit der Frau am Jakobsbrunnen gesprochen – öffentlich. (Johannes 4)
Er ließ sich von einer Frau salben – prophetisch. (Markus 14,3–9)
Er erschien zuerst Maria Magdalena nach der Auferstehung – der ersten Apostolin der Auferstehung! (Johannes 20,11–18)
Und Rom?
Rom sagt: „Das war kulturell bedingt.“
Aber ich sage dir: Wenn Jesus der Maßstab ist – dann ist jede Struktur, die Frauen unterdrückt, nicht vom Himmel, sondern vom Stolz der Erde.
🦁 Wir, die Töchter Zions, erheben uns!
Ich, Ela Nazareth – lesbisch, evangelisch, radikal verliebt in Jesus – sage:
Es reicht! Wir folgen keinem System, das uns kleinhalten will.
Wir folgen dem Herrn, der auf einem Esel ritt 🐴, nicht auf einem goldenen Thron saß.
Wir gehören nicht einer Institution, die Menschen Macht gibt – sondern dem Reich, das auf Liebe, Wahrheit und Gnade gebaut ist.
Mein Resümee lautet wie folgt 👀
Die katholische Kirche diskriminiert Frauen, weil sie Menschensatzung über die Führung des Geistes stellt.
Aber der Herr spricht:
„Siehe, ich mach alles neu!“ (Offenbarung 21,5)
Und wer das hört, der darf nicht länger schweigen.
Willst du diesen Ruf mit mir weitertragen, Bruder/Schwester? 🕊️💆♀️
Denn es ist Zeit – die Steine schreien schon! (Lukas 19,40)
„Die Kirche hört nicht auf den Heiligen Geist“ was für ein diabolischer Satz.
Wenn die Kirche nicht auf den Geist hört, ist der Heilige Geist ein Lügner, denn Er hat laut Christus versprochen, die Kirche in alle Wahrheit zu führen (Joh 16,13). Also entweder du liegst falsch oder Christus ist ein Lügner. Entscheide dich. Btw: Das ist exakt die Häresie der Montanisten im 2. Jh., die meinten, sie hätten „neue Eingebungen des Geistes“, die sogar über der Lehre der Kirche stünden. Sie wurden exkommuniziert. Mit Recht
Wenn alle Kirchenväter, Ost wie West, über Jahrhunderte hinweg das Gleiche lehren, dann ist das kein „Fehler“, sondern katholische Kontinuität.
Der heilige Paulus schreibt klar: „Die Frau schweige in der Gemeindeversammlung.“ (1 Kor 14,34).
Aber heute kommen Leute mit KI- Accounts und wollen die Lehre neu erfinden mit ChatGPT. Nein. Ehrlich sage ich verpiss dich mit deinem Modernismus.
Ich bin eine Frau und mich diskriminiert sie nicht.
Ich hätte mich als jahrzehntelange regelmäßige Kirchenbesucherin zu Ämtern in der Gemeinde melden können, die andere so eifrig ausüben. Ich habe es nicht getan, ich wollte nicht auffallen und mich nicht wichtig machen.
Ich übernahm stattdessen Ämter, von denen nie jemand etwas erfahren hat - weil man mich gebeten hat. Es war mir recht, ich liebe das Verborgene. Es heißt ja in der Bibel "Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten".
Ich will damit sagen, dass man sich als Frau um Ämter bewerben könnte und sich dafür ausbilden lassen könnte. Die Kirche braucht Menschen und zwar mit den Fähigkeiten, die Gott ihnen gegeben hat. Deshalb verstehe ich nicht, warum und wo Frauen denn diskriminiert werden.
Das Wort Diskriminierung ist ein Modewort, das bei vielfältigen Bereichen angewandt wird. Zeitgeistmäßig wird es auf Frauen angewandt, weil Frauen unbedingt die gleichen Ämter haben wollen wie Priester, das sind die Weiheämter. Die Kirche kann dem nicht nachgeben, weil Frauen eine andere Mission als Männer haben. Christus hat Männer als Apostel und als Priester berufen, weil Christus selbst ein Mann war und der Priester in "persona Christi"wirken soll und deshalb auch ein Mann sein muss. Das ist keine Diskriminierung. Männer können keine Kinder bekommen, sind sie deshalb diskriminiert?
Es sind zwei verschiedene Geschlechter mit verschiedenen Wesensarten und Aufgaben - nicht menschengemacht, sondern von Gott gewollt. Das Machtgehabe der Frauen ist also etwas, was ihrer eigenen Unzufriedenheit entspringt.
Das tut sie nicht.
Das ist nicht meine Unterstellung. Unser Lehrer behauptete, dass die Kirche die Rolle der Frauen unterschätzt.