Es kommt doch darauf an wo diese Bücher gelagert sind, und wie schwer sie sind.
Auch dann könnte höchstens ein Bauteil beschädigt werden.

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wie könnte man so etwas machen?

Garnicht, dazu gibt es es soo keinen Handlungsbedarf.

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Behaupten Katholiken zumindest...

Nein - soo behaupten "Katholiken" dies nicht. Die kath. Kirche steht in der Lehre und und Tradition der Botschaft Jesu, die Kirchen aus der Reformation nicht.
Die Päpste wurden immer als Nachfolger von Petrus verstanden welchen Jesus tatsächlich als Hüter der Wahrheit seiner Botschaft benannt hat. Jesus hat überhaupt keine Kirche gegründet. Der Begriff (Wort) "Kirche" ist aus dem Griechischen und bedeutet "dem Herrn (Jesus) zugehörig, also alle Christen, welche der Botschaft Jesu folgen.

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Es sind komische stark luechtende Prbs uu sehen.

Ja - Geister

wurde mir Bange.

zu recht

Was denkt ihr darüber?

Das sieht nicht gut für dich aus, da ist eine dringendes "Entgeisterung" fällig.

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Kommen Juden laut christlichen Glauben in das Paradies?

Ich konnte durch meine Recherchen folgendes finden:

Glaube an Jesus als notwendige Voraussetzung zur Rettung und Paradies

Die Bibel macht mehrfach deutlich, dass der Glaube an Jesus Christus als Erlöser die Voraussetzung für das ewige Leben ist:

Johannes 14:6:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

Apostelgeschichte 4:12:

„Und es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen.“

Nach diesen Versen wird der Zugang zum Heil allein durch den Glauben an Jesus möglich.

Jetzt stellt sich die Frage, wie denke den die Juden über Jesus ?

Die Mehrheit der Juden glaubt nicht, dass Jesus der Messias oder der Sohn Gottes ist, wie es im Christentum gelehrt wird. Die jüdische Sicht auf Jesus ist geprägt von ihrer eigenen religiösen Tradition und ihrem Verständnis des Messias.

Jesus als Gott oder göttlich

Das Judentum lehnt strikt die Vorstellung ab, dass ein Mensch göttlich sein kann. Das Konzept der Trinität im Christentum, wonach Jesus Gottes Sohn und Teil Gottes ist, widerspricht dem jüdischen Glauben an den absoluten Monotheismus, wie er im Schema Israel formuliert wird:

„Höre Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein“ (Deuteronomium 6:4).

Das schlechte Denken über Jesus

In der rabbinischen Literatur des Talmuds wird Jesus nur am Rande erwähnt, und diese Erwähnungen sind oft negativ, da er als jemand betrachtet wird, der von der jüdischen Lehre abwich und andere irreführte. Dies spiegelt die Spannungen zwischen den frühen Christen und den jüdischen Gemeinden wider.

Fazit

Die Mehrheit der Juden glaubt nicht an Jesus als den Messias oder Gott. Sie erwarten einen Messias, der die jüdischen prophetischen Vorstellungen erfüllt, und betrachten Jesus als eine historische Figur, die nicht zu diesen Erwartungen passt.

Laut diesen Informationen dürften die Juden bei den Christen nicht ins Paradies.

Was denkt ihr darüber ?

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Ich konnte durch meine Recherchen folgendes finden:

Diese waren wohl nicht genau genug.

Die Bibel macht mehrfach deutlich, dass der Glaube an Jesus Christus als Erlöser die Voraussetzung für das ewige Leben ist.

Nöö - Jesus hat davon Nichts gesagt. Aber "das gerechte Handeln" entsprechend seiner Botschaft ist Voraussetzung dazu - das hat Er gesagt.
s.dazu Mt.25, 34-40 und Mt.7,21-23.

"Laut Christen" kommen Alle welche in diesem Sinne handeln zum Reich Gottes, Juden Buddhisten , auch Nichtgläubige und sogar Ihr Muslime ! Ja - wir, unsere Lehre - verwirft Keinen nur weil er anders oder nicht glaubt. Das unterscheidet "uns", die Botschaft Jesu, von euch Muslimen bzw. der Lehre des Korans.

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Ich glaube an die Liebe!

Hervorragend - das kommt immer gut an.

weil ich dann belohnt werde, wenn ich gottgefällig lebe,

Nun - "gottgefällig" leben heißt doch einfach gerecht handeln (gegenüber den Mitmenschen) im Sinne der Botschaft Jesu, das kommt bei Allen gut an und kommt aus der Gesinnung da geht es nicht um Belohnung.

denn nur, was ich kenne, kann ich lieben.

Gott kann man nicht erkennen sondern nur Menschen. Deshalb hat Jesu die Liebe zum Mit- Menschen gleichgesetzt mit der Gottesliebe. Auch der Apostel Johannes hat in seinem 1.Brief festgestellt, daß man Gott garnicht lieben kann, wenn man nicht zuerst seinen Mitmenschen liebt.

Es geht hier also weder um Glauben, noch Belohnung noch Egoismus, sondern (für Christen) nur das was Jesus lehrte. Dieser hat nach den Disputen mit Schriftgelehrten (u.a.) nie wieder erwähnt, daß man Gott lieben muß - aber den Mitmenschen sehr wohl.

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Ich sehe wirklich kein gutes Argument dagegen.

Du bist aber nicht gefragt, kannst dies nur für dich bewerten, nicht für Andere

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Ich würde gerne von diesem "Matrixleben" ein Stück weit Abschied nehmen.

Dann mach doch - uns geht das nix an und interessiert auch nicht

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Darf ich im Zug im sitzen beten

Nur wenn der Koran das erlaubt, must halt nachlesen

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Das ist ja wohl offensichtlich eine Metapher

Genau - Jesus hat meist in Allegorien, Gleichnissen gesprochen, seine Jünger haben ihn deswegen sogar hinterfragt.

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Liebe muss geteilt werden.

Stimmt so nicht, wäre bei einer Beziehungsliebe nur wünschenswert

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obwohl nahezu alles gegen die Existenz spricht?

Das sehen Gläubige ganz anders deine Behauptung ist unzutreffend bzw. nur deine persönliche Meinung. Richtig ist, daß wenig für eine Existenz spricht wenn man Kriterien setzt , welche für einen Gottesglauben garnicht relevant sind. Dazu gehört auch deine weitere alberne Einlassung des "Unverständnisses" welche Gläubige praktisch in die Doofenecke stellen wollen.

dass einfach alle menschengemacht sind, und keine der Religionen stimmt.

Das hat erst mal mit Gottesglaube an sich garnichts zutun. Selbstverständlich beinhalten die Schriften der Religionen nur die Vorstellungen der Autoren von Gott bzw. geglaubte Überlieferungen, du brauchst dich deswegen aber nicht wichtig tun.

verstehe es einfach nicht,

Genau - du verstehst hierzu eigentlich Garnichts.

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oder eher normal christlich einordnen?

Genau- es gibt viele christliche Gruppierungen welche sich für besondere Anliegen Themen christlicher Denkweise oder auch Erneuerung einsetzen z.Bsp. Auch für mehr Mitwirkung von Frauen in der kath. Kirche. Die Bezeichnung "Neuchristen" ist eigentlich irreführend, auch wenn da ein "spinnerte" Bischof" mit zugange ist. Eine Sekte ist es auf keine Fall.

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und er seine Göttlichkeit ablegte als er zum Menschen wurde

Nein, das sagen wir nicht. Aber wir sagen daß Keiner die Seinsweise Gottes versteht, so wie sie durch die Schriften bezeugt sind.Christen haben eine andere Gottes Vorstellung als ihr Muslime. Gott hat sich mit Jesus eben nicht als Gewalt-Gott gezeigt wie er im AT und Koran "präsent" ist sondern als Einer der sich zurücknimmt und für die Menschen da ist.Du brauchst dies weder glauben noch verstehen - deine Schlaumeierhinterfragung ist jedenfalls für die Katz.

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Gott verlangt garnichts in der Bibel das sind Phantasien/ Vorstellungen der Autoren der Schriften. Außerdem berührt das AT das Christentum garnicht, wir haben das NT, genauer die Botschaaft Jesu.

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