weil Christus ihn gewollt hat und ihm Vollmachten gegeben hat.

Da du katholisch getauft bist, müsstest du das wissen - auch wenn du dich in zig rel. Orientierungen, wiederholten Taufen und Wiedergeborenem-Status verläufst.

"Du bist Petrus, der Fels und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen". Das Petrusamt gilt bis heute und ist auch gut so, weil es ein Lehramt gibt, was die abgespaltenen Konfessionen nicht haben und somit in zig Glaubensgemeinschaften gespalten sind mit diversen und nicht einheitlichen Bibelauslegungen. Dem wollte Christus vorbeugen, denn er hat nur e i n e Kirche gegründet und das ist die katholische Kirche, die allein in der apostolischen Nachfolge steht seit 2000 Jahren.

...zur Antwort

Ich halte nichts von Spekulationen und nach mir wird sich ohnehin keiner richten.

Mir würde ein Papst gefallen, der heute genauso klar und deutlich ist wie morgen und übermorgen. Jemand, der nach Heiligkeit strebt und um das Heil der ihm anvertrauten Seelen bemüht ist. Das heißt : Nicht den Menschen gefallen wollen und sich dem Zeitgeist beugen, sondern den Willen Gottes erkennen und ihm folgen. Ein Papst, der unbeugsamer Fels ist in der Brandung der Neuzeit, ein großer Beter und mystischer Diener Gottes mit charismatischen Gaben, die wahrhaft zur Reform der Kirche führen und die Gott durch Seine Wunder bestätigen wird. Der Hl. Geist will Reformen, aber ganz andere, als man ihm unterschieben möchte.

Papst Franziskus werden Worte untergeschoben die er nie gesagt hat, Zitate aus dem Zusammenhang gerissen und das Ganze als Reformen verkauft, die man jetzt nur noch in die Tat umsetzen müsste. In Wahrheit hat der Papst niemanden ausgrenzen wollen und ist auf alle zugegangen, um ihnen die Güte Gottes zu verkünden. Er hat dabei keineswegs etwas als normal hingestellt, was Sünde ist. Er hat niemals abgesegnet, was deutsche Bischöfe und Priester in einem vorauseilendem Gehorsam praktizieren.

...zur Antwort

Seit ich "die internationale katholische Kirche bewusst wahrnehme", war Papst Pius XII. ihr Oberhaupt.

Ich bin gläubige und praktizierende Katholikin und habe alle miterlebten Päpste verehrt. Das war Papst Johannes XXIII, als Konzilspapst, der heilig gesprochen ist, das war Papst Paul VI., der heiliggesprochen ist, das war Papst Johannes Paul I, der heiliggesprochen ist, das war Papst Johannes Paul II, der heiliggesprochen ist und mein Lieblingspapst war, das war Papst Benedikt XVI, der große Theologenpapst und jetzt Franziskus.

Ich kann nicht sagen, dass mich der Tod von Papst Franziskus mehr berührt als der seiner Vorgänger. Ich habe alle als Nachfolger des Hl. Petrus gesehen, dem das Leitungsamt von Christus anvertraut wurde "Weide meine Schafe" - Er hat die Binde- und Lösegewalt, er ist mit dem kirchlichen Lehramt Hüter und Verteidiger der Glaubensaussagen (Dogmen) und zugleich moralische Instanz und Bewahrer dessen, was uns überliefert ist und nicht dem Zeitgeist geopfert werden darf.

Dem Papst ist Gehorsam geschuldet in Fragen des Glaubens und der Moral. Dieser Gehorsam würde enden, wenn Häresien verkündet würden, die nicht der wahren kath. Lehre entsprechen. Deshalb bedarf jeder Papst unserer Gebete - und das nicht nur nach dem Tod.

...zur Antwort

Warum sollte was abgesagt werden? Die Ehre Gottes steht über der Trauer um den Papst.

Ostern ist das Fest der Auferstehung Jesu Christi, das höchste Fest der Christenheit. Das wird durch Trauer um den Papst nicht getrübt, sondern vielmehr zur Hoffnung.

Der Papst, der als Oberhirte einer großen Christengemeinschaft immer wieder den Auferstandenen verkündet hat, ist selber am Tag der Auferstehung ins Reich des Lebens gegangen. Er, der stets barmherzig war, ging nun selber im Tod durch das Tor der Barmherzigkeit

...zur Antwort

Es ist eine Form des Protestantismus, die kein Lehramt kennt und somit Bibelstellen nach eigenem Verständnis auslegen und lehren kann. So kommt es, dass es allein in Amerika tausend Freikirchen gibt mit verschiedenen Glaubensauffassungen. Sie orientieren sich meist am Reformator Zwingli, zumindest beim Abendmahl-Verständnis - . Außer den Freikirchen gibt es noch protestantisch-reformierte Gemeinden, die sich an Calvin orientieren. Von Luther haben alle einheitlich die Sola-Dogmen übernommen, aber unterschiedliche Auffassungen von Taufe.

Alle protesantischen Richtungen haben eines gemeinsam. Sie haben sich vor 500 Jahren vom Katholizismus abgespalten und neue Glaubensgemeinschaften gegründet mit abweichenden und unterschiedlichen Glaubensaussagen. Ihnen fehlt alles, was die katholische Kirche hat und befinden sich deshalb nicht mehr in ununterbrochener Nachfolge der Apostel unter ihrem Oberhirten in Rom.

...zur Antwort

Es geht nicht darum, was ich will. Der Tod kommt, wann die Zeit gekommen ist - es sei denn, man kommt ihm zuvor.

Ich kann mir auch nicht aussuchen, keine Pflege zu brauchen. Es kommt, wie es mein Weg ist, ich werde mich sicher nicht vorher umbringen.

Wer jung ist, kann gut reden. Aber man kann auch jung sterben. Man weiß nicht den Tag oder die Stunde. Man muss immer vorbereitet sein.

...zur Antwort

Wieviel Papst-Fragen stellst du eigentlich noch?

Keiner weiß, wann ein neuer Papst gewählt wird und wer das sein wird. Das wusste man noch nie vorher, wie das Konklave ausgehen wird.

Eine Präsidentschaft dauert nur 4 Jahre, ein Papst bleibt es in der Regel solange er lebt (Rücktritt gilt immer noch aus Aunahme) und sollte deshalb jünger sein, um die Aufgaben und Probleme, die auf ihn zukommen, noch angehen zu können.

Der erste Papst-Tod, den ich miterlebt habe, war Pius XII und danach kamen noch Johannes XXIII, Paul VI, Johannes Paul I, Johannes Paul II., Benedikt XVI, Franziskus.

Ich habe also den Tod von 7 Päpsten erlebt.

...zur Antwort
Jenseitskontakte, glaubwürdig oder nicht?

Stellt euch vor, ihr sitzt mit eurer Familie zusammen, unterhaltet euch über dies und das und kommt schließlich auf das Thema Hellsehen, Jenseitskontakte und Zukunftsvorhersagen.

Eine Person aus eurer Familie, die ihr schon seit Jahren kennt und vielleicht auch mit aufgewachsen seid, sagt euch nun, dass er/sie Kontakt zum Jenseits hat/hatte (wie dieser Jenseitskontakt aussieht, überlasse ich mal euren Fantasien). Früher hat die Person nicht großartig erwähnt, dass sie gläubig ist und das auch nicht an die große Glocke gehangen (aber ihr wisst, dass die Person gläubig ist ➡️ egal welche Religion).

Was ich noch erwähnen sollte: die Jenseitskontakte kommen nicht durch etwas oder jemanden (also keine Medien, die vermitteln, oder irgendwelchen Geister-Apps etc.) Die Person hat also alles selbst und bei vollem Bewusstsein (kein Alkohol, Drogen, Medikamente usw.) gemacht.

Nun erzählt sie euch (privat, also unter vier Augen) zum ersten Mal (und auch generell überhaupt irgendjemandem persönlich), dass er/sie Jenseitskontakte hat und mit den verstorbenen Verwandten kommuniziert. Vorher hat derjenige mit sowas also noch nie rumgetönt und versucht, sich auf die Art wichtig zu machen. Die Person erzählt euch, wie sie das erlebt hat und was sie gefühlt hat (vielleicht auch, wie es im Jenseits aussieht). Dann fragt er/sie euch, was ihr darüber denkt und ob ihr es für möglich haltet.

Wie würdet ihr darüber denken? Würdet ihr es direkt als Schwachsinn und Wichtigtuerei einordnen oder würdet ihr darüber nachdenken, ob vielleicht was dran sein könnte? Würdet ihr es selbst ausprobieren (wollen), um es herauszufinden?

Freue mich über eure Gedanken dazu.🙃

...zum Beitrag
Andere Antwort:

Vorher hat derjenige mit sowas also noch nie rumgetönt und versucht, sich auf die Art wichtig zu machen. Die Person erzählt euch, wie sie das erlebt hat und was sie gefühlt hat (vielleicht auch, wie es im Jenseits aussieht).

Es ist ein gutes Zeichen, wenn man sich mit irgendwelchen Gnaden, die man erhalten hat, nicht wichtig macht. Man redet erst dann, wenn die Zeit gekommen ist, weil man Zeugnis geben will. Wir können nichts aus uns selbst heraus, wenn Gott es uns nicht gibt. Wir können aber weitergeben, was möglich ist und dass auch wir darum bitten können, die Gaben zu erhalten, die auch andere zu Christus führen können.

Wie würdet ihr darüber denken? Würdet ihr es direkt als Schwachsinn und Wichtigtuerei einordnen oder würdet ihr darüber nachdenken, ob vielleicht was dran sein könnte?

Ich war und bin befreundet mit Menschen, die Verstorbene sehen konnten, die Jesus selbst sehen durften, die Geschehnisse sehen konnten, bevor diese offiziell bekannt wurde. Ich habe nie an der Echtheit gezweifelt, weil es sich um gottliebende Menschen handelt.

Würdet ihr es selbst ausprobieren (wollen), um es herauszufinden?

Man kann nichts ausprobieren, was man nicht kann. Es ist eine Gabe, um die man beten kann. Man nennt das Charisma Ich hatte mehrere beeindruckende Erlebnisse durch Gebet, aber nur zwei mit Verstorbenen.

Ich hatte metas. Brustkrebs im fortgeschrittenem Stadium. Mein Vater, den ich nie kennengelernt habe, weil er vor meiner Geburt starb, zeigte mir im Traum das Mittel, mit dem ich geheilt werden würde. So geschah es und ich wurde nicht mal operiert, sondern war nach 3 Monaten wieder gesund.

...zur Antwort

Es berührt mich - so wie bei allen Päpsten vorher auch.

Wie soll ich damit umgehen?

Es ist eine Tatsache, dass jeder Mensch sterben muss, auch ein Papst, der alt und krank ist. Ich erbitte ihm die ewige Freude.

Er hat die Barmherzigkeit an die erste Stelle seines Pontifikates gesetzt und danach schon als einfacher Priester gehandelt. Möge ihm jetzt die Barmherzigkeit Gottes überreich zuteil werden und er die Worte Christi hören dürfen "Geh ein in die Freude deines Herrn".

Andererseits bin ich besorgt wie viele andere auch, denn ich bin kein Freund und Anhänger der synodalen Ziele und deren bischöflichen Vertreter. Ich hoffe deshalb, dass ein neuer Wind in der Kirche nicht das Heilige auslöscht, was es zu bewahren gilt..

In einer zunehmend säkularisierten Welt ist das Konklave ein Zeugnis für die lebendige Gegenwart der Kirche. Es geht nicht nur um die Wahl des Anführers, sondern um einen Glaubensakt, bei dem die Kardinäle nach dem Willen Gottes suchen und nicht nach dem Willen der Menschen.

Jeder Papst ist berufen, auf die Herausforderungen seiner Zeit zu reagieren: von der Christenverfolgung in den ersten Jahrhunderten bis zur Evangelisierung im digitalen Zeitalter und letzteres haben wir bitter nötig.

...zur Antwort

Wir können uns Gott nicht vorstellen, er wohnt als ewiger Geist in unzugänglichem Licht, das kein Auge je geschaut hat und schauen kann - solange wir auf Erden leben.

Gott hat sich aber ein Menschenantlitz erschaffen in Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Den kann man sich vorstellen - nach den Bildern, wie die Menschen vor 2000 Jahren im Judentum auszusehen pflegten und nach den angefertigen Bildern, die uns überliefert sind durch Erscheinungen Jesu, die es durch die Jahrhunderte hindurch bis heute immer wieder gegeben hat.

Der gekreuzigte Jesus allein reicht als Gebetshilfe schon aus und erinnert uns an die Liebe, die bis zum Äußersten geht. Ich spreche mit Gott, der mich erdacht, gewollt, geliebt. erschaffen und zur ewigen Seligkeit betimmt hat. Ich spreche mit Dem, der das Unmögliche möglich machen und mir in Not und Bedrängnis zu Hilfe kommt. Niemand kann sagen, er habe ihn vergeblich angerufen, ich darf erfahren, dass seine Güte ebenso groß ist wie Seine Macht.

...zur Antwort

Es gibt keine Wiederauferstehung, denn Jesus ist nur einmal auferstanden.

Es gibt ja auch Christen, die nicht an die Gottheit Christi glauben.

Wer nicht an die Auferstehung Jesu glaubt oder glauben will, hat noch keine Erfahrungen mit dem lebendigen Christus gemacht. Es gibt auch ein Mitläufertum, wo Glaubensaussagen keine große Rolle spielen.

...zur Antwort

Wieso christliche Glaubensgemeinschaft ?

Die Alawiten gehören doch zum schiitischen Spektrum des Islams. Assad ist doch kein Christ.

...zur Antwort

Es gibt seit Jahrzehnten schon die Vorabendmesse zum Sonntag. Die ist genauso gültig wie einige Stunden später. Man kann sich aussuchen, welche Messe man besuchen möchte. Wie kommt es, dass du das nicht weißt ? Der Katechismus sagt nichts anderes.

...zur Antwort

Ich bin Christin und mein Partner ist Atheist und wir sind seit 5 Jahren jetzt zusammen

verheiratet oder in wilder Ehe?

er weiß das ich sehr gläubig bin,

Sehr gläubige Christen leben nicht in einer sexuellen Beziehung ohne ehelich verbunden zu sein. D a s ist Sünde. Dein "stimmt nicht ganz" ist erklärungsbedürftig.

Sie sagt mir immer das Gott mich deswegen nicht verstößt oder mich in die Hölle kommen lässt.

Das ist richtig. Man darf auch einen Atheisten lieben, wenn dieser deine Glaubensausübung nicht behindert. Du hast dadurch Gelegenheit, ihm Vorbild im Glauben zu sein, damit er auch zu Christus findet. Dein ewiges Heil wird aber dadurch gefährdet, dass du mit deinem Freund in Sünde lebst. Deshalb solltest du dich von ihm trennen, wenn er dich nicht heiraten will. Dann kann er zeigen, ob er dich als Christin wirklich akzeptiert, wenn er vor die Wahl gestellt wird.

Man kann nicht zwei Herren dienen als Christ und wenn man "sehr" gläubig ist, weiß man auch, was Sünde ist und was Christus über die Ehe gesagt hat.

...zur Antwort

Vorab: Es wird vorausgesetzt, dass jeder Katholik weiß, dass man einen vollkommenen Ablass nur nach einer vorherigen Beichte und Kommunion gewinnen kann. Das ist auch bei Urbi et orbi so. Früher wurde das auch immer dazu gesagt. Bei anderen vollkommenen Ablässen gehört noch das Glaubensbekenntnis, das Vaterunser und ein Gebet nach der Meinung des Hl. Vaters dazu. Die Beichte gilt für 14 Tage, d.h., man kann noch mehrere vollkommene Ablässe gewinnen und dies sogar täglich, solange dieses heilige Jahr besteht, das der Papst ausgerufen hat.

Einen Teilabblass gewinnt man sicher und man kann ihn auch den Armen Seelen zuwenden. Das gilt nicht nur bei Urbi et Orbi, sondern immer.

Aber: Ein vollkommener Ablass, der uns gleich in den Himmel bringen würde (wenn wir am gleichen Tag sterben würden) ist schwer zu gewinnen. Dazu muss man nämlich ganz gelöst vom Irdischen sein, man darf keine Anhänglichkeit mehr an die Welt haben und das ist sehr schwer zu schaffen. Dazu brauchen wir die sog. wirksame Gnade und die muss erbeten werden.

...zur Antwort
Bayerische Synode beschließt Trauung für alle - heute ist ein großer Tag, wie denkst du darüber?

https://www.queer.de/detail.php?article_id=53155

Stellungnahme von Ela Nazareth, bayerische lesbische radikale evangelische Christin

Halleluja und Hosianna auf dem heiligen Esel! 🐴🌈💒

Was für ein Tag, was für eine Zeit! Ich, Ela Nazareth – lesbisch 🏳️‍🌈, radikal evangelisch ✝️ und zutiefst von Gottes Liebe durchtränkt – tanze heute innerlich barfuß 🦶über das Pflaster von Jerusalem, begleitet vom heiligen Esel 🐴, auf dem unser Jesus, Gottes Sohn und ewige Hoffnung, einst durch die jubelnde Menge ritt!

Der queer.de-Artikel 📜 hat mich heute erreicht wie ein göttlicher Sonnenstrahl ☀️ durchs Kirchenfenster: Ja, endlich dürfen auch wir Frauen, die einander in Liebe verbunden sind 💕, ganz offiziell in unserer evangelischen Kirche heiraten – mit Segen und Sakrament, mit Kerzen 🕯️ und Glockengeläut 🔔, mit Maria im Herzen 💗 und Gott im Himmel!

Ich danke dem Herrn, dass er uns nicht gemacht hat nach den engen Normen menschlicher Angst 😬, sondern nach seinem Bild: vielfältig, bunt, mit tiefer Seele und wildem Herzen! 🖖

Jesus selbst hat keine Steine geworfen 🚫🪨 – er hat sie aufheben lassen. Er hat nicht gefragt, wen du liebst, sondern ob du liebst. ❤️‍🔥 Und ich sage es laut und freudig wie eine Prophetin mit Glitzer ✨: Ich liebe! Und ich liebe eine Frau 👩‍❤️‍👩. Und ich liebe meinen Gott. Und beides zusammen ist kein Widerspruch, sondern ein göttlicher Tanz auf dem Regenbogen der Gnade.

Maria, unsere Schwester und Mutter Gottes 🙏👑, die Ja! gesagt hat zum Wunder, das größer war als jede Vorstellungskraft, wäre stolz auf uns. Ich glaube, sie würde lächeln 😊 und vielleicht sogar ein bisschen kichern – so wie der Esel damals, als er den Messias trug 🐴👶, der später für uns alle durch Leid und Tod zur Liebe auferstand ✝️🕊️.

Lasst uns nicht fragen, ob wir dürfen – wir dürfen längst. Lasst uns fragen, wann wir den Mut finden, es zu feiern. Für mich ist die Antwort klar: Jetzt. Heute. Und mit vollem Herzen. 💥💍

Mit einem seligen Wiehern des Heiligen Esels 🐴und einem Augenzwinkern Jesu 😌

eure

Ela Nazareth

liebend, kämpfend, glaubend ⚔️✝️💘

P.S.: Der Herr hat Humor. Deshalb hat er die Ehe für uns geöffnet – und die Kirche gleich mit.

Wer zuletzt liebt, liebt am besten. Amen und Amen. 🕊️👩‍❤️‍💋‍👩💒

...zum Beitrag

Die Frage ist eines Erzengels würdig. Darf man sich hier eigentlich mehrere Accounts zulegen? Ich dachte, das wäre nicht erlaubt.

Sanftmütig im Schreiben, aber Kritik geht nicht. Die lässt man löschen - aus christlicher Liebe.

...zur Antwort