Du meinst wohl die Religion, denn glauben tut man das, was man als göttliche Offenbarung erkennt. Der christliche Glaube genehmigt dir nur die Einehe, der Islam gestattet dir sogar mehr als zwei, aber nicht in Deutschland bzw. westlichen Ländern. Das gilt auch für heidnische Religionen mit großzügigen Göttern. Der Nachteil ist nur, das du wissen solltest, was du glaubst bzw. glauben willst.

Kann man sich überhaupt einen Glauben aussuchen?

Kann man automatisch eine Religion annehmen, nur weil sie Vielweiberei verspricht? Der Preis wäre mir zu hoch und die Frauen, die damit einverstanden sind, sich einen Mann teilen zu müssen, muss man auch erst mal finden.

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Zuständig für dein Anliegen ist der Pfarrer der Kirche, zu der zu auf Grund deines Wohnbezirkes gehörst. Der wird dann in deinem Sinne die Dinge regeln.

Du bist getauft und bleibst es auch, eine Taufe kann nicht wiederholt werden, sie ist die Grundlage des Christseins. Du kannst jederzeit wieder in die Kirche eintreten, das ist ein formaler Akt am Standesamt und in der Kirche. Du musst dich beim Standesamt abmelden (wenn Buddhismus in Österreich dort auch gemeldet werden muss) und meldest dich erneut an für die katholische Kirche - nachdem du mit dem Pfarrer gesprochen hast. Eventuell könnte noch eine Zeit der Prüfung des Glaubenswissens folgen, falls da noch Bedarf ist.

Vor der Kommunion muss eine Beichte erfolgen, möglichst eine Lebensbeichte.

Es ist einfacher als du denkst, denn Christus ist an deiner Seite.

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Nein !

Was auch jemals geschehen könnte und aussehen mag wie ein Zerfall der Kirche, der Herr der Kirche ist und bleibt Christus, deshalb gilt immer noch:

Eher bringst Du die Sonne zum Erblinden als die Kirche zum Verschwinden.”

(Johannes Chrysostomos)

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Jeden Tag hört man auch von Messerstechern und deren Opfer - es geht also nicht allein um Vergewaltigungen. Und Töten ist im Islam - so wird es behauptet - auch verboten. Das sehen die Täter wohl anders - sowohl als Migranten als auch in deren Heimat, wo der Islam Staatsreligion ist. Warum werden sonst Christen wegen ihres Glaubens verfolgt, gefoltert und getötet in Pakistan, im Irak, im Iran, in Saudi-Arabien ? Ist der IS ein Einzelfall? Auch er beruft sich auf den Koran, wo es heißt "Tötet die Ungläubigen" und dafür im Paradies noch Lohn erwartet wird.

Die Täter für Vergewaltigungen werden polizeilich ermittelt und dann weiß man auch, ob es sich um Asylanten handelt - wenn sie nicht vorher schon durch ihr Aussehen und ihre Sprache erkennbar waren.

Man sollte unterscheiden - normalerweise, wenn es sich nur um "Einzelfälle" handelt. Es sind aber keine Einzelfälle mehr. Einzelfälle mögen in der Politik besondere Aufmerksamkeit erregen, sie scheinen aber sehr schnell vergessen. Die wirklichen Taten passieren täglich überall, im Supermarkt, im Park, auf dem Bahnsteig, im Bus, in der Arztpraxis, in Schulen - da fragt man sich, wo man eigentlich noch sicher ist. Und es handelt sich dabei fast immer um Einwanderer, sei es nun legal oder illegal. Dass die Mehrheit der Muslime friedfertig sind, hilft nicht viel weiter, denn es bleibt die Angst, mit den "Ausnahmen" zu tun zu bekommen.

Für mich war der Islam schon immer zum Fürchten, das Leben Mohammeds war nicht gerade moralisch und gewaltlos.

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Gott will, dass alle Menschen in den Himmel kommen. Es gibt keine Vorherbestimmung von Auserwählten für den Himmel. Zwischen dem Wissen Gottes und dem Willen Gottes liegt ein Unterschied.

Christus ist für alle Menschen gekommen, um zu suchen und zu finden, was verloren ist.

Es liegt also nicht an Gott, ob wir als seine Geschöpfe zu ihm in den Himmel kommen dürfen. Es liegt an uns, denn auf Erden bereiten wir unsere Ewigkeit vor.

Die Textstellen in der Bibel nennen keine Zahl für künftige Himmelsbewohner, die bleibt uns auch verborgen, bis wir selbst im Reich Gottes sind. Es gibt aber viele Textstellen darüber, was man tun muss, um dorthin zu kommen.

Jesus sagt es:

a) die Gottesliebe

b) die Nächstenliebe

Auf diesen beiden Geboten bestehen auch die 10 Gebote.

Das hört sich einfach an, bedeutet aber Verzicht auf den breiten Weg des Verderbens, der in der Welt so beliebt ist und stattdessen den schmalen Pfad zum Himmel mit Umkehr und Buße, mit Gebet und Werken der Liebe.

"Passt euch nicht der Welt an" ................Hl. Geist und Zeitgeist passen nicht zusammen!

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Man darf es nicht, weil Gott es verbietet. Die Gebote Gottes gelten auch für Muslime.

Es wird aber getan, sowohl im IS als auch in den Ländern, wo der Islam Staatsreligion ist und Christen um ihres Glaubens willen verfolgt werden. Dafür wird ebenfalls der Koran zitiert und für Tötung von Andersgläubigen sogar ein Lohn im Jenseits erwartet.

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Es gibt nur einen Gott, ein Gericht und auch nur einen Himmel als ewiger Besitz Gottes.

Ob alle Christen in den Himmel kommen, obliegt dem Urteil Gottes.

Ganz sicher bedürfen die meisten noch einer Läuterung, um die Heiligkeit und den Glanz Gottes ertragen zu können. Nicht alle waren gleich gut, da gibt es erhebliche Unterschiede und Gott ist gerecht. Um direkt zu Gott in den Himmel zu gelangen, muss man auch ganz heilig gelebt haben und die vollkommene Liebe auf Erden gelebt haben.

Das gilt auch für Muslime, die noch viel nachzuholen haben, um die Wahrheit zu erkennen und Gott im Himmel dafür zu loben.

Aber eines ist ganz sicher:

In einen imaginären Himmel kommt niemand.

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Der Priester soll in seiner Person auf Erden Christus vertreten.

Jesus Christus war als Mensch ein Mann, deshalb soll auch der Priester ein Mann sein.

Jesus Christus hat den Aposteln und deren Nachfolger alle Vollmachten gegeben, auch die Weihe von Männern durch Handauflegung. Von Frauen hat er nichts gesagt. Auch im Abendmahlssaal waren keine Frauen anwesend. Seine Apostel waren die ersten Priester. Deshalb gibt es keinen göttlichen Auftrag für Priesterinnen, für sie gibt es andere Dienste im Volk Gottes. Deshalb kann daran nichts geändert werden.

Du bist streng katholisch aufgewachsen, aber wohl nicht im guten Sinne - wenn du "nicht wirklich daran glaubst". Ich bin auch katholisch aufgewachsen und bin froh und dankbar darüber.

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  1. Die Erbsünde sagt aus, dass jeder Mensch auf Grund seiner Freiheit immer auch die Anlage zum Bösen in sich trägt. Gott wollte die Menschen davor bewahren, das Böse kennen zu lernen, was durch Satan und seinen Anhang schon vor Erschaffung des Menschen bestand. In der Bibel wird das bildlich mit einer Frucht beschrieben, von der die ersten Menschen nicht essen sollten.
  2. Die Erbsünde ist eine Neigung, die jeder Mensch seit dem Sündenfall hat. Das Böse ist da und man ist frei, ihm zuzustimmen und frei, zu widerstehen. Die Neigung selbst ist keine Sünde und man muss für sie auch nicht um Vergebung bitten. Dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen.
  3. Sünde als Beleidigung Gottes bis hin zur schweren Schuld der Gottesferne ist die persönliche Sünde, die man mit bewusster Entscheidung willentlich begeht. Nur die ist sündhaft und kann durch Einsicht, Reue und Buße vergeben werden, aber ebenso auch durch Gebet und Willenskraft vermieden werden auf Grund unserer gegebenen Freiheit.
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Christen glauben an den Gott der Offenbarung, der sich als ein Gott geoffenbart hat, der in sich Beziehung der Liebe ist als Vater, Sohn, Hl. Geist, die sich in Liebe durchdringen. Es ist ein Gott in drei Personen gleicher ewiger Existenz, eins im Wollen und Vollbringen. Das können sich Menschen nicht ausdenken, es ist ein Geheimnis des Glaubens.

In Jesus Christus ist die zweite Person Gottes, der Sohn Gottes, Mensch geworden. Er ist eine Person mit zwei Naturen: Der göttlichen und der menschlichen. Und als Gottmensch wird er auch unser Richter sein nach dem Tod.

Dass Gott so ist, wissen wir von Jesus Christus selbst und von seinen Aposteln, die ihn bereits als Gott erkannt und angebetet haben.

Auf dem Konzil wurde diese Glaubensaussage definiert, um sie gegen die Irrlehren der Arianer abzugrenzen. Seitdem ist es die Glaubensgrundlage aller christlichen Konfessionen, die im Namen des dreieinigen Gottes taufen - wie es Jesus gesagt hat.

"Erfunden" haben lediglich die Zeugen Jehovas, dass Jesus nur ein Geschöpf sei und dazu noch noch eine Reinkarnation des Erzengels Michael. Diese Lehre entstand erst im 19. Jahrhundert und ist eine Irrlehre.Sie stehen damit außerhalb des Christentums und können folglich auch nicht gültig taufen.

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Ich bin katholische Christin und glaube folglich auch nicht an Reinkarnationen (wie es hier dargestellt wurde). Man lebt nur einmal und stirbt auch nur einmal. Jegliche Art von Esoterik, Okkultismus lehne ich ab, weil es den Bereich des Bösen öffnet und nichts mit Gott zu tun hat.

Ich glaube an die Offenbarung Gottes und glaube folglich auch an gute und böse Geistwesen wie Engel oder Dämonen.

Erscheinungen bzw. Erlebnisse mit der jenseitigen Welt hatte ich mit Verstorbenen. Diese werden zwar nach dem Tod nicht zu Geistwesen, sondern sie bleiben Menschen, aber sie können uns mit Gottes Zulassung erscheinen - enweder weil sie Hilfe brauchen oder etwas mitteilen wollen.

Ich hatte ein Erlebnis mit einer Bekannten, die mir versprochen hatte, mir nach ihrem Tod zu erscheinen. Da sie viel Gutes getan hat und sehr gläubig war, hat sie ihr Versprechen wohl einlösen dürfen. Sie zeigte sich mir vor ihrem ausgehobenen Grab auf dem Friedhof, was dann kurz darauf durch die Todesanzeige auch mit der Zeit ihres Todes bestätigt wurde.

Weiterhin hatte ich Erlebnisse in einem einsamen Ferienhaus durch Geräusche wie Schränkeklappern und Wasserlaufen und durch nächtliche Störungen, indem auf mich eingeschlagen wurde und ich mich dabei nicht bewegen konnte oder um Hilfe schreien. Ich glaubte an eine Präsenz des Bösen. Ich erlebte dies in zwei Urlauben mehrere Male. Es war ein angstvolles Erlebnis. Der schon ältere Besitzer des Ferienhauses soll beim Fremdgehen gestorben sein, während dessen Frau mehrere Kilometer entfernt war. Das würde passen.

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Ich glaube 100% nicht an Karma als ein anonymes Schicksal. Wer oder was entscheidet denn darüber? Dieser Glaube gehört in den Bereich der Esoterik bzw. ist ein Thema im Hinduismus und Buddhismus und verbunden mit Wiedergeburten. Da jedes vorangegangene Leben durch das Karma die Ausgangsbedingungen für das nächste Leben festlegt, ist wunderbar erklärt, warum Dein Leben so ist wie es ist. Wer in dem Slums dieser Welt geboren wurde, hat es eben verdient. Wer als Kind hungern muss, wird wohl im letzten Leben Hunger verursacht haben. Wer im Luxus auf Kosten anderer lebt, hat es sich wohl im letzten Leben erarbeitet... Jeder Gedanke an eine religiös motivierte Veränderung der Welt verbietet sich schnell. Das macht dann ja schon das Karma.

Wer daran glaubt, dass das Karma bereits für einen allgemeinen Gerechtigkeitsausgleich sorgt, braucht sich dafür nicht mehr selbst einzusetzen. So ist der Gedanke der tätigen Nächstenliebe und der Glaube an einen Einsatz für eine bessere Welt dem fatalistischen Hinduismus vollkommen fremd.

So genial, wie der Wiedergeburtsglaube das unterschiedliche Schicksal der Menschen erklärt (und leider auch rechtfertigt), so wenig erklärt sich das ganze System. Warum kam es überhaupt zum ewigen Kreislauf? Wie ist alles angefangen? Woher kommen die Seelen, die Körper und die Mechanismen? Gerade in einer Welt, die weiß, dass sie einen Anfang hat und nicht schon ewig existiert hat, ist der Gedanke der Reinkarnation ein Luftschloss, das im Nichts hängt. Der Vorteil ist dann, dass es nach dem Tod keine Verantwortung vor einem Schöpfer gibt.

Als Christ glaube ich an die göttliche Vorsehung und an den guten Plan Gottes für jeden Menschen. Jeder einzelne ist von Gott erdacht, gewollt, erschaffen und geliebt mit dem Ziel, nach diesem Leben in der Gemeinschaft mit Gott und allen nach dem Guten strebenden Menschen ewig glücklich zu werden. Ich glaube also an die Offenbarung Gottes in Jesus Christus und folge dieser Botschaft, indem ich sie im Glauben annehme und nach ihr zu leben versuche. Das nimmt die Angst vor dem Tod, denn wir gehen ins Leben ein.

Wir können uns an den Zustand vor der Geburt nicht erinnern, weil es eine Zeit (vor der Empfängnis) gegeben hat, wo wir noch nicht existiert haben, wohl aber schon im Plan Gottes gegenwärtig waren.

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Andere Antwort

Gottes Wesen ist Liebe und Liebe und kennt kein Ego-Problem.

Gott ist absolut und vollkommen. Ihm gebührt Anbetung und Ehrfurcht. Vor Ihm erbeben die Gewalten und die Engel verhüllen ihr Antlitz. Er braucht keine Geschöpfe und es gibt nichts, was wir tun könnten, um Ihn zu stärken. Wir sind es, die Ihn brauchen und ganz auf Seine Gnade angewiesen sind. Nur in Ihm können wir das Glück finden.

Satan hat ein Ego des Bösen, er i s t das Böse in Person, bleibt aber Geschöpf. Sein Versuch, wie Gott sein zu wollen, ist gescheitert mit dem Ergebnis, dass er das unglücklichste und hasserfüllteste Wesen ist in alle Ewigkeit.

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Das sind Kommentare, wie man sie überall finden kann - besonders viel hier bei GF, aber auf allen rel. Kanälen. Gotteshasser, Kirchenhasser oder Atheisten halten sich an ihrem falschen Gottesbild fest und sind noch glücklich dabei. Es ist zu Recht schockierend, aber auch gespickt mit dummen, unwahren und märchenhaften Aussagen. Man könnte sich - wenn man wollte - theologisch über die Texte des Alten Testamentes informieren, bevor man solch hanebüchene Aussagen macht.

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Es kommt darauf an, welcher Konfession du angehörst und was Buße dort bedeutet.

Aus katholischer Sicht wäre z.B. jeder Freitag ein Bußtag im Gedenken an den Kreuzestod Jesu.

Beichte und Bußgottesdienste zur Vergebung der Sünden und inneren Umkehr

Schuldbekenntnis zu Beginn des Gottesdienstes

Aschenkreuz zu Beginn der Fastenzeit. In der biblischen Vorstellungswelt ist Asche ein Zeichen menschlicher Gebrechlichkeit und Vergänglichkeit sowie ein Symbol der Trauer und Buße.

das Kreuz und Kreuzesnachfolge

die Geißel

Wasser der Taufe, das von Schuld reinigt

Verzicht und Abtötung durch z.B. Fasten

Almosengeben

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Du bist 17 Jahre alt, leidest unter Depressionen und schilderst deine Sexwünsche bzw. -taten, obwohl das als Muslim verboten ist. Versuch also nicht, hier Christen Wissen aufzudrängen, was du nicht hast. Dass du ein Mädchen, das du mal heiraten möchtest, vom Islam überzeugen willst, so dass sie konvertiert, wird dir hoffentlich nicht gelingen.

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Der Xte nette Versuch, den Islam über diese Schiene zu verbreiten. Die Antwort darauf kennst du längst, denn mindestens 3 x in der Woche seit 10 Jahren erklären Christen auf solche Fragen, warum Jesus Christus Gott ist und warum der Islam deshalb eine Irrlehre mit einem falschen Propheten ist.

obwohl er selber sagt er ist nicht gott?

Wo genau steht das? Nirgendswo! Ganz im Gegenteil, schon die Apostel erkannten seine verborgene Gottheit, indem sie vor ihm niederfielen und IHN anbeteten. Betet man einen Menschen an???

Was hat er wohl damit gemeint

das, was er gesagt hat - dass Er selbst der Weg ist, auf dem wir gehen sollen. Er selbst ist die Wahrheit und wer ist die Wahrheit? Einzig und allein Gott. Wer ist das Leben? Einzig und allein Gott, denn alles Leben kommt von dem, der das Leben in Fülle ist. Jesus hat nicht das Leben, sondern Er ist das Leben in seiner göttlichen Natur.

Jesus hat ein bart was haben Muslimische männer ein BartMaria hatte ein kopftuch was hatten muslimische frauen ein koptuch

Juden hatten früher auch einen Bart, orthodoxe Juden auch heute noch - viele christliche Männer tragen auch einen Bart.

Maria trug kein Hidschab wie im Islam. Sie trug das, was den Frauen in jener Zeit vorgeschrieben war: Sie bedeckten ihr Haar, aber nicht jede Kopfbedeckung ist ein Hidschab. Nonnen tragen auch einen Schleier, aber kein Kopftuch. Was hat Maria mit dem Islam zu tun? Sie war Jüdin und ihre Kleidung hat nichts mit der Gottessohnschaft ihres Sohnes zu tun.

Jesus ass kein schwein, rauchte keine zigarretten und trank kein alkohol.

Jesus aß kein Schwein, weil Juden nach ihrem Glauben kein Schweinefleisch essen dürfen und Jesus war Jude - seiner menschlichen Natur nach. Zigaretten gab es damals noch gar nicht und außerdem rauchen bei uns auch nicht alle Männer. Jesus hat sehr wohl Alkohol getrunken, denn er hat mit den Jüngern gegessen und auch Wein getrunken und sogar Wasser in Wein verwandelt - kraft seiner göttlichen Natur !

Jesus hat seine stirn auf den kopf gelegt wie ein Muslim jesus hat zu Allah gebetet

Nicht nur Muslime beten in einer solchen Haltung. Das tun auch Mönche und Nonnen im Kloster und Priester bei bestimmten Gelegenheiten. Das tut jeder Christ, der ein Zeichen der Ehrfurcht vor Gott zeigen möchte.

Christus war Gottmensch, d.h., er war eine Person mit zwei Naturen, der göttlichen und der menschlichen. Der ewige Sohn des dreieinen Gottes ist Mensch geworden und hat sich auch wie ein Mensch - als Jude - verhalten. Als Mensch hat er auch zu seinem Vater im Himmel gebetet. Er hat sich seiner Herrlichkeit entäußert. Dennoch hat er seine Gottheit nicht aufgegeben und sie durch Wundertaten hinreichend bewiesen, nicht zuletzt durch seine Auferstehung.

Jesus sagt nirgendwo, dass er nicht Gott ist. Muslime behaupten das mit unsinnigen Beweisen,die keine sind. Lol.

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Jeder Mensch muss sich mit den Glaubensaussagen der christlichen Botschaft auseinandersetzen, denn Christen glauben nicht ins Blaue hinein. Von daher ist es völlig normal, sich über die Hintergründe des christlichen Glaubens, der ohne die Auferstehung des Gottessohnes nicht denkbar ist, zu informieren.

Ist das schlimm?

Kommt darauf an, was für dich "schlimm" ist. Weltliche Strafen gibt es dafür sicher nicht und Gedanken und Überlegungen zum Thema sind menschlich und sogar notwendig.

Es wäre allerdings schlimm, wenn Christus nicht auferstanden wäre, denn das ist die Grundlage des christlichen Glaubensbekenntnisses, das alle Konfessionen vereint: Jesus Christus ist wahrer Gott und wahrer Mensch und aus göttlicher Kraft auch auferstanden. Er ist der Herr über Leben und Tod. Wenn man das nicht zu glauben bereit ist, kann man kein Christ sein. Schon deshalb nicht, weil man Christus als Lügner hinstellen würde, der sein Leiden und seine Auferstehung mehrfach vorausgesagt hat.Welchen Trost und welche Hoffnung auf ewiges Leben hätte das Christentum dann noch zu bieten und wer wäre Jesus Christus dann für uns?

Man kann jede Aussage der Bibel in Frage stellen - alle theologischen Aussagen dazu. Man kann aber auch erkennen, dass es durch die Jahrhunderte tausende von Glaubenszeugen gab und gibt, die dieses Zeugnis der Auferstehung weitergegeben haben, denn Christus ist vielen erschienen und tut es auch heute noch - wann, wem und wo er will.

Dan Brown hat es geschafft, Zweifel zu säen mit seinem erfundenem Roman, der kein Tatsachenbericht ist, sondern nur ein "was wäre, wenn....." . Offenbar sind Menschen eher bereit, Märchengeschichten zu glauben als der Offenbarung Gottes in Jesus Christus.

Und dann ist es letztlich unsere Entscheidung, wem wir glauben wollen. Jesus hat schon zu Lebzeiten gesagt, dass er für viele zum Ärgernis werden wird.
Zweifel "behandelt" man durch beharrliches und aufrichtiges Gebet.

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An das tausendjährige Reich glauben verschiedene Glaubensgemeinschaften wie Baptisten, Sieben-Tages-Adventisten, Zeugen Jehovas. Mit der Lehre der Hl. Schrift steht es mit deren Auslegung (und deiner von einer Art Schlaraffenland) jedenfalls im Widerspruch. Für die Seligen des Himmels ist ein Aufenthalt hier auf Erden in Vermischung mit den noch sterblichen Menschen während des tausendjährigen Reiches nicht nur zwecklos, sondern zweckwidrig und mehr als eine Strafe erscheinend, zumal die sterblichen Menschen schon im Fleisch zu "Schauenden" würden, was einem Sterblichen nicht möglich ist.

Die Erneuerung des Menschengeschlechtes will das Christentum unter der Form der von Christus gegründeten sichtbaren Kirche allmählich hier auf Erden hervorbringen, so daß es sich gar nicht im Voraus bestimmen läßt, was die Kirche durch das Wirken der göttlichen Wahrheit und Gnade noch aus dem Menschengeschlecht machen wird. Letztlich werden alle zu der einen Wahrheit finden, doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg, der mit menschlichen Zeitbegriffen nicht vorauszusagen ist.

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