Welcher Ort zum bauen (ARK)?

Wir haben jetzt schon bestimmt vier Bases gehabt und alle wurden nach ein paar Tagen direkt geraidet. Dabei dachten wir bei jedem, er sei sehr gut versteckt. Als erstes eine Ozeanplatform an der Border, dann in einer Cave, dann in einem geheimen Eingang bei den schwebenden Inseln auf Crystal Isles und die letzte Base in einem geheimen Eingang auf Cystal Isles in einer Schneehöhle, … nichts hielt.

Hauptsache meine Steinbase vom Start steht noch… Im Wald direkt neben dem Strand…

Internet bringt nichts, weil wenn ich auf die Informationen zugreifen kann, können es auch andere. Es muss wirklich etwas sein, was sehr unbekannt ist, aber dennoch existiert. Sollte auch relativ groß sein. Also für die ganzen Öfen, Grills, Tresoren, usw.

Wir sind echt am verzweifeln. Wir brauchen halt erstmal eine kleine Base, um Sachen für die richtige Base zu sammeln. Nur die Ozeanbase hatte turrets. Aber das ist egal, wenn man den spot kennt, bringt Elite Spieler nichts davon ab, gehen tausend turrets anzukommen.

Haben nur Gen1 und 2. Und eben die gratis Maps. Es ist voellig egal, auf welcher Map der Spot ist. Hauptsache nicht bekannt und nicht zu groß, nicht zu klein.

Sind auch nur zu zweit. Wenn jemand auf PS4 spielt und Mitspieler sucht, sind wir gerne da. Man muss aber hinnehmen, dass wir sehr Manipulativ sind und keine Reue kennen. Wir können Leute verarschen und raiden, aber nehmen es auch hin, wenn es uns erwischt.

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Wieso bin ich unterwegs immer so erregt, und zuhause gar nicht?

Wenn ich außerhalb von zuhause bin, besonders beim Bus/Zug fahren, bin ich immer enorm erregt. Habe die absurdesten Sex-Gedanken mit Personen, die ich sonst nicht attraktiv finde. Also in den ÖVPM. Einmal kam es sogar dazu, dass ich mich nicht beherrschen konnte und es dann wirklich dazu kam, dass ich es mir machen musste. Leider war die Strecke zu kurz, um dass ich kam. Aber ich habe es mit wirklich gemacht, unter meinem Pulli.

Und auch beim Arbeiten oder in der Schule, da könnte ich es mit jeder x-beliebigen Person treiben. Von mir it auch aus mir der alten Schachtel da vorne (Lehrerin).

Ja sogar Gedanken mit dem andern Geschlecht kommen da teilweise, obwohl ich hetero bin. Nicht unbedingt mit Männern, aber mit Frauen mit Penissen.

Ich bin unterwegs wirklich so enorm geladen.

Und zuhause?… Gar nicht. Ich zwinge mich dann immer dazu, es zu machen, wegen dem Orgasmus, den ich nicht mal wirklich toll finde und es möglichst schnell hinter mir haben will.
Aber es ist wirklich schwer, zuhause bin ich null erregt. Selbst wenn ich mal eine Woche nicht hab, zuhause kommt da einfach nix.

Ach ja, und da ich auf dem Dorf lebe und hier um drum auch nur Dörfer und Kleinstädte sind, mache ich es mir gelegentlich mal im Gebüsch, Wald oder so. Im Stehen brauche ich aber lange, also auf der Arbeit auf der Toilette ginge das nicht, auch wenn Arbeitskollegen das scheinbar machen.

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Eltern Geld geben, weil ich jetzt arbeite?

Meine Eltern verlangen, dass ich denen, da ich ja jetzt nun mein Geld verdiene, denen immer etwas abzugeben, monatlich.

Hmm, finde ich nicht so gut. Ich habe mich nie dazu entschieden, geboren zu werden. Ich wurde es und muss nun leben, die sollten darüber froh sein. Außerdem werde ich dieses Jahr erst 18, bin also noch ein Kind… Ich finde das extremst bedenklich. Dann hätte man sich vor 17 Jahren dazu entscheiden sollen, ein Kondom zu verwenden. Aber nein, jetzt muss ich die unterstützen, weil die mich auf die Welt gesetzt haben.

Nun gut, von mir aus, die Summe, die ich abheben muss, ist ja in Ordnung. Mehr oder weniger. Aber jetzt kommt das Ding! Ich habe mal meine Freunde gefragt und von denen muss das niemand?! Was zum… Wieso soll ich das dann tun?

Ich verdiene mein Geld, ich kann mich nun selbst finanzieren. Klamotten, Essen, Busticket, und die Vergnügung und Luxus. Ja, damit kann ich leben. Bzw. finde ich sogar gut, da ich somit lerne, mit Geld umzugehen. Aber wieso soll ich dann zusätzlich noch Geld zuhause abgeben?!?!?!?!?!?!?!

Okay, meine Mutter bezahlt mir meinen Führerschein. Zumindest behauptet sie das, leere Versprechen sind jedoch nicht selten bei ihr. Aber wenn sie das wirklich tut, bin ich ihr sehr sehr dankbar. Es würde mich echt weiterbringen. Aber das kann sie doch von ihrem Geld finanzieren bzw. wenn ich mein eigenes Geld verdiene, kann ich doch mein Kram erledigen. Meine Mutter hat damals einen fuehrschein, Auto, eine Küche, Sofa und Möbel und Geschirr von ihrem Eltern bekommen! Einfach so!

Sie ist eine erwachsene Frau und hat für sich zu sorgen, das ist doch nicht meine Aufgabe. Wenn ich 18 bin, muss ich hier nicht leben, dann kann ich von mir aus Geld abgeben. Aber ich bin noch ein Kind!

Was meint ihr dazu? Es kann sein, dass das selbstverständlich ist, und ich das nur nicht so hinnehme. Aber wie gesagt, von meinen gesamten Freunden muss das niemand.

Mit Allen Steuern, Versicherungen, und so weiter bleiben mir grad mal 200€ übrig. Und davon muss ich mir Essen kaufen, Busticket, und so weiter. Wie stellen die sich das vor? Dass ich dann am Ende 50€ über habe und mir damit auf ein Auto sparen kann?
Also mal ehrlich, ich finde das echt dreist. Damals meinte man, das kriegst du locker rum, du hast die Schule fast fertig. Und nun habe ich kaum Geld und bis ich genug Geld für eine Wohnung habe, habe ich die Ausbildung schon lange hinter mir! Als Azubi kann man sich vermutlich sowieso keine Wohnung leisten.

Mein größter Wunsch war es schon immer, von zuhause auszuziehen. Und das ist auch mein einziges Ziel im Leben. Aber wenn meine Eltern mein Geld einkassieren, dann wird das ja nie was! Ahhhhhh!!!!

Ist vermutlich die Pubertät. Aber wenn ich höre, dass meine Freunde das nicht müssen, könnte ich mir aus Frust dir Haare ausreißen und die Zähne gegen die Wand donnern, bis sie alle abbrechen. Das frustriert mich unglaublich. Ich kann hier aber auch nicht weg!

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Ist arbeiten wirklich richtig?

Ich meine das ernst...

2.8., Ausbildungsbeginn. Viele Leute fingen heute an, zu arbeiten - so auch ich.

Ich hab mich das schon immer wiederal gefragt, jetzt jedoch sehr intensiv, da ich nun selbst betroffen bin.

Ist arbeiten wirklich das richtige? Man arbeitet täglich 8 Stunden, + die Pausen, die eh unnötig sind, ist man sogar noch länger auf der Arbeit. Dann der Weg dorthin... Es ist extrem zeitaufwendig. Für Weg, Arbeit und Pause investiere ich täglich 12 Stunden.

Während der Schule waren es halb so viele. Und da hab ich schon rumgejammert, ich haette keine Freizeit. Und jetzt? Aufstehen, zur Arbeit fahren, arbeiten, nachhause fahren, essen, schlafen, alles von vorne.

Okay, man wird belohnt. Aber das ist nichts. Das meiste davon benötigt man, um zu leben. Steuern, Versicherungen, Miete, Einkauf, Spritt, Verträge,... Mir bleiben in meiner Ausbildung von meinen knapp 900€ nur 200€ übrig. 200€ im Monat. Für 12x20 Stunden.

Der Beruf gefällt mir eh nicht, jedoch gibt es nichts, was mir gefällt, hab ich irgendwas genommen. Aber in drei Jahren werde ich dann eine neue Ausbildung anfangen. Und wenn ich danach dann irgendwo richtig anfange, dann krieg ich auch kaum Geld und investiere trotzdem 9-10 Stunden pro Tag.

Mal ganz ehrlich, arbeiten ist von gestern. Jeder investiert heute. Arbeiten ist veraltet, es werden immer mehr Arbeitsplätze durch KI ersetzt. Und das System "Arbeiten" hat sich kaum verändert. Es war bestimmt damals schon jo arbeite mal 8 Stunden am Tag, dafür kriegst du dann 2000€, wovon dir 1000€ abgezogen werden und 800€ brauchst du um zu leben. Dir einen dann 200€ uebrig. Damit kannst du dir private Sachen kaufen, die du nicht nutzen kannst, da du keine Freizeit hast.

Mal ganz ehrlich, das ist extrem stressig. Also wenn ich dadurch nicht psychisch eingehe, esse ich einen Besen. Ich meine, in der Schule bin ich ja schon eingegangen, weil ich das System schon lächerlich finde. Aber dort sitze ich nur drei Stunden rum, was nicht viel ist und lerne evtl. sogar noch etwas dabei. Und weil ich durchaus schon intelligent bin, brauchte ich auch nie lernen, Hausaufgaben zu machen und mich anstrengen, um über den Durchschnitt zu landen.

Und kommt mir nicht mit weiterbilden. Das ist dann noch anstrengender und eventuell zeitaufwendiger. Und zudem verläuft das nicht Lineal, Verdienst und Leistung.

Ich weiss auch nicht... Ganz ehrlich, dann lieber Hartzen und trotzdem genug Geld haben, um zu leben. Selbst Leute, die vom Staat leben haben einen TV, ein Handy, eine Wohnung, ein Auto. Ganz ehrlich, was braucht man materiell mehr? Luxus ist überflüssig. Wobei TV und Handy schon Luxus ist. Und Auto brauch ich nicht, hab zwei gesunde Beine und ein Stahlross. Was kriegen die? 400 oder so. Für 400 im Monat würde ich mir beide Ringfinger abschneiden und die Wunde zubrennen. Und die kriegen das fürs nix tun... Das ist Luxus! Hartz 4 ist Luxus, wer arbeiten geht, ist arm!

Das einzige, was es es wert macht, sind die Arbeitskollegen...

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Findet ihr empathielose bzw. emotionslose Menschen schlimm?

Ich habe und hatte schon immer wenig Emotionen. Empathie sowieso nicht. Für mich ist das normal und ich kam deshalb noch nie in Schwierigkeiten. Und mich stört das auch nicht. Eher im Gegenteil, da ich sehr narzisstisch bin, sehe ich alles an mir als positiv … außer die Pubertät und ihre Merkmale…

Ich meine, ich kann die positiven Gefühle nicht so wahrnehmen, dafür aber auch die negativen nicht. Gut, Wut und Frust kenne ich. Aber seelische Verletzung von Menschen zum Beispiel, das kenne ich nicht. Und auch wenn ein enges Familienmitglied oder ein Haustier von uns gegangen ist, war ich stets optimistisch. Ich fand das nicht toll, aber es hat mich auch nicht trauern lassen.

Es kann also sehr positiv sein. Man muss halt nur richtig eingestellt sein, im Kopf. Denn wann das nicht so ist, kann Empathielosigkeit Schlimmes bewirken. Das ist wie gesagt bei mir nicht der Fall. Und ich würde das auch nicht für schlimme Sachen ausnutzen.

So. Nun habe ich kurz über mich erzählt, damit ihr ein ungefähres Bild habt. Meiner Mutter fiel das über die Zeit auch immer häufiger auf. Gut, als Kind wohl scheinbar nicht, aber da war sie ja auch selten für mich da. Aber letztens saßen wir mal nebeneinander und redeten. Ich weiß gar nicht über was, meistens bin ich eh in meinen Gedanken. Aber auf jeden Fall irgendetwas, das einen verletzt und ich habe so reagiert, als würde mich so etwas nicht verletzen. Vermutlich über den Tod von einem Familienmitglied.

Meine Mutter meinte dann, dass sie es nicht schlimm findet, wenn man wenig - keine Emotionen empfindet bzw. vorweist, aber wenn man keine Empathie besitzt, also das Mitgefühl für andere, dann findet sie das schlimm. Ich hab das als indirekte Kritik wahrgenommen und deshalb nicht darauf geantwortet.

Ich habe das auch bewusst immer stärker gezeigt, damit, wenn zum Beispiel ein sehr enges Familienmitglied wie Oma stirbt, es nicht schlimm ist, wenn ich da nicht weine oder so. Aber meine Oma ist meine engste Person, mit ihr verstehe ich mich sehr gut. Kann also schon sein, dass mich das dann verletzt. Auch wenn ich mir das kaum vorstellen kann.

Das hört sich schlimm an. Oma stirbt und der Enkel trauert nicht. Aber das ist halt so, dafür kann ich nichts. Ich wurde nicht geschlagen und misshandelt als Kind, sodass ich so wurde. Eher machte man gar nichts mit mir … wenn dann unternahm ich etwas mit Freunden oder Großeltern, Mutter war nie für mich da. Aber ich denke nicht, dass ich deshalb so bin. Sehr wahrscheinlich war das einfach schon immer so. Und da das bei meinem Vater ähnlich ist, nur minimal ähnlich, kann ich es auch von ihm haben.

Und genau deshalb finde ich es falsch, mich zu kritisieren, dafür, dass ich keine Empathie besitze. Ich tue mein Bestes, mich so normal wie möglich zu verhalten und schaue mir Serien und Filme nur an, um zu sehen, wie die in bestimmten Situationen emotional reagieren, um das dann besser vorspielen zu können.

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