Nein, weil die Sprachfertigkeiten nicht durch solche punktuellen Sprachverwendungen merklich beeinflusst werden.
Was für ein 3. Geschlecht? Ich dachte, es gäbe ca. 264 "soziale Geschlechter"?
Ein Beispiel wäre nicht schlecht gewesen, um zu wissen, was du meinst.
Die Wissenschaft ist nur für das Materielle zuständig. Religion macht Glaubensaussagen über Transzendentes. Daher kann beides nebeneinander existieren, ohne sich gegenseitig was wegzunehmen.
Die Wissenschaft "weiß" nicht, wie die Erde entstanden ist, aber sie hat glaubwürdige Theorien dazu. Gott wird dadurch nicht überflüssig gemacht.
Schwedisch ist für Deutschsprachige relativ einfach. In Norwegen gibt es zwei Hauptsprachen, von der Erlernbarkeit etwa vergleichbar mit Schwedisch, sowieso gegenseitig verständlich. Dänisch hat eine relativ schwierige Aussprache.
Nein, kein Geldgeschenk, unabhängig von den rechtlichen Verhältnissen.
Ein schriftlicher, ehrlicher Dank. Das wird ihn sehr freuen, und davon kann er als Pädagoge später manches Mal zehren, wenn ihn die Schüler (oder die Eltern oder die Schulleitung) wieder mal zum Wahnsinn treiben.
Da das "s" auch in der Aussprache wiedergegeben wird, muss es wohl doch die Pluralendung sein.
Grammatische Begründungen:
"Einer Schlafmütze" ist indirektes Objekt => Dativ, "mir" gleicht sich dem nach der Konjunktion "wie" an (Kongruenz).
"an dir": Nach der Präposition "an" steht der Dativ (wenn es wie hier keine Richtungsangabe ist).
Ich weiß nicht, was du hast. Die kleinen Chinesen kommen mit ihrer Muttersprache genauso klar wie die kleinen Engländer mit ihrer.
Jede Sprachgemeinschaft entwickelt ihre Sprache (meist nach irrationalen Kriterien) selbst.
Im Gegenteil. Das Leben war täglich bedroht, z.B. durch Nahrungsmangel und Krankheit.
Ich bin heilfroh, in dieser Zeit geboren zu sein.
Muss wohl, denn abgesehen von abenteuerlichen Konsonantenkombinationen gibt es auch ein ungewöhnlich reiches Vokalsystem, bei dem die paar Lautzeichen vorne und hinten nicht reichen. Ähnlich wie im Plattdeutschen. Man hört den Nichtmuttersprachler sofort raus.
Dann könnte ich jederzeit die deutsche Staatsangehörigkeit zurückerhalten :-)))
War zu erwarten, dass der Genderwahn sich nach und nach selbst ad absurdum führen würde.
Nichtbayern werden in Bayern eben "Preußen" genannt. Zurückmobben ist auch nicht hilfreich, aber du könntest ja mal fragen, ob sie dir das auf Deutsch sagen können.
So etwa
"Ah ja? Und was heißt das auf Deutsch?"
Es war aber wohl eine staatliche Schule, die nur von katholischen Nonnen (?) geleitet wurde. Tut dem Entsetzen keinen Abbruch, aber hier hat vor allem der Staat versagt.
Damit gehst du auf Nummer Sicher. Der Spaß am Spanischen kann ja noch kommen, z.B. wenn du eine nette Spanierin kennenlernst ;-))
Ein Termin beim Lektorat, d.i. bei der Person oder den Personen, die ein abgegebenes Manuskript kritisch durchgelesen haben und darüber bei dem Termin mit dem Autor sprechen wollen.
Ich habe sowas auch schon erlebt. Bevor du den Aufstand machst, überlege dir das: Wenn die Unterlagen den von dir erwünschten Zweck erfüllen - und so sieht es ja wohl aus - soll dir die Rechtschreibung egal sein. Denn sonst hättest du auf jeden Fall einen erheblichen Aufwand, dein Geld wiederzubekommen, und du müsstest ja als Vorbedingung die beanstandeten Unterlagen zurückgeben. Das lohnt doch nicht.
Kann eine Nebenwirkung von Medikamenten sein. Solange dich das nicht beunruhigt, ist das nicht schlimm. Es könnte das kleinere Übel sein, als die Medikamente abzusetzen. Sprich mit einem Neurologen darüber.
Im Christentum sind sie auch noch viel zu streng.
In beiden Religionen fußt man zu sehr auf uralten Texten, die zwar auch viel allgemeine Weisheit enthalten, aber bei den Geboten und Verboten meist daneben liegen. Da passt nicht mehr viel nach 2000 Jahren.
Wenn man sich auf das Kerngebot der Liebe zu Gott, dem Nächsten und sich selbst konzentriert, reicht das völlig, um frei und verantwortlich zu leben.
Dafür brauche ich nicht den erhobenen Zeigefinger irgendwelcher menschlichen Institutionen.
Mache dich von nichts abhängig. Sei einfach du selbst und freue dich deines Lebens.