Hat die Bibel und der Koran beide Widersprüche?

6 Antworten

Die Bibel hat keine Widersprüche und die Kritik an anderen Weltbildern wäre bei Atheisten usw. Die selbe. Alle rechtfertigen sich mit ihren eigenen Leistungen und Gott sagt : Thema verfehlt. Man kommt durch eigenen Willen zu Gott und gleichzeitig muss man von Gott gezogen werden

Religionen und der Atheismus erzählen jemanden von Kleinauf, dass es ja nur zählt Spass zu haben und einer guter Mensch zu sein. Praxistest. Du fällst in einen Sumpf (Hölle) und bist ganz fest der Meinung, weil dir die Gesellschaft diesen Quatsch l erzählt, dass du weil du ein guter Mensch seist, der Sumpf dich schon nicht töten wird.

Die NATUR der Sünde tötet dich und bringt dich an einen Ort, wo es für immer Leid geben wird und du wirst dort das Ewige Gefühl haben allein zu sein. Es ist wie wenn man eine Krankheit hat und nur noch diese Natur kennt und den Arzt lehnst du ab., weil du gern diskutierst. Dein Wille ist das Problem

sa652ma  29.06.2023, 18:51

Es gibt „den Atheismus“ nicht, man kann nur Atheist sein, wenn man unbelegte unsichtbare Zauberer ablehnt. Gibt keine Lobby, im Gegensatz zu Glaubensgemeinschaften.

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Ja, der Koran widerspricht fast vollständig der Bibel.

Dawid19  03.09.2023, 22:37

Nein die Bibel widerspricht dem Koran, obwohl ich den Koran nie gelesen und nie lesen werde. Ich lese nur die Bibel !

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Da alles von Menschen erdacht wurde, lassen sich selbstverständlich auch Fehler und Widersprüche finden.

Es wurde nichts von irgendeinem imaginären Gott herabgesandt.

witnesses  25.08.2023, 20:48

Die Bibel wurde von Gott inspiriert, deshalb hat sie keine Widersprüche. Einige Bibeln haben Übersetzungsfehler. Bei den meisten Bibeln wurde der Name Gottes "Jehovah" entfernt und mit den Titeln Gott oder HERR ersetzt.

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RealChrist  05.09.2023, 19:03
@witnesses
Bei den meisten Bibeln wurde der Name Gottes "Jehovah" entfernt

Es gibt keine einzige Urschrift des Alten- und Neuen-Testaments mit dem Namen "Jehova". Das ist eine Fälschung der Zeugen Jehovas

.Im Alten Testament heisst der Gott der Juden "JHWH", dessen Aussprache verloren ging, weil Juden den Namen Gottes heiligten, indem sie ihn NICHT aussprachen.

Wer im AT "JHWH" gegen "Jehova" austauscht, der fälscht die Bibel.

Wer im NT "Jehova" an willkürlichen Stellen, wo er in den Urschriften nicht steht, einfügt, der fälscht die Bibel.


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PraisemyLord  30.11.2023, 18:35
@witnesses

Aus keiner Bibel wurde "Jehovah" entfernt, weil er nie in einer Bibel stand. Das Alte Testament nennt als Gottesnamen "JHWH"

Wenn der Austausch des nicht aussprechbaren Tetragrams eine Fälschung ist, dann ist der Austausch von "JHWH" gegen "Jehovah" ebenfalls eine Fälschung.

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Du hast recht, das bringt tatsächlich nichts.

Dass Christen über Fehler im Koran etwas schreiben, das kommt fast nie vor. Du kannst gerne den Gegenbeweis antreten.

Hingegen wird der Vorwurf, die Bibel wäre verfälscht, von einigen Muslimen immer wieder gebracht.

mimisophia  10.08.2023, 13:03

Ich finde, das Muslime viel öfter darauf rumreiten die Bibel - vorallen Dingen das Neue Testament - sei verfälscht, wie umgekehrt. Dieses Denken / Dogma wurde im Koran später auch manifetiert. Dabei sollten sie lieber sich mit der Entstehungsgeschichte des Korans beschäftigen. Zur spirituellen/religiösen Darstellung der Entstehung des Korans: Der Koran setzt sich aus mekkanischen und medinischen Suren zusammen. Die mekkanischen Suren sind eindeutig aus den religiösen Glauben/Lehren monophysitischer arabischsprachiger Christen (auch jüdisch-christlicher Gläubigen) entstanden. Zum Beispiel die Sura 97 ist eindeutig die Weihanachtsgeschichte. Auch hierzu ein paar Literaturnachschlagewerke: Die "Peschitta", das herausragende Liturgie-Buch arabischer Christen, der Qeryan der arabischen Christen, "Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel, "Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel u.s.w.. Aus den medinischen Suren: Wenn sie das tägliche Gebet praktizieren, rezitieren die Muslime jeden Tag siebzehn Mal die erste Sure des Koran, "die Eröffnende". In dieser Sure, die offenbar aus der medinensischen Epoche stammt, wird gebetet: "Führe uns den geraden Weg, den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, nicht den Weg derer, die Deinem Zorn verfallen sind und irregehen!" (Vers 6-7). Die gesamte muslimische Koranexegese ist der Auffassung, dass sich der zweite Teil auf Juden und Christen bezieht. In Sure 2, Vers 120, werden sowohl Mohammed als auch die Muslime aufgefordert, Juden und Christen zu meiden. Ich bin davon überzeugt das auch die medinischen Suren (also der Koran) nur für eine bestimmte Zeit Güligkeit haben. Das wünsche ich mir für den Frieden und das Zusammenleben mit anderen Menschen.

Zur wissenschaftlichen/weltlichen Darstellung der Entstehung des Korans: Er besteht aus zusammengesetzten Werken, wie z. B. in seiner ursprünglichen Form aus antitrini¬tarischen altchristlichen Strophenliedern, zahlreiche christlich-syrische Schriften (die sich mit der Apokalypse beschäftigen), dem Kindheitsevangelium nach Thomas, ein jüdisches Exegesebuch namens midrasch rabba, aus dem babylonischen Talmud, sogar der Esel Luqman aus dem Akhikar, dem indischen Buch der Weisheit, fand den Weg in den Koran usw. usw.... (Literatur hierzu: z. B. „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg, das Buch "Syro-aramäische Lesart des Koran“ von C. Luxenberg, "Mohammed - Eine Abrechnung" v. Hamed Abdel-Samad usw.. Auch das INARAH Institut zur Erforschung der frühen Islamgeschichte und des Korans kann da gut Wissen vermitteln (Web-Seite: INARAH http://inarah.de/sammelbaende-und-artikel/.

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Nein. Im Koran ist kein einziger Wiederspruch zu finden.

RStroh  29.06.2023, 17:22

Dann lies ihn mal selber und beginne nachzudenken.

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RStroh  14.07.2023, 12:03

Dann sag mir bitte, wer laut Koran der erste Gesandte war, den Allah nach Mekka schickte.

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tanztrainer1  14.07.2023, 12:11
@RStroh

Als wenn im Tanach und dem NT keine Fehler bzw. Widersprüche zu finden wären.

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RealChrist  05.09.2023, 19:07
Nein. Im Koran ist kein einziger Wiederspruch zu finden.

Das kann nur daran liegen, dass du ihn nie gelesenhast, oder nicht verstanden hast.

Es gibt eine islamische Abrogationsregel. Kennst du ihren Sinn? Die islamische Regel bestimmt, wie zu verfahren ist, wenn der Koran Widersprüche aufzeigt.

Weisst du nicht, müsstest du aber wissen. Dann würdest du nicht den Unsinn vom "fehlerfreien Koran" sprechen.

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PraisemyLord  30.11.2023, 18:39

Du hast ihn anscheinend noch nie gelesen. Sonst wären dir hunderte Widersprüche und Fehler aufgefallen. Bei Bedarf poste ich einige.

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