Warum ist das so witzig das die Christen die Fehler im Koran suchen und die Fehler in der eigenen Bibel ignorieren?
Die Bibel ist ja auch nicht fehlerfrei und sogar hat jemand gesagt das für einen Widerspruch im Koran. 3 Widersprüche zusätzlich in der Bibel gefunden waren. Warum suchen die Christen nicht in der Bibel nach Fehler ?
14 Antworten
Weil der Koran mit der Bibel qualitativ überhaupt nicht mithalten kann. Eigentlich sind beide Bücher gar nicht vergleichbar, weder inhaltlich noch strukturell.
Das ist echt falsch. Der Quran kann mit den Fehlern der Bibel nicht mithalten das ist korrekt. Quran Fehler:0 Bibel Fehler:120+
- Hier hast du paar Fehler aus dem koran Die Teilung des Erbes, das von Eltern oder Verwandten zurückgelassen wird, soll gemäß Sure 4,8 gleichmäßig erfolgen, was aber durch Vers 12 abgeändert wurde, wo befohlen wird, daß Männer den doppelten Anteil von Frauen erhalten sollen.
- Das Nachtgebet sollte ursprünglich mindestens die halbe Nacht beanspruchen, eigentlich sogar den "größten Teiles der Nacht" (Sure 73,1-4). Während des Gebets ist der Koran zu rezitieren. Allah selbst sah in dieser Anweisung ein schwere Last. Doch dieses Gebot wurde durch Vers 21 sogleich relativiert: "daher rezitiert aus dem Koran, wie es euch leicht und möglich ist". D.h. jeder kann nach eigenen Ermessen die Gebetszeit bestimmen.
- Bei Frauen, die etwas Abscheuliches begehen (z.B. Ehebruch), war ein lebenslänglicher Hausarrest vorgesehen (Sure 4,16), wenn vier Männer den Fehltritt bezeugen können. Nur Allah konnte diesen Hausarrest wieder aufheben. Diese Strafe wurde aber später in eine Strafe von 100 Peitschenhieben abgeändert (Sure 24,2).
- Der Koran selbst nennt drei Gründe für die spätere Abänderung des ursprünglich geoffenbarten Textes.
- Mohammed vergaß etwas (nach Allahs Wille) (Sure 87,6-7).
- Der Satan schob Mohammed eine falsche Offenbarung unter (Sure 22,52).
- Allah selbst tauschte Passagen gegen bessere Offenbarungen aus (Sure 16,101.106).
- Sure 2,106 spricht ganz offen die Tatsache eines nach der ersten Offenbarung veränderten Korantextes an: "Wenn wir einen Vers austilgen oder in Vergessenheit geraten lassen, bringen wir dafür einen besseren oder einen, der ihm gleich ist. Weißt du denn nicht, daß Allah zu allem die Macht hat?"”
Quelle: Der Koran - der Quran - Kritik am Koran - Entstehung des Koran
- Damit der islamische Prophet seine Schwiegertochter (Ehefrau seines Adoptivsohnes) heiraten durfte, wurde zugleich eine entsprechende Sure dafür bereitgestellt (Sure 33,36-38). Kurz darauf wurde die Adoption abgeschafft (Sure 33, Vers 40), womit der Vorwurf die Schwiegertochter geheiratet zu haben praktischerweise keinen Bestand mehr hatte.
Warum suchen Religiöse generell nicht nach Fehlern in der eigenen "heiligen" Schrift? In allen "heiligen" Schriften sind Fehler aber Gläubigen wird von ihrer jeweiligen Religion indoktriniert, dass die jeweilige Schrift fehlerfrei wäre während alle anderen solcher Schriften voller Fehler wären.
So funktioniert das eben mit Indoktrination und Propaganda. Die propagierende Gruppe gehört immer zu den "Guten" und alle anderen sind immer die "Bösen".
Den hat es nur nie gegeben. Die Eroberung Roms fand anders statt, immerhin ist der Sitz des Christentums ein eigener Staat inmitten von Rom.
Ja, das war dann so 300 bis 400 Jahre später. Ich sollte es mir echt abgewöhnen in diesem Forum Konjunktive zu benutzen, das führt bei vielen Lesern zu Verwirrung. Entschuldige bitte, aber die historische Existenz eines galiläischen Wanderpredigers mit neuartigen Ideen und seine Hinrichtung lässt sich auch aus nicht christlichen Quellen sicher belegen.
Nein, das lässt sie sich nicht. Tatsächlich hat es Jesus niemals gegeben und auch keine andere historische Person die als potentielle Original zum Mythos hätte herhalten können.
Und wenn du jetzt mit Sueton, Plinius dem jüngeren, Tacitus, Flavius Josephs und/oder ähnlichen Autoren kommst, die sind als "Beweise" bereits vor langem widerlegt worden.
Immerhin hat der Guru der Christensekte sich lieber hinrichten lassen
Falls Du Jesus damit meinst, so kann ich Dich nur darauf hinweisen, dass Jesus mit dem Christentum nichts zu tun hat.
Paulus hat seine christliche Religion gegründet und eigene Lehren verbreitet. Die Lehren Jesu haben gar nichts mit den Lehren des Paulus (Christentumgründer) zu tun.
Lies einfach mal die Evangelien. Am Stück. Die hat Paulus ja wohl nicht auch alle vier verfasst. Man kann sich ja über Details streiten, aber was Jesus gesagt hat, begründet durchaus eine radikal neue Auffassung vom Verhältnis zwischen Gott Vater und Mensch. Also eine neue Religion. Auch ohne Paulus.
Die vier Evangelien habe ich schon oft gelesen. Paulusbriefe jedoch interessieren mich NICHT
Ja, du musst ihn ja auch nicht gut finden. Mit seinen kontroversen Kommentaren über Frauen und Homosexualität fällt es ja leicht, ihn abzulehnen.
Aber wie du dann auf die Idee kommst, es wären immer noch alle Juden Juden und alle Heiden Heiden ohne Paulus erschließt sich mir nicht. Ich verstehe echt nicht, warum diesem einen Mann so eine Macht angedichtet wird.
In der Apostelgeschichte, den Briefen von Petrus, Johannes, Judas, Jakobus wird klar, dass Paulus keineswegs das Christentum allein gegründet hat. Er war halt nur besonders aktiv bei den Heiden, mehr als die anderen.
Vermutlich weil die Judenchristen ihm nicht so recht getraut haben, nachdem er jahrelang aus Überzeugung höchst aktiv war in der Christenverfolgung.
Den Saulus/Paulus haben wahrscheinlich schon damals nicht wirklich alle gut gefunden. Was noch mehr dafür spricht, dass er das Christentum nicht gegründet hat, sondern halt einer von vielen war.
Warum jedoch stehen die Christen so sehr auf Paulusbriefe, wenn er sogar ein Verfolger war?
Warum kann man nicht alles bei den vier Evangelien belassen?
Ganz einfach: Weil Jesus gar nicht solch ein lieber Typ war, wie die Christen ihn gerne hätten.
Jesus war ein Revoluzzer. Mit Jesulein-süss hat Jesus nichts zu tun.
Dass einer, der sich bewusst und wissentlich auf ekelhafte Art vor Publikum zu Tode foltern lässt, nicht als Kitschobjekt taugt, müsste eigentlich jedem klar sein, der sich auch nur ansatzweise mit der christlichen Lehre befasst.
Es geht um Schuld, um Tod, um Gehorsam, und um den Schrecken, dem gerechten und lebendigen Gott in die Hände zu fallen.
Das einzige was lieb ist, ist, dass er uns einen Ausweg aus der Misere aufzeigt. Radikale Forderungen stellt er, ohne Eigenleistung unsererseits geht gar nichts.
Ein gesunder Mensch, der eigentlich weiterleben will, opfert sich. Für mich. Das ist entsetzlich und verpflichtet mehr als jeder Befehl. Wie soll ich so etwas ertragen, ohne etwas im Gegenzug zu geben?
Ich finde in den Evangelien Hoffnung, ein Versprechen, Vergebung, aber nichts Süßes, Kitschiges. Das, was man da liest, ist entsetzlich und schön zugleich. Genauso wie unser Leben. Entsetzlich und schön zugleich.
In den vier Evangelien gibt es nichts Kitschiges. Aber, im Christentum schon.
Ich habe geschrieben:
Weil Jesus gar nicht solch ein lieber Typ war, wie die Christen ihn gerne hätten.
Für mich ist massgebend, was Jesus in den vier Evangelien lehrt. Nicht was die Christen lehren.
Unzulässige Verallgemeinerung. 2,5 Milliarden Menschen denken nicht alle genau dasselbe. Da gibt es welche, die die Evangelien lesen, und welche, die sich Kitsch vorsetzen lassen. Eine sehr bunte Familie.
Genau. 2,5 Milliarden Menschen denken nicht alle genau dasselbe. Aber, diese Milliarden glauben an Paulusbriefe. Sonst würden sie sich nicht als Christen bezeichnen.
Ich bin eine Jüngerin Jesu, deshalb gehöre ich nicht zu diesen 2,5 Milliarden.
Ich bin wohl eine Ausnahme.
Alle Paulusbriefe bezeichne ich als Lug und Trug.
Nein, die Lehren Jesu (vier Evangelien) sind Wahrheit. Ich selber habe es erfahren. Ich glaube es nicht, sondern habe es im eigenen Leben in der Praxis erfahren.
Es ist nicht eine Fantasie, sondern Realität.
Das ist alles Fantasie. Die Bibel enthält nichts weiter als Lügen und Mythen die sie versucht als Wahrheit auszugeben.
Was du da glaubst erlebt zu haben, ist reine Psychosomatik. Du bist derart der religiösen Propaganda verfallen, dass dein Gehirn entsprechende Gefühle in Auftrag gegeben hat, was zu dem von dir beschriebenen Eindruck führte. Das nennt man "Bestätigungsverzerrung". Du willst, dass es wahr wäre und interpretierst daher völlig ungerechtfertigter Weise irgendwelche Ereignisse als "Beweise" für deinen Aberglauben.
Jesus hat es tatsächlich niemals gegeben.
Also bitte, ich kann sehr wohl Fantasie von der Realität unterscheiden.
Wenn ich Fantasie will, dann schaue ich mir Filme an.
Ich helfe gerne und freue mich immer wenn ich jemandem mit meinen Antworten behilflich sein kann.
Das, was Du hier antwortest, ist keine Hilfe
Genau so denken alle Leute die damit konfrontiert werden einer Propaganda oder einem Aberglauben verfallen zu sein.
Das behauptest du weil meine Hilfe dich mit der unbequemen Wahrheit, dass dein Glaube ein Aberglaube ist, konfrontiert. Ungefähr so wie eine drogensüchtige Person es nicht als Hilfe erkennen kann, wenn man ihr sagt, dass sie süchtig ist.
Und genau das bist du: Süchtig nach Religion und deine "religiösen Führungspersönlichkeiten" sind deine Drogendealer die wollen, dass du süchtig bleibst.
Wenn Du an einen lebendigen Gott nicht glaubst (was offensichtlich ist), dann hast Du auch nichts zu melden...
Doch, genau dann habe ich etwas zu melden, insbesondere wenn es um die Analyse verschiedener Religionen und ihrer Anhänger/innen geht. DU hast hier tatsächlich nichts zu melden, weil du die Situation nicht objektiv von einem neutralen Standpunkt aus betrachten kannst.
Zudem: Die Wahrheit zu sagen, also dass es keinen Gott gibt, ist immer richtig, egal wie es um den eigenen Glauben steht. So ist es auch immer richtig zu sagen, dass es keinen Weihnachtsmann gibt. Denk mal darüber nach wie du über eine Person denken würdest die behauptet "Es gibt den Weihnachtsmann und wenn du nicht an ihn glaubst, hast du hier nichts zu melden."
Auf demselben Niveau versuchst du gerade deinen Aberglauben zu verteidigen.
DU hast hier tatsächlich nichts zu melden, weil du die Situation nicht objektiv von einem neutralen Standpunkt aus betrachten kannst.
Nach über 30 Jahre Christ habe ich schon etwas zu melden. Oder meinst Du, ich ging mit geschlossenen Augen durch die Welt?
Christen haben mir nicht nur mein Leben zerstört, sie haben mein einziges Kind auf dem Gewissen, wegen ihrer frauenfeindlichen Haltung und paulinischen Lehren.. Lies mein Profil. Ich habe wohl mehr zu sagen, als Du Theoretiker...
Nicht mit geschlossenen Augen, aber mit gewaltigen Scheuklappen. Die dich nur das haben sehen lassen was du sehen wolltest und die hast du seither nicht abgenommen. Du hast einen Aberglauben verlassen und dich auf den nächsten gestürzt.
Du hast dich also um nichts verbessert. Ebenso wenig hast du dein Gossenniveau hier verbessert. Argumenti ad Verecundiam auf sich selbst zu beziehen, ist genau so kindisch wie die weiteren Versuche von dir mich hier mit negativen Eigenschaften zu assoziieren.
Ich will hier gar nichts hören. Ich bin hier um Fragen zu beantworten in der Hoffnung mit meinen Antworten Leuten helfen zu können. Wenn ich diesbezüglich etwas hören/lesen will, dann ehrliche Neugier in Nachfragen zu meinen Antworten.
Ich darf daran erinnern, dass das hier eine Unterhaltung unter meiner Antwort ist. Deine Antwort auf die Frage (solltest du eine geschrieben haben) ist mir völlig egal. Ich habe hier also in keinster Weise mit der Absicht geantwortet mich mit dir zu unterhalten. Du hast es für nötig empfunden dich zu meiner Antwort zu äußern.
Dass du hier wieder nur mit persönlichen Angriffen und inzwischen einem sehr detaillierten Feinbild reagierst, zeigt mir, dass du an die Grenzen deiner rhetorischen und didaktischen Fähigkeiten gelangt bist und absolut nichts mehr vorzubringen hast um deinen Aberglauben zu verteidigen oder zu rechtfertigen.
Du solltest dir mal durch den Kopf gehen lassen, warum dein Gott echt sein sollte, wenn du nichts zu sagen hast um den Glauben an ihn logisch zu begründen. Aber so wie ich dich hier kennen gelernt habe, wird dieser Rat bei dir auf taube Ohren stoßen.
p.S.: Ich mag weder Cola noch habe ich je auch nur eine Zigarette gekostet. Gib mir lieber Frucade und Schokolade. Oder bei der Hitze lieber ein Twinni.
Die angeblichen Fehler in der Bibel sind längst aufgearbeitet.
Und die Aussage "die Christen suchen Fehler im Koran" ist so nicht richtig. Ich denke, dass die wenigsten Christen am Koran interessiert sind und ihn lesen. (Ich las den Koran.) Darüber hinaus ist der Koran insgesamt mit der Bibel unvereinbar, weshalb man ihn ablehnen kann, ohne nach konkreten Fehlern zu suchen.
Die angeblichen Fehler in der Bibel sind längst aufgearbeitet.
In welcher Bibel?? In meinen vielen Bibeln NICHT.
Die Aufarbeitung geschieht i.d.R. in Büchern bzw. in entsprechenden Kommentaren und Auslegungen zur jeweiligen Bibelstelle.
Hast Du mit einer bestimmten Bibelstelle ein Problem?
Ja, ich habe mit einigen Büchern das Problem. Weil sie das Gegenteil von der Lehre Jesu bringen.
Dann lies doch die Bücher, die die Lehre Jesu bejahen. Für mich sind anders lautende Bücher kein Problem, solange ich erkenne, was da falsch läuft.
Verstehe ich Dich richtig - in den vier Evangelien läuft etwas falsch? Was läuft Deiner Meinung in den vier Evangelien falsch?
In den vier Evangelien läuft nichts falsch. Aber der Rest von NT, da läuft vieles falsch.
Was meinst Du konkret? Kannst Du mir einige Stellen (wenigstens 1 Bibelstelle) nennen?
Jesus lehrt:
10 Ihr sollt euch auch nicht Lehrer nennen lassen, weil ihr nur einen Lehrer habt: Christus. Matth. 23,10
Paulus lehrt:
11 Und so hat Christus denn auch seine Gemeinde beschenkt: Er hat ihr die Apostel gegeben, die Propheten und Verkündiger der rettenden Botschaft, genauso wie die Hirten und Lehrer, welche die Gemeinde leiten und im Glauben unterweisen. Epheser 4,11
Sind sie nun etwa alle Apostel, Propheten oder Lehrer? Oder kann jeder von uns Wunder tun? 1. Korinther 12,29
Aber ich weiss, es gibt sicher eine Auslegung. Oder wie ein schlauer Kopf meinte: Eine Ergänzung.
Jesus sagt auch:
Bei den Propheten heißt es: ›Alle werden von Gott lernen!‹[3] Wer also auf den Vater hört und von ihm lernt, der kommt zu mir. Johannes 6,45
Seit wann ist der Apostel Paulus Gott? Denn, ALLE werden von Gott lernen.
Mit "kommt zu mir" ist Jesus gemeint. In diesem ganzen Abschnitt, 41-51, geht es nur um die Beziehung/Nähe zu Jesus.
Der Apostel Paulus spielt hier doch keine Rolle!
Aber, ein Lehrer ist er sehr wohl.
Dafür bin ich eingesetzt worden als Herold[1] und Apostel – ich sage die Wahrheit, ich lüge nicht –, als Lehrer der Nationen in Glauben und Wahrheit. 1. Timotheus 2,7
Jesus jedoch verbietet den Menschen, ein Lehrer zu sein.
Ihr sollt euch auch nicht Lehrer nennen lassen
Oder steht es anders geschrieben??
Und genau deshalb, weil die Christen sich gerne als Lehrer, Pastoren, Propheten, etc., ausgeben und mit Stolz ihre Titel hervorheben, deshalb verabscheue ich die Christen.
Und akzeptiere nur einen einzigen Lehrer, nämlich Jesus.
Die selbsternannte "Götter" verabscheue ich. Denn, Jesus als der einzige Gott, genügt mir vollkommen. Und seine Lehren kann ich in den vier Evangelien nachlesen und danach mein Leben ausrichten.
Lehrer sein und sich so nennen lassen - sind zwei verschiedene Dinge.
Und genau deshalb, weil die Christen sich gerne als Lehrer, Pastoren, Propheten, etc., ausgeben und mit Stolz ihre Titel hervorheben, deshalb verabscheue ich die Christen.
Das klingt sehr nach einem Pauschalurteil. Ich meine, Du tust mit diesem Pauschalurteil vielen Christen Unrecht.
Und seine Lehren kann ich in den vier Evangelien nachlesen und danach mein Leben ausrichten.
Wenn Du das optimal so kannst, ist ja alles paletti. Oder evt. doch nicht?
ich meine: Jesus lehrte doch: in Johannes 13, 35: "Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt."
Wo bei Dir Liebe zu anderen Christen sein sollte, ist gemäß Deinen eigenen Worten Abscheu zu finden.
Auch: Wenn Du die Gemeinschaft von Christen meidest, dann fehlt es Dir an Hilfestellungen und Korrektur durch andere Christen und Du selbst bietest auch anderen Christen keine Hilfestellung an.
Ich bin keine Christin. Also habe ich auch keine Verpflichtungen ihnen gegenüber. Jesus sagt:
Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das ist die Heuchelei. Lukas 12,1
Hütet euch vielmehr vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer! Matthäus 16,11
Seht zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer! Matth. 16,6
Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die gern in langen Gewändern umhergehen und es lieben, sich auf dem Markt grüßen zu lassen und obenan in den Synagogen und beim Gastmahl zu sitzen; 47 sie fressen die Häuser der Witwen und verrichten zum Schein lange Gebete. Die werden ein umso härteres Urteil empfangen. Lukas 20,46-47
Vor den religiösen Menschen, die Paulus (Schriftgelehrter, Pharisäer) folgen, hat Jesus genug gewarnt. Diese Warnungen nimm ich sehr ernst, denn Christen haben schon mein Leben zerstört. Meine Seele werden sie nicht auch noch zerstören. DAS lasse ich nicht zu. Und ihre Lehren können sie sich sonst wo hinstecken. Diese verachte ich. So wie Jesus diese Menschen auch verachtet. Oder hat Jesus diese Menschen je gelobt und sie als Vorbild hingestellt?
Lies mein Profil.
Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt."
Das Problem ist: Christen sind keine Jünger Jesu. Weil Christen gar nicht wissen, was Jesus lehrt. Und Jesus sagt:
Liebt ihr mich, so haltet MEINE GEBOTE.
Christen kennen die Gebote Jesu gar nicht. Also lieben sie ihn auch nicht.
Was Christen lieben: Eigene Vorstellungen von Jesus gewürzt mit den Phantasien vom Paulus.
Ich jedenfalls werde mich nie mehr mit Christen vereinen. Und schon gar nicht mit ihrem sündigen Wandel.
Ich sondere mich von ihnen ganz ab. Mit ihnen will ich nicht einmal essen (schön nach Pauluslehre)
Paulus ist ein Götze der Christen. Er wurde nie von Propheten Gottes vorausgesagt (diese Beweise hatten wir schon).
Ich habe Dein Profil gelesen. Es ist ja furchtbar, was Dir und Deinem Kind zugefügt wurde. Du hast mein größtes Mitgefühl.
Christen kennen die Gebote Jesu gar nicht. Also lieben sie ihn auch nicht.
Und nein, das ist falsch. Richtig ist, dass nicht überall Christ drin ist, wo Christ draufsteht.
Soweit ersichtlich bist Du an Menschen geraten, die sich Christ nannten, aber keine Christen waren.
Aus Wut und Enttäuschung hast Du Dir ein Bild von Christen gemacht, welches mit der Realität nicht übereinstimmt, denn Du hast das Bild der Menschen, die mit Dir und Deinem Kind schlecht umgingen, auf andere Menschen projiziert.
Ich kann kaum ermessen, welche Wut und Enttäuschung in Dir stecken. Aber es gibt tatsächlich Christen, die auch Jesus nachfolgen und eben nicht so handeln, wie Du es verallgemeinernd behauptest.
Aber es gibt tatsächlich Christen, die auch Jesus nachfolgen und eben nicht so handeln, wie Du es verallgemeinernd behauptest.
30 Jahre habe ich sie nicht gefunden. So viele behaupteten dasselbe, wie Du. Aber, es hat sich als Lüge erwiesen. Nein, diesen Menschen werde ich meine Seele niemals anvertrauen.
Meine Seele und mein ewiges Leben sind mir zu kostbar, als dass ich den Christen auch nur eine Minute meines Lebens anvertrauen würde.
Meine Seele und mein ewiges Leben sind mir zu kostbar, als dass ich den Christen auch nur eine Minute meines Lebens anvertrauen würde.
Nein, unser Leben und unsere Seele sollten wir nur Jesus anvertrauen. Hast Du Dich mal mit dem Begriff der Vergebung auseinandergesetzt?
Ja, natürlich.
Auch hier habe ich die Lehren Jesu beachtet:
3 Nehmt euch also in Acht! Wenn dein Bruder Schuld auf sich geladen hat, dann weise ihn zurecht. Bereut er sein Handeln, dann vergib ihm! 4 Und wenn er dir siebenmal am Tag Unrecht tut und dich immer wieder um Vergebung bittet: Vergib ihm!«
Weil die Christen (ich habe sie gestellt) gar nichts bereut haben, werde ich ihnen auch niemals vergeben. Diese Menschen wollen gar keine Vergebung, weil sie dem Satan dienen.
In meinem Leben haben die Christen sich als Satansdiener entpuppt und ihre Gemeinden sind die Hölle auf Erden.
Was soll ich vom Teufel Gutes erwarten? Kann er sich bekehren?
Meine Tochter hat ihren sehr gläubigen evangelikalen Ehemann "Dämon auf zwei Beinen " genannt. Und als das hat er sich entpuppt. Sein dämonisches Wesen durften auch wir erfahren. Der Schrecken hockt mir immer noch in den Knochen.
Meinst Du wirklich, ich gehe freiwillig auf der Erde in die Hölle? Denn, als Höllenmenschen haben sich Christen in unserem Leben herausgestellt. Genauso wie Jesus es beschriebt:
21 Denn aus dem Inneren, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken wie sexuelles Fehlverhalten[2], Diebstahl, Mord, 22 Ehebruch, Habsucht, Bosheit, Betrügerei, ausschweifendes Leben, Neid, Verleumdung, Überheblichkeit und Unvernunft. 23 All dieses Böse kommt von innen heraus und macht die Menschen vor Gott unrein.« Markus 7,21.23
Was Jesus auflistet, genau das haben die Christen uns gezeigt, was in ihrem Herzen drin ist.
Und das sind nicht die Früchte, die von Gott kommen. Nein, die Christen, die unsere Familie in den 30 Jahren kennengelernt hat, sind wahre Dämonen. Und woher kommen die dämonischen Früchte? Sicher nicht von Jesus. Da hat sich ein Satansdiener die Herzenstüre der Christen geöffnet und alle folgen ihm fröhlich nach.
Wie heißt die Kirche/Gemeinde, in denen Du solche Christen kennengelernt hast?
Tipp zum Stichwort Vergebung: Wir sollten vergeben, wie wir möchten, dass Gott uns vergibt. Selbst Jesus betete für Seine Feinde. Du kennst bestimmt das Gleichnis von Jesus, wie er von dem Finanzverwalter, der ein großes Vermögen veruntreut hatte, erzählt. Oder?
Vergebung bedeutet nicht,
.... die Schuld des Anderen klein zu reden
.... ihm zwangsläufig eine weitere Chance zu geben, uns zu schaden
... unsere Schmerzen zu verleugnen (...es tat ja nicht so weh)
Aber Vergebung ist für uns wichtig, damit wir uns von dem Schmutz distanzieren und ohne Bitterkeit leben können.
Jesus vergibt uns nicht alles. Nur wenn wir es bekennen.
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.1.Johannes 1,9
Jesus ist nicht ein Vergeber. Jesus will uns die Sünden aufzeigen, damit wir sie bekennen und bereuen und die Sünden ganz lassen.
Dieser Prozess ging bei mir fast 20 Jahre lang. Die Herzensreinigung ist nicht ein Prozess von einer Sekunde.
Jesus will, das wir frei werden von jeder Sünde.
Die Verbitterung wäre falsch, das ist klar. Deshalb habe ich alles in die Hände Gottes gelegt. Aber, ich darf dennoch die Wahrheit nicht verschweigen, denn Jesus ist die Wahrheit.
Wenn jemand die Wahrheit sagt, dann ist es keineswegs Verbitterung. Denn, die Wahrheit macht uns frei.
Wenn man jedoch Selbstjustiz ausüben will, Rache üben, das ist falsch.
Leider ist ein Fehler passiert. Ich schrieb: Jesus ist nicht ein Vergeber.
Sollte heissen: Jesus ist kein BILLIGER Vergeber. Denn, Jesus will uns nicht ständig nur vergeben. ER will unser Herz so verändern, dass wir gar keine Vergebung mehr brauchen, weil unser Herz vollkommen wird durch IHN..
Wie heißt die Kirche/Gemeinde, in denen Du solche Christen kennengelernt hast?
Das ist eine sehr breite Palette. Ich lebte in 3 Ländern, an 10 verschiedenen Orten, in jedem Ort oder Ortsnähe gab es mind. zwei evangelikale Gemeinden. Und evangelikale Gemeinden (Baptisten FEG, etc.) haben sich als Dämonendiener entpuppt. Weil ich keine Rache über will, werde ich diese nicht beim Namen nennen.
Aber, es waren alles sehr überzeugte Christen, die das Christentum sehr ernst genommen haben (oft Kopftücher, sehr auf die Kleidung, auf Frisur bedacht. Bei vielen durften Frauen keine Hosen tragen, keine kurzen Haare, keine Schminke, etc.). Nur eben leider haben sie die Lehren Jesu aus den vier Evangelien vollkommen ignoriert. Aussen fix, innen nix. Das reine Herz war nie ein Thema.
Aber, wir haben auch andere kennengelernt, die sich so gekleidet haben,. dass der Hintern zu sehen war. Und die Frauenbrüste hingen heraus.
Wir haben echte Jünger Jesu überall gesucht, die im Glauben wachsen wollten. Aber bekommen haben wir nur die Dämonendiener.
Zunächst zum Thema Vergebung:
Markus 11, 25-26. Und wenn ihr beten wollt und etwas gegen jemand habt, dann vergebt ihm, damit euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen auch vergibt.
Vergebung ist auch den Menschen gegenüber wichtig, bei denen wir keine Einsicht und keine Reue erkennen. Es geht in diesem Fall um mich ...
a) denn es gibt sicherlich auch in meinem Leben falsche Einstellungen und Verhaltensweisen, die mir noch nicht bewusst sind (oder die ich einfach ignoriere)
b) denn ich will mich von dem Schmutz trennen, mit dem mich andere belastet haben. Meine Vergebung trennt mich von diesem Schmutz.
Matthäus 6, 12-15 "Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir denen vergeben haben, die an uns schuldig wurden. […] " so lautet das Gebet Jesu. Und Jesus sagte weiter: "Wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, wird euer Vater im Himmel euch auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, wird euer Vater ´im Himmel` euch eure Verfehlungen auch nicht vergeben.« Das ist eine ernste Mahnung.
Natürlich ist Einsicht und Reue bei meinem Gegenüber wichtig - aber diese Einsicht und Reue ist vor allem für ihn wichtig - nicht für mich.
Schau mal, wie Jesus z.B. mit den Soldaten umging, die ihn kreuzigten. Lies dazu Lukas 23, 24: "Jesus aber sagte: »Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.« Die Soldaten warfen das Los um seine Kleider und verteilten sie unter sich. Dass die Soldaten ihre Tat bereuten, war nicht der Fall. Trotzdem hatte Jesus ihnen vergeben. (Ob Gott den Menschen vergibt, die uns gegenüber schuldig wurden und die das nicht bereuten - ist eine andere Sache. Aber das ist Gottes Sache, ob er diesen Menschen - früher oder später - vergibt.)
Zum Stichwort Gemeinden
Es ist wirklich schlimm, was Du ohne Namensnennung über angeblich christliche Gemeinden schreibst. Ich kann verstehen, dass Du sehr distanziert gegenüber Menschen bist, die sich Christen nennen. Umgekehrt kann ich Dir aus meinen Begegnungen mit Christen berichten, dass ich beides erlebte.
So gab es hochmütige und selbstgerechte Menschen, wie aber auch demütige und tiefgläubige Menschen, bei denen ich erleben konnte, dass sie nach dem Evangelium lebten. Ich möchte Dir Mut machen, die Suche nach tiefgläubigen Christen nicht aufzugeben. Da bete ich für Dich und Deine Tochter!
Kann ich irgendwas für Dich tun?
Meine Tochter ist tot. Sie wurde in den Selbstmord von Christen getrieben. Viele wussten um die ehelichen Probleme, niemand hat sich für sie eingesetzt. Unser Ex-Schwiegersohn hätte nur auf die Gemeindeleitung gehört. Auf uns nicht, denn wir waren nicht auf seinem Niveau.
Jedes Gebet ist da sinnlos. Christen haben meine Zukunft mir genommen. Gibt es da noch eine Hilfe?
Ich suche nach Menschen, die denken, wie Jesus, die reden, wie Jesus, die handeln, wie Jesus.
Aber, ich habe zu lange gesucht. Ich habe es aufgegeben.
Den Tätern, die meine Zukunft geraubt haben, die mein Leben geraubt haben, die meine Gesundheit geraubt haben, vergebe ich nicht.
Ich schrie zum Herrn und bat ihn um Hilfe. Und er sagte ein Wort zu mir: Lass los. Ja, das habe ich gemacht. Der Herr ist meine einzige Quelle, die mich am Leben hält.
Ich habe auf Christen vertraut und hätte nie gedacht, dass sie mir alles nehmen werden. Dass sie statt Diener Gottes, sich als Diener des Teufels herausstellen.
Und geblieben ist nur noch Schmerz. Diesen Schmerz spüre ich jeden Tag. Stehe mit dem Schmerz auf, gehe mit dem Schmerz ins Bett.
Der einzige, der meinen Schmerz versteht, ist mein einziger Freund Jesus.
Und diesen Jesus habe ich gesucht, nachdem Christen mir meine Gesundheit geraubt haben. Sie haben mich geschlagen, mich ausgeraubt, als ich schon am Boden lag, haben sie immer weiter auf mich eingedroschen und nie aufgehört... Bis heute schlagen sie mich, weil ich sie kritisiere mit Recht.
Nachdem sie meine Gesundheit ruiniert haben, war ich für sie nicht mehr von Interesse. Denn, eine die im Bett liegt, ist nicht willkommen in den christlichen Reihen.
Ja, ich wurde von allen vergessen.
Aber, jemand hat mich nicht vergessen. Das war Jesus. Jesus hat sich um mich gekümmert. Jesus hat meine Wunden gepflegt, Er hat mir gegeben, was ich geistlich brauchte. Er hat mich jahrelang geführt. Denn, was Christen mir fürs Leben mitgegeben haben, konnte ich nicht gebrauchen. Im Bett muss ich weder ein Kopftuch tragen, noch muss ich mich den Ältesten unterordnen, noch muss ich mich schön für den Gottesdienst verputzen. Noch schöne Kleider anziehen.
Alles, was ich über 30 Jahre von Christen gelernt habe, war nicht zu gebrauchen. Alles war umsonst. Alles wurde verbrannt. Christen gaben mir nur Stoppeln auf den Weg. Ich hatte nichts mehr.
Ich war von ihnen ganz weg. Alle ihre Regeln und Lehren waren unnütz geworden.
Nur einer konnte mir noch einen Sinn im Leben mit meinen Schmerzen geben. Und das war Jesus.
Und er lehrte mich. Ich las keine Bücher, keine Bibel, ich hatte keinen Gesprächspartner. Der einzige, auf den ich angewiesen war, war Jesus. Und ich lernte ihn zu vertrauen.
Mein Mann (auch er hat den Glauben an Gott ganz verloren wegen der Praxis der Christen) sagte sogar zu mir: "Du glaubst ja nur an Gott, klammerst dich an ihn, nur weil du Angst vor der Hölle hast". Er hatte nicht Unrecht. Denn, tatsächlich war ich in der Hölle als Kind. Ich sagte jedoch zu ihm: "Ich will mit Jesus lieber in der Hölle sein, statt ohne Jesus im Himmel!" Das hat ihn mit der Zeit überzeugt.
Er wurde auch im evang. Kinderheim missbraucht, so dass er mit Christen auch keine gute Erfahrungen gemacht hat. Auch die 37 Jahre, die er in chr. Gemeinden war, waren von Ablehnung geprägt.
Heute glaubt mein Mann wieder an Jesus. Aber, mit Christen hat auch er ganz abgeschlossen. Für ihn sind sie "ein fromm organisiertes Verbrechen".
Natürlich kann ich mich mit meinem Mann ab und zu über Jesus unterhalten. Aber, es wird ihm bald zu viel. Er ist ausgelaugt und mag nicht mehr.
Und so bin ich ganz allein. Christen hat Jesus noch nie interessiert. Das bestätigt auch mein Mann, der sehr evangelistisch war. Bei Christen sind Gemeinden, Kleider, Möbel, Autos und die Prediger und Kinder ein Thema.
Jesus ist nicht interessant für Christen. Ich jedoch bin von Jesus begeistert. Jesus war der einzige, der mich als Kind auf den Schoss genommen hat. Und dieses Bild hat sich in mein Herz eingeprägt. Dieses Bild gab mir immer sehr viel Kraft. Denn, so habe ich mich bekehrt.
Ich suche sehnsüchtig nach Menschen, die von Jesus begeistert sind. Ich höre jedoch auf, zu glauben, dass es noch Menschen gibt, die Jesus wie ihren Bräutigam lieben. Dass die erste Liebe da ist. Die Begeisterung, die Wertschätzung, die Anbetung... Das suche ich bei den Menschen umsonst.
Ja, somit muss ich mich abfinden, dass die Christen lieber das irdische Reich bauen, statt das Himmlische.
Jesus hat mir jedoch sehr viel Einsicht in die Ewigkeit gegeben. Aber, diese behalte ich für mich.
Ich bete für meinen einzigen Enkel, den ich nie mehr sehen werde. Denn, die christlichen Wölfe haben auch ihn geraubt.
Somit schliesse ich ab, denn auch Du hast nicht die brennende Liebe für Jesus, die ich bei den Gläubigen suche. Die Worte Jesu geben Dir auch nicht das, was sie mir geben. Nämlich: Das ewige Leben und die tägliche Kraft.
Ich bin von den Original-Worten Jesu begeistert. Diese geben mir die Kraft, die ich brauche zum Überleben.
Schau mal, wie Jesus z.B. mit den Soldaten umging, die ihn kreuzigten. Lies dazu Lukas 23, 24: "Jesus aber sagte: »Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.« Die Soldaten warfen das Los um seine Kleider und verteilten sie unter sich. Dass die Soldaten ihre Tat bereuten, war nicht der Fall. Trotzdem hatte Jesus ihnen vergeben.
Wirklich? Hat Jesus ihnen wirklich vergeben ohne vorherige Busse?? In Apg. 2, 36-41 tun die Menschen Busse, weil sie Jesus gekreuzigt haben. Das hat Petrus ihnen ins Herz gepredigt.
Ohne Busse keine Vergebung.
Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen[19] auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Apg. 2,38.
Ich weiss, dass Christen nicht gerne ihre Sünden zugeben. Ist wohl auch Stolz im Spiel.
Es zeigt jedoch, dass Jesus sehr wohl Busse von uns fordert.
Und Jesus hat niemandem vergeben. Er bat nur: Vater, vergib ihnen. Was ja auch in Apg 2. passiert ist. Nachdem diese Menschen Busse getan haben.
Wirklich? Hat Jesus ihnen wirklich vergeben ohne vorherige Busse??
Ja - oder liest Du in Lukas 23, 24 etwas anderes?
In Apg. 2, 36-41 tun die Menschen Busse, weil sie Jesus gekreuzigt haben. Das hat Petrus ihnen ins Herz gepredigt.
Du stellst einen falschen Zusammenhang her. Dort steht nicht, dass die Anwesenden Jesus gekreuzigt hatten. In Vers 36 steht deutlich, worum es geht: "das ganze Haus Israel..." Damit ist gemeint: Ganz Israel hat sich schuldig gemacht vor Gott, so wie auch alle Völker sich vor Gott schuldig machten.
Wenn Du Recht hättest, dann war das Gebet Jesu wirkungslos. Und dass die Gebete Jesu ohne Wirkung sind, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
denn auch Du hast nicht die brennende Liebe für Jesus,
Wie stellst Du das fest?
Meine Tochter ist tot. Sie wurde in den Selbstmord von Christen getrieben. Viele wussten um die ehelichen Probleme, niemand hat sich für sie eingesetzt.
Dass Deine Tochter Selbstmord beging, tut mir sehr leid. Wieso meinst Du, dass es Christen waren, die Deine Tochter in den Selbstmord trieben?
Christen sind nun mal nicht in allen Problemlagen kompetent und können nicht überall und immer helfen. Das ist einfach so. Hast Du denn keinen Psychologen oder anderen kompetenten Helfer gesucht und gerufen? Hast Du denn nicht Deiner Tochter geholfen/helfen können?
Und diesen Jesus habe ich gesucht, nachdem Christen mir meine Gesundheit geraubt haben. Sie haben mich geschlagen, mich ausgeraubt, als ich schon am Boden lag, haben sie immer weiter auf mich eingedroschen und nie aufgehört... Bis heute schlagen sie mich, weil ich sie kritisiere mit Recht.
Nachdem sie meine Gesundheit ruiniert haben, war ich für sie nicht mehr von Interesse.
- Wie haben Christen Dir Deine Gesundheit geraubt? Wie haben sie das gemacht?
- Hat man Dich wirklich geschlagen - wenn ja, warum?
- Wer schlägt Dich heute ? oder wie soll ich das Verb "schlagen" verstehen?
Du tust immer so, als wären die lieben Christen unschuldig. Bleib bei deinem Glauben.
Nach dem, was ich Dir alles anvertraut habe, sind Deine Fragen nur noch beleidigend. Eigentlich interessiere ich Dich nicht, denn Du willst beweisen, dass Christen alle süsse Kinderchen sind.
Du hast bewiesen, dass Christen sich als Gut betrachten. Dass man sie gar nicht kritisieren darf - das Volk Gottes. Ich habe etwas anderes gelernt durch mein Leben. Mein Leben gibt ein ganz anderes Zeugnis ab. Einzig Praxis zählt, nicht Theorien.
Mit Dir hört meine Laufbahn der Christen auf. Jesus hat schon die Wahrheit über die Christen mir offenbart. Und diese Wahrheit hat sich einmal mehr durch Dich bestätigt.
Ende Diskussion
Warum sind meine Fragen beleidigend? Worin siehst Du eine Beleidigung und warum?
Und nein, ich weiß schon, dass Christen keine süßen Kinderchen sind. Man darf sie kritisieren und ich versuche auch nicht, sie besser darzustellen als sie sind. Deine Unterstellungen mir gegenüber entsprechen nicht der Wahrheit!
Mein Leben gibt ein ganz anderes Zeugnis ab.
Dann erzähle doch mal, Dein Zeugnis würde mich interessieren.
Wenn man Deine Worte so liest, muss man denken, dass Du der einzige Mensch bist, der Jesus nachfolgt und alle Christen (alle anderen Menschen) sind böse oder sogar Verbrecher. Bist Du der einzige Nachfolger auf dieser Welt?
Und welche Fehler sind aufgearbeitet? Also alle angeblichen wiederlegungen der Fehler machen keinen Sinn also die die ich gesehen habe.
Weil Christen nie Fehler bei sich suchen.
Für Christen ist es klar, dass sie bis zum Tod sündigen (müssen), deshalb sündigen sie fröhlich täglich mit Gottes Segen drauf.
Jesus kenne ich, aber Christen haben mit Jesus schon gar nichts zu tun.. Sie kennen nicht einmal die vier Evangelien, wie ich so oft festgestellt habe.
Was für Christen kennst du? Ich kenne solche, die die Evangelien kennen. Wieso du nicht - warst du in der falschen Kirche?
Du hältst die Evangelikalen für falsch, weil du das Evangelium nicht verstanden hat. Das ist bei Jesus nämlich wie bei Paulus.
So ein Blödsinn ! Jeder Christ, der Jesus auch nur halbwegs ernst nimmt, sündigt fröhlich drauf los (und auch nicht mit Gottes Segen drauf)
Welchem Glauben gehörst du an?
Ich glaube an der Original-Jesus und nicht an eine Kopie.
Hier ging es um deine Aussage: ....deshalb sündigen sie fröhlich mit Gottes Segen drauf.....
Immerhin hat der Guru der Christensekte sich lieber hinrichten lassen, statt einen Krieg gegen die Römer anzuzetteln. In Anbetracht der aufrührerischen Lage damals hätte er sicher problemlos die Männer für einen kleinen Feldzug mobilisieren können. Immerhin haben ihn ja die meisten Juden potentiell für einen akzeptablen Herrscher (Haus David, Prophezeiungen, das ist doch ausbaufähig) gehalten. Da ist mir eine Indoktrination mit Friedensparolen doch deutlich lieber als was da so die Alternative ist. Der hat ja durchaus Kriege geführt.